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Siege in der Lust. Wilsdruffer Tageblatt 2 Blatt — Nr 119 — Dienstag, de«S4 Mai198S Tagesspruch. Nur ein Glück, nur eines gibts hienieben. Fast für diese Welt zu gut und groß: Häuslichkeit! in Leines Glückes Frieden, Liegt allein der Menschheit großes Los.' Das Hambacher Fest. Eine Erinnerung an den 27. Mai 1832. Durch die französische Julirevolutiou hatte in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts die demo kratische Bewegung auch in Deutschland neue Anregung gewonnen. Am lebhaftesten war die liberale Strömung in der Pfalz und in den Rheinlanden, wo die Erinnerung an die napoleonische Zeit immer noch nachwirkte. Pol nische Flüchtlinge, die sich seit der Niederwerfung des pol nischen Aufstandes überall einfanden, wo es brodelte, schürten nach Kräften. Man pflanzte Freiheitsbäume und hielt Volksversammlungen, um „das Herz zu erheben". Eine solche Versammlung, die auf Pfingsten 1832 — es war der 27. Mai — nach dem Hambacher Schlosse berufen Wurde, sollte für die Republik Propaganda machen. Hambach ist ein kleiner Ort bei Neustadt a. d. Hardt, der berühmt ist durch seinen guten Wein. Südwestlich vom Orte erhebt sich das Schloß, das früher die Kestenburg hieß, seit 1842 aber Maxburg heißt, weil die Pfalz es dem spateren König Max II. von Bayern geschenkt hatte. Hier her kamen am 27. Mai 1832 etwa 25 000 Menschen, um den »deutschen Mai" zu feiern. Man sang polnische, deutsche «nd französische Freiheitslieder, man schwang schwarz- rot-goldene und ganz schwarze Fahnen, man trank aus die Völker, „die ihre Ketten brechen", auf „die vereinigten Freistaaten Deutschlands", auf „das vereinigte republika nische Europa". Die Bedeutung des Festes lag darin, daß dgmals zum erstenmal eine republikanische Partei in Deutschland öffentlich hervortrat. Das Fest gefiel so sehr, daß nun jeder Gau sein Freiheitsfest haben wollte. Aber es hatte böse Folgen: die Feier gab dem Bundestage die willkommene Veranlassung zu den Beschlüssen vom 28 Juni 1832, welche die Preß- und Versammlungsfrei heit völlig unterdrückten. Die Leiter des Hambacher Festes flüchteten ins Ausland, andere wurden sofort verhaftet, viele Zeitungen wurden unterdrückt, politische Vereine wurden verboten, außerordentliche Volksversammlungen und Volksfeste durften nicht stattsindcn, bei den erlaubten durften keine politischen Reden gehalten werden usw. Was dann folgte, ist bekannt: es begann die Zeit der ^emaaoqenverfolgungen, unter denen besonders die frei heitlich gesinnte Studentenschaft deutscher Hochschulen zn leiden hatte. 39 Burschenschaftler wurden zum Tode ver urteilt und dann zu lebenslänglichem Gefängnis be gnadigt, aus dem sie körperlich und geistig gebrochen ins Leben zurückkehrten. Einer, dem es besonders schlecht ging, war der später so gefeierte und von allen Deutschen be wunderte mecklenburgische Dialektdichter FritzReuter, der sieben Jahre lang von einem Gefängnis zum andern geschleppt wurde, ohne daß er jemals die Gründe seiner Verurteilung erfahren hätte. Kurze politische Nachrichten. In Bremen ist das kommunistische Volks begehren auf Auflösung der bremischen Bürgerschaft beendet worden. Im gesamten Staats gebiet trugen sich rund 5200 Personen in die Listen ein, während tund 52 000 Stimmen zur Durchdringung der Volksbefragung notwendig gewesen wären. Ser Mordflug der Mrs. Earhart. Vorwärts trotz Sturm und Nebel. Der Atlantikflug der amerikanischen Fliegerin Amelia Earhart, die man in ihrer Heimat die „Fliegende Schulmeisterin" nennt, erregt allgemeine Be wunderung, obwohl die kühne Frau — Amelia Earhart ist verheiratet — das Endziel Paris nicht erreicht hat. Frau Earhart hat mit 15>s Flugstunden von Amerika nach Europa eine geradezu phantastische Geschwindigkeit er reicht. Sie selbst legt Wert aus die Feststellung, datz ihr Ozeanflug genau aus den fünften Jahrestag der Überquerung des Ozeans durch Lindbergh gefallen ist. Es war ein furchtbar aufregender Flug, aber Mrs. Earhart erklärt, datz sie ihn jederzeit noch einmal wagen würde. . Fast während des ganzen Fluges hatte dre Ameri kanerin gegen peitschenden Regen und gegen Nebel zu kämpfen, und mehrere Stunden der Nacht mußte sie „blind" fliegen, da sie nicht wußte, wohin sie Kurs nahm, und wie hoch sie sich über den Wellen des Ozeans befand. Vorzeitig landen mutzte sie, weil der Benzintank leck geworden war. Sie landete auf freiem Felde, und ein Bauer mnßte ihr aus dem Flugzeuge heraushelfen. Mrs. Earhart erklärte, daß sie selbst nie daran gezweifelt habe, daß sie es schaffen würde, aber sie sei doch froh, daß sie wieder festen Boden unter den Füßen habe. Mit einem Auto fuhr sie nach der Landung nach Londonderry, von wo sie ihrem Auf einer Delegiertenkonferenz des Bergbauindustrie arbeiterverbandes für das Ruhrrevier in Bochum forderte der Vorsitzende des Verbandes, Husemann, erneut die Verstaatlichung des Bergbaues. * Der japanische General Schirokawa, der beim Atten tat in Schanghai schwer verwundet wurde, ist seinen Verletzungen erlegen. Der frühere japanische Marineminister Admiral Makoto Saito, der ehemalige Gouver neur von Korea, ist vom Kaiser von Japan mit der Kabinettsbildung betraut worden Saito ist 74 Jahre alt. Im Jahre 1927 war er Führer der japa nischen Delegation auf der Dreimächtekonferenz in Genua. Der frühere Landeshauptmann des Burgenlandes Schreiner ist im Verlaufe eines Wortwechsels von dem Bruder eines entlassenen Ziegelei arbeiters in der Schreinerschen Ziegelei in Walbersdorj erschossen worden. II > I / Sie MsenVerfthwemmmgen in England. Die Überschwemmungen in Mittelengland nehmen immer größere Ausdehnung an. Neuentstandene Seen dehnen sich kilometerweit aus und erreichen vier bis fünf Meter Tiefe. Zehntausende von Drahtleitungen sind unter brochen, ebenso zahlreiche Eisenbahnverbindungen. Viele Städte, darunter Sawley, Bridge, Ashby und Stratford, stehen vollkommen unter Wasser. Der Verkehr mit den in den Dachgeschossen hausenden Bewohnern kann nur mit Booten aufrechterhalten werden. In der Stadt Derby allein wird der Schaden auf 10 Wllionen Mark geschätzt. Mehrere Personen sind ertrunken, viele Häuser eingestürzt. Das Shakespeare-Theater in Stratford ist völlig von einem tiefen See umgeben. Manne telegraphisch ihre glückliche Ankunft ft, Europa' mitteilte. Der Gatte, der Verleger und Forscher G. P. Putnam, will sofort nach England abreisen, um seine mutige Frau persönlich zu beglückwünschen. Das erste Glückwunschtelegramm sandte Präsident Hoover. ,/Oo. X" in Southampton. Das deutsche Ricsenflugboot „Do. X" traf am Montag abend an der englischen Südküste ein und ging um 19.20 Uhr, nachdem es eine Runde über Southampton geflogen hatte, glatt an der Reede der Flugstation Calshot bei Southampton nieder. Das Flugzeug beendete damit die dritte Strecke seines Ozeansluges. Das englische Luftfahrtministerium hatte Haltemann« schäften zur Verfügung gestellt, die neben einer großen Menschenmenge die Ankunft des Ozeanriesen seit 17 Uhr erwarteten. Auch der nötige Betriebsstoff für die Weiter fahrt nach Deutschland wird vom Luftfahrtsministerium geliefert. So X Dienstag nachmittag in Berlin. Das Flugschiff Do. X. wird am Dienstag vormittag zwischen 8,30 und 9 Uhr im Hafen von Southampton zum Rückflug nach Deutschland starten. Das Flugschifs wird seinen Kurs über Hamburg nehmen und'arn Nach mittag zwischen 4 und 6 Uhr auf dem Müggelsee bei Berlin niedergehen. Wie Italien Angehörige eines ehemaligen Feindstaaies ehrt. Die Einsegnung der verunglückten ungarischen Flieger. Die Einsegnung der sterblichen Hüllen der verun glückten ungarischen Flieger in Rom und ihre Über führung an den Bahnhof gestaltete sich zu einer Kund gebung, wie sie eindrucksvoller nicht gedacht werden kann. Mussolini ging persönlich von der Gesandtschaft bis zum Bahnhof hinter den Leichenwagen her, die die Särge der Ungarn enthielten. Die Garnisoutruppen bildeten ein dichtes Spalier. Eine Ehrenkompagnie der Fliegertruppe eröffnete den Zug, über dem mehrere Flugzeug st affeln unablässig ihre Kreise zogen. Der Trauerwagen war über und über mit Blumen spenden bedeckt, deutlich sichtbar darunter die Kränze des Königs. Rechts und links von den Särgen schritten die Überseeflieger der verschiedenen Länder, dar unter auch die drei deutschen. Hinter dem Wagern sah man Mussolini in der Milizuniform mit ernstem Blick, neben ihm den ungarischen Geschäftsträger und General Balbo mit dem Gefolge des Ministerpräsidenten, ferner- den Präsidenten des Königlichen Aero-Klubs von Rom,, Offiziere aller Wasserhaltungen, zahlreiche Mitglieder der ungarischen, der deutschen und der österreichischen Kolonie und ein Wald von Wimpelnund Standarten der faschistischen Verbände Roms. Die Bevölkerung, die sich hinter dem Spalier drängte, streute vielfach Blu men. Am Bahnhof grüßte Mussolini zum letzten Mal militärisch die toten Ungarn, während alle Umstehenden in stummer Andacht verharrten. Dann wurden die Eichen- von Offizieren der Fliegertruppe in den Leichenwagen ge- hoben. Mussolini beabsichtigt eines de: größten Flug zeuge der italienischen Flieger-Flotte Ungarn zu schenken und ihm den Namen des zertrümmerten Flug zeuges „Justicia for Hungaria" zu geben. Urllsbvr-Usodtssokatr ävreb Vsrlsx Osksr Lwistsr, zVsrärm 8». (44. Fortsetzung.) „Zuweilen macht es auch stumm." Ihr Blick senkte sich tief in den seinen, „aber ich habe schließlich wirklich gar nichts dagegen, daß du dich Günther etwas angepaßt hast. In meinem Erinnern lebt er als ein lieber, wenn auch etwas selbstbewußter Mensch Auch von letzterem scheinst du pro fitiert zu haben." Sie gewahrte sein Erblassen und suchte ihre Rede abzuschwächen. „Ich habe das ganz gerne, wenn ein Mann auf sich hält und würde es sicher weniger be grüßen, wenn du zu den Kriechern gehörtest." Sie nickte Alsworth zu und hob dem Gatten das Glas ent gegen. Als ein Frösteln über ihren Körper lief, fragte er sie. ob er sie auf das Zimmer bringen dürfe. Der Doktor sah den beiden nach und hatte einen sinnenden Ausdruck um den Mund. Eigentlich war es ja nicht ver wunderlich, daß die Täuschung so über die Maßen gut ge lang. Aber wenn dann eines Tages — das Leben hatte zu weilen so hirnverbrannte Zufälle — die Entlarvung kam, mußte das ein furchtbarer Schlag für beide werden. Anstetten kam eben durch die verglaste Doppeltüre zurück und hielt den Blick auf ihn gerichtet. Sein Glück ist nicht rein, dachte Alsworth. Das Gefühl der Schuld nimmt ihm die Sicherheit. Der Baron sah das geleerte Glas des Engländers und wie dieser dem Ober winkte, es nachzufüllen. Mit einer raschen Bewegung hielt er ihm die Hand zurück. „Ich möchte gerne über Verschiedenes mit Ihnen sprechen, Doktor, aber nicht hier. Würden Sie die Güte haben, ein Stück mit mir zu gehen? Vielleicht gegen die Klippen hin. Es ist mondhell und völlig ungefährlich. Ich ersticke Hierl" Alsworth erhob sich sofort. Ehe sie den Garten verließen, 1 um Hotel zog, gab es noch einen kleinen Auf enthalt. Ein Gast kam mit allen Zeichen fürchterlicher Er regung hereingestürzt. Unten an der Marina hatte das Meer eine Leiche angespült. Ein junges Mädchen, das zu den Pensionären des Hotels gehörte. Es hatte, aus Kummer über die Treulosigkeit seines Verlobten, den Tod gesucht. . solches Ende werde ich über kurz oder lang auch Anstetten ging neben Alsworth den schmalen Steig entlang, der zwischen den Felsen hinführte, Da der Doktor unvermittelt stehen blieb, war auch der Baron gezwungen, den Schritt zu verhalten. „Ich wundere mich, daß Sie überhaupt auf solche Gedanken kommen, Baron. — Das andere läge viel näher." „Welches andere?" „Die Sache in Ordnung zu bringen, solange es noch 2 eil isl." „Die Stunde ist längst verpaßt, Doktor! — Längst! Die einzige Minute, in der es möglich gewesen wäre, zu reden, ist vorüber. Meine Liebe zu dieser Frau und mein Begehren, sie Weib zu heißen, hat jede Stimme der Vernunft in mir erstickt. Nun ist es zu spät. Ich kann nichts tun, als die Sekunden nützen, die mir noch bleiben, mich in meinem Glücke zu sonnen." „Ist es denn überhaupt ein Glück, Baron?" „Sie haben recht! Es ist in Wirklichkeit eine große Selbsttäuschung, der ich mich hingebe. Und wenn der Tote mir nicht soviel wie ein Bruder gewesen wäre — ich glaube — ich könnte ihm sogar fluchen, daß er mir dieses Erbe auf gedrängt hat. „Die Baronin ist immerhin eine wundervolle Frau. Sie scheinen ihre ganze Liebe zu besitzen. Da dürfte es denn hoch nicht so sehr schwer sein, den Mut zu finden, ihr ein zugestehen, wie sich die Sache verhält." „Sie sprechen als Unbeteiligter, lieber Doktor." „Als Unbeteiligter?" unterbrach ihn Alsworth. „Sie wissen: Auch ich bin durch das Versprechen, zu schweigen, belastet. Wenn Sie einverstanden sind, übernehme ich die Mission gerne, zu Ihrer Frau Gemahlin zu gehen und ihr die Wahrheit zu unterbreiten." „Um keinen Preis!" „Sie werden sehen, verehrter Herr Baron — „Kein Wort mehr davon, Doktor, oder Sie können mich in der nächsten Sekunde vor Ihren Augen über die Klippen springen sehen." Alsworth streckte eilig die Hand nach seinem Arm. „Sie könnten mir ruhig vertrauen, Baron Günther. Ich würde alles so bestätigen, wie es sich zugetragen hat. Der todkranke Mann dort oben in Dardschiling — das Ultimatum, welches sie ihm schickte heimzukommen — die Gewißheit des Sterbens, die es ihm unmöglich machte, die Reise noch anzutreten und wie er Sie beschwor, statt seiner in die Rechte des Gatten und Vaters zu treten, damit das Gut dem Sohne erhalten bliebe. — Baron, es gibt keine Frau, die da nicht weich wird und Verzeihung findet." „Möglich, Doktor. — Aber eine Gewißheit besteht trotz dem nicht für mich. Denken Sie nur, was sie empfinden mutz, wenn sie hört, daß sie das Weib eines Mannes wurde. mit dem sie weder nach göttlichem, noch menschlichem Recht verbunden ist." „Die Baronin sieht mir nicht aus, als ob sie kleinlich wäre, bemerkte Alsworth. — „Und Sie sind doch zwei Menschen, die sich lieben! — Und dann, Sie haben doch jedenfalls nicht die Absicht, diese Frau heute oder morgen im Stich zu lassen." „Wie können Sie denken," fuhr Anstetten auf. „Ich werde bis zu meinem letzten Atemzuge bei ihr bleiben, vor ausgesetzt, daß nicht alles einmal ein jähes Ende nimmt! Ein Ende mit Schrecken, Doktor!" „Sie haben es selbst in der Hand, Baron." „Ich weiß es. — Und trotzdem! Sie können nicht ahnen« wie sehr ich diese Frau liebe!" „Und den Sohn des Toten?" „Nicht weniger! — Wenn auch Brunhilde die Täuschung: verzeihen wollte, Bernd könnte es nie und nimmer. — Lassen wirs also! Ich sonne mich in meinem Scheinglück, bis es zur Neige geht und trete dann vom Schauplatz ab . . . Ich möchte Sie heute schon um Ihr Versprechen bitten, mir einen Platz neben Hans Peter zu geben. Ich glaube, ich habe es verdient, Seite an Seite mit ihm zu ruhen." „Gewiß, Baron! — Obwohl ich hoffe, daß es noch ein« andere Lösung gibt, als diese. Jedenfalls bedarf es nur einer Aufforderung Ihrerseits, und ich nehme die heikle Angelegenheit in die Hand und regle sie zu Ihrer vollsten Zufriedenheit." „Ich werde mich Ihrer Warte erinnern, Doktor. —- Wollen wir nun wieder zurückgehen? Ich möchte noch gerne ein Glas Wein mit Ihnen trinken, wenn Sie nicht zu müde sind " „Schlafen wäre mir jetzt eine Unmöglichkeit," war dis Antwort. Es ging schon gegen zwei Uhr, als die beiden Herren nach dem ersten Stock Hinaufstiegen, um sich zur Ruhe zu begeben. Anstetten nahm schon vor der Türe des Zimmers die Schuhe ab, und trat lautlosen Fußes ein. Die Gardinen hingen reglos. Ihr Muster warf würfelförmige Schatten über den gelben Teppich, der das Pflaster des Bodens be deckte. In dem breiten Doppelbette lag Brunhildes blonder Kopf in die Kissen gedrückt. Das schöne Gesicht war von mattem Rot überhaucht und der feingeschwungene Mund zu einem leichten Spalt geöffnet. Der Mann stand ohne Bewegung und sog jede Linie dieses herrlichen Körpers in sich ein. Noch war dies alles sein Eigentum! Wenn er sie jetzt rief, würden diese weißen Arme sich willenlos um seinen Hals schlingen, und dieses blühende Lippenpaar unter dem Kusse des seinen zu leisem Gestammel erwachen. - (Fortsetzung folgt.)