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j Sachsen una Nachbarschatt! Dresden. Sühne für ein Sittlichkeitsver brechen. Die 12. Strafkammer unter Vorsitz von Landge- richtsdircktor Dr. Roth verhandelte am Dienstag unter Aus- fchluß der Oesfentlichleit gegen den 2ljährigen Maler Kurt E.' Petrasch aus Dresden wegen des Verbrechens der Notzucht, des Ueberfalls und Diebstahls. Petrasch, der gefesselt vorgeführt wurde und in der Anklagebank Platz nehmen mutzte, ist trotz seines jugendlichen Alters bereits vor verschiedenen Gerichten wegen vollendeter und mehrerer versuchter Siltlich'eitsvcrbre- chcn sowie wegen schweren Diebstahls vorbestraft. Die Straf kammer verurteilte ihn diesmal zu 8 wahren 6 Monaten Zucht haus und fünf Jahren Ehrverlust. Von der Untersuchungshaft wurde dem Angeklagten ein Monat angerechnet. Der Anklage lag jene jchcnßiiche Tat zugrunde, die Petrasch am 27. Juli an der Straße Schönfeld-Ortrand an einer 19 -fahre alten Ar beiterin aus Schönfeld verübt hatte. Petrasch hatte das Mäd- äwn nicht nur vergewaltigt, sondern auch durch Würgen a n Halse und durch Ausrcnken der Kinnlade schwer verletzt und cs hilflos liegen lassen. Außerdem hatte er noch 15 NM. aus der Aktentasche des Mädchens geraubt. Auf seinem Zahrrade hatte der Verbrecher dann die Flucht ergriffen, war aber am gleichen Nachmittage mit Hilfe der Bevölkerung und der Gendarmerie gefaßt worden. Dresden. Ein Schädling des Wirtschafts lebens. Das Gemeinsame Schöffengericht faß über den Spe diteur Fritz Haynk zu Gericht, der vom persönlichen Erscheinen entbunden war, da er in der Strafanstalt Hoheneck eine längere Freiheitsstrafe zu verbüßen hat. Haynk war des Rückfallbetrugs und der Gläubigerbenachteiligung angcklagt. Er hatte in ver schiedenen Fällen Kraftwagcnführcrn Stellen zugesagl und ihnen -Beträge von 650 bis 80-Ü Mark als „Kaution" abgenommcn. Den Geschädigten wurden Wagen übereignet, die nicht sein Eigentum waren. Eine Autofirma schädigte er durch Schwin deleien ebenfalls um eine größere Summe. Der Inhaber erklärte als Zeuge, daß man Haynk stets nur in Bierlokalen antraf, wo er es sich mit dem Gelbe seiner Opfer Wohlergehen ließ. Das Gericht versagte dem Angeklagten mildernde Umstände und ver urteilte ihn zu einem Jahr und fünf Monaten Zuchthaus, so wie drei Jahren Ehrenrechtsverlust. Mildernde Umstände hatte man ihm versagt, da er in arglistiger Weise mittellose Personen getäuscht und ihnen erhebliche Beträge, die zur Errichtung einer Existenz dienen sollten, abgenommcn hatte. Neugersdorf. Großer S ch e u n e n b r a n d. Voll ständig niedergebrannt ist die 60 bis 70 Quadratmeter große, der Stadt gehörende Feldscheune am Volksbad. Die gesamte Getreide- und Heuernte sowie wertvolle Maschinen des Landwirts Zimmermann wurden ver nichtet. Es wird Brandstiftung vermutet. Leipzig. Eifersuchtsdrama. In der Flur eines Hauses in der Kuhturmstraße wurde die Arbeiterin Is- laib von einem jungen Manne, vermutlich ihrem früheren Liebhaber angeschossen, und am Oberschenkel verletzt. Der Täter flüchtete. Der kurz darauf erfolgte Selbstmord des Arbeiters Bischof auf der Zeppelinbrücke wird damit in Verbindung gebracht. Der Genannte hat sich dort er schossen, seine Leiche fiel in den Flutkanal und konnre noch nicht geborgen werden. Markneukirchen. Ab gelehnter H a u s h a l t p l a n. Die Stadtverordneten haben den Haushaltplan, der einen Fehl betrag von 228 000 Mark aufweist (für Wohlfahrtspflege 212 000 Mark) abgelehnt. Obcrsohland a. R. Selbst gerichtet. Hier hat sich nach Aufdeckung von verschiedenen Verfehlungen der 22jährige Gerhard Kulke erschossen. Dem Vernehmen nach hat er Urkundenfälschung begangen. Frohburg. Den Leib aufgerissen. Beim Sturz von einer kleinen Leiter fiel eine hier zu Besuch weilende Frau Naumann so unglücklich auf ein hcrvor- sicbendes Türcisen, daß ihr der Leib buchstäblich auf- geristen wurde. Medewitz bei Gautzig. Eine Tanya?. Viehtransport mit Hindernissen batte ein Gnaschwitzer Lastauto, das Fetischweine nach dem Dresdner Schlacht- viehhos bringen mußte. In flotter Fahrt ging es durch die Fluren, und man bemerkte nicht, daß im Walde zwischen Medewitz und Birkenrode, sowie in letzterem Orte selbst, je ein fettes Borstentier über die Kastenwande kletterte und der goldenen Freiheit zustrcbte. Ein zufällig dahcrkommendcr Motorradfahrer staunte nicht schlecht, mitten im Walde einem zahmen Hansschwein zu begeg nen, und er meldete den Fund in Medewitz, wo sich so gleich zwei Einwohner zur Schwcinejagd aufmachten und das Tier auch glücklich cinbrachten, während der andere Ausreißer ebenfalls eingcfangen werden konnte. Heinersgrün. Kind vom Pferd geschlagen. Tie vier Jahre ane Tochter Ilse des Bürgermeisters und Landwirts Höhn wurde aus dem Hofe von einem Pserd geschlagen und bat anscheinend schwere innere Ver letzungen davongctragcn. Rabenstein. Einbrecher gefaßt. .Hier konnte mit Hilfe der Einwohnerschaft ein Einbrecher sestgenom- mcn werden, der in letzter Zeit in Rabenstein, Siegmar und Schönau zahlreiche Einbrüche verübt hatte. Tas Diebesgut, das sich aus wertvollen Gegenständen zu- sammcusctzte, konnte sichergestellt werden. Der Einbrecher, ein 25jähriger Württemberger, wurde der Staatsanwalt schäft zugcführt. Nünchritz. Schulleiter tödlich verunglückt. Der Schulleiter Wenig von hier, der sich besuchsweise bei Brandenburg aufhiclt, unternahm gemeinsam mn dem Arbeiter Krause ans Neuendorf auf seinem Motorrads eine Fahrt nach Wust Bei der Begegnung mit einem Lastauto verlor der Motorradfahrer anscheinend die Ge walt über die Maschine und fuhr mit voller Wucht gegen einen Baum und dann gegen einen Laterncnpfahl. Wenig war sofort rot, während sein Begleiter leichtere Ver letzungen erlitt. Plauen. Neuer Gewerbekammervräsi- d e n t. An Stelle des kürzlich verstorbenen Schlosserehren obermeisters Schumann in Zwickau wählte die Plauener Gewcrbekammer den Baumeister Krauß zu ihren Präsi denten. Falkenstein i. V. Am Turngerät erhängt. In der hiesigen städtischen Badeanstalt erhängte sich ein 29 Jahre alter Mann an einem Turngerät. Falkenstein i. V. Ronnengefahr. In letzter Zeit ist beobachtet worden, daß der Nonnenfalter, dieser ge fährliche Schädling, in verstärktem Maße in den umlie genden Forsten auftritt. Grenzland-Chronis. Weissenfels. Prosit Mahlzeit! Beim Bade, im Zorbauer Tagcbaugcwässer sprang einem jungen Mann plötzlich ein junger Frosch in den geöffneten Mund und wurde verschluckt. Nach Anwendimg eines Haus mittels kam unter anderem auch das Fröschlein wieder zum Vorschein. Das liebe Tierchen war von dem unfrei willigen Aufenthalt zwar etwas mitgenommen, erboltc sich jedoch schnell wieder und paddelte vergnügt in seinem ursprünglichen Element herum. Ziegenrück. Vier Scheunen verbrannt. Hier brannten vier reich mit Vorräten aus neuer Ernte gefüllte Scheunen der Besitzer Bcrcuthcr, Koch, Ebert und Enke nieder. Brandstiftung wird vermutet. Warnsdorf. Der Staatwieder mal in Ge fahr. Wie unsinnig der Begrisf von der Gefährdung der verfassungsmäßigen Einheit und des Bestandes des Staates von den tschechoslowakischen Behörden ausgelegi wird, geht aus einem Auftrage der Hohenelber Bezirks behörde zur Entfernung eines deutschen Spruches an einem Hause in Schreibcndorf bei Hohenclbe hervor. Ter Spruch lautet: „Behüte Gott mit starker Hand unser deutsches Heim und Land!" Auch die harmlosen Johannis- scuer fallen anscheinend unter den Begriff der Staats gefährlichkeit, denn gegen die Bauernbevölkerung der deutschen Sprachinsel Stritschitz bei Budwcis wurde nun mehr wegen ihrer Beteiligung an Johannisfeuern ein Verfahren eingeleitet, ebenso gegen den Lehrer, der mit seinen Schülern daran teilgenommen hat. »Sri* - 6sncke!. wlrtKdans Amtliche sächsische Notierungen vom 30. August. Dresden. Die Börse nahm einen freundlichen Verlauf, wenn sich auch die Steiaerungen nicht mehr in dem gestrigen Aus maße fortsetzten. Bellevue und Ver. Photo gewannen 5, Kö- titzer Leder 3,75, Dortmunder Ritter 3,5, Heidenauer, Stroh stoff, May und Uhlmann 3 Prozent. Doch auch sonst waren noch viele Steigerungen bis zu 2 Prozent festzustellcn. Am Rentenmarkt interessierte man sich vor allem für Stadtanleihen. So gewannen 8prozentige Dresdner Schatzanweisungen 2,5, 7prozcntige Dresdner Stadtanleihe 1,5, die Stadtanleihen von Zittau und Zwkkau je 1 Prozent. Leipzig. Infolge umfangreicher Kaufaufträge und der ent- gegenstehcnden Materialknappheit wurden verschiedene Papiere vergeblich gesucht und deshalb gestrichen, bzw. es erfolgte Zuteilungsbeschränkung. Reichsbank gewannen 4,25, Falken- steiner und Gebr. Schönherr 4, Fritz Schulz und Leipziger Spitzen je 3, Mansfeld 2,5 und Sachsenwerk und Stoehr je 2, Rositzer Zucker 5 Prozent. Schubert L Salzer gingen um 1 Prozent zurück. Auf dem Anleihemarkt gab es keine größeren Umsätze, obgleich Anleihen im allgemeinen etwas fester lagen. E'»au 200 208 Vttioria Erbstn"alic^60-"l8st neue 190—210. Geichastsgang: Alles ruhig. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg IM 20-, w Kg. 206-210, 77 bis 7S Kg. 211—214, Roggen hlenger 6« Ms 69 Kg. 159 162, 72 bis 73 Kg. 167-170 ^omniergerue ,m Brauwarc 180 192, Industrie- und Fulter- 1'0-U6, Winicrgerue 60 Kg. 152-156, Hafer aller 160 Hw 170, neuer 138 - 146, Mais Lo Plata 194—200, * Amtliche Berliner Notierungen vom 30. August. Börsenbericht. Das Interesse des Pubikums hielt heute an, doch eröfsnete die Börse nach den gestrigen starken Stcige- rnngen teilweise nachgebend, während bisher vernachlässigte und kleine Werte im Vordergrund des Interesses standen. Die Umsätze waren teilweise noch größer als gestern. Die Kauf aufträge des Publikums überwogen auch heute, doch wurde das gestern erreichte Kursniveau vielfach auch zu Realisationen benutzt, denen sich die Spekulation fast aus der ganzen Linie anschloß. Nach der Eröffnung war die Tendenz uneinhmtlich. Angesichts der heutigen Reichstagssitzung und der bevorstehen den Entschließungen der Reichsregierung zeigte sich eine gewisse Zurückhaltung, die aber, wie gesagt, hauptsächlich angesichts des stark gestiegenen Kursniveaus auftrat. Im Verlaus bröckelten die Kurse weiter ab, obwohl die Stimmung hinsichtlich der weiteren Entwicklung zuversichtlich blieb. Devisenbörse. Dollar 4,20—4 21; engl. Pfund 14,60 bis 14,64; hott. Gnlden 169,73—170,07; Tanz 62,02-82,18; franz. Franc 16,49—16,53; schweiz. 81,52—81,68; Belg 58,34—58,46; Italien 21,58—21,62; schwed. Krone 74,92—75,08; dän. 74,63 bis 74,82; vorweg. 73,13—73,27; tfchech. 12 46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,89—0,90; Spanien 33,82 bis 33,88. Produktenbörse. Die Grundstimmung war allgemein stetig, nachdem sich bei Weizen im Freiverkehr vorher eine leichte Ab bröckelung bemerkbar gemacht hatte. Das geringe ersthändige Osfericnmaterial verhindert aber größere PreisauSschläge, während anderseits Anregungen vom Mchlabsatz und vom Export auch nicht vorliegcn. Vom Rhein werden sogar srüher gehandelte Partien zurückosferierl, da dortige Provenienzen verhältnismäßig.günstiger zu kaufen sind als norddeutsche Ware. Am Effektenmarkt waren die Preise sür Weizen unver ändert, während man bei Roggen infolge von Interventionen wieder mit einer Preiserhöhung um eine Mark rechnet. Am Liefcrungsmartt eröffnete Weizen eine halbe, Roggen bis eine Mark fester. Weizen- und Rogacnmehle haben kleines Kon- snmgefchäft bei unveränderten Preisen, für Hafer zeigt sich weiterhin Kauslnst, insbesondere sür gnte Qualitäten, und leicht erhöhte Forderungen wurden bewilligt. Gerste konnte die Preissteigerungen der letzten Zeit gut behaupten, der Kon sum kauft nunmehr auch mittlere Qualitäten. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark: 30. 8. 29. 8. 208-210 208-210 156-163 156-163 134-139 133-138 25,0-80 2 Q0 30,2 159-161 172-182 160-162 172-182 Hafer, neu Pommersch, westprenß. Weizenmehl per 100 Kg sr. Berl.br. inkl. Sack : Noggenmehl per 100 kg fr. Berl. br. Weizen, neu pommersch. Roggen, neu Braugerste Sommergst. Futtcrgcrste Wintergerste inkl. Sack 21,6 23,8 21,6-23,8 ,30. 8. 29. 8. Weizkl. f. Bln. 9,7-10,2 9,7-10,2 Roggkl. f. Bln. 8,2-8,7 8,2-8,7 Leinsaat — — Raps — — Erbsen, Vikt. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speiscerbsen — — Futtererbsen 14,0-17,0 14,0-17,8 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken 17,0-20,0 17,0-20,0 Lupine, blaue — — . Lupine, gelbe — i —' Serradelle, neu — — Leinkuchen 10,3-10,5 10,3-10,5 Erdnutzkuchcn 11,4 11,4 Trockcnschntzl. 9,0-9,4 9,0-9,4 Soyaschrot 10,7-11,4 10,7-11,4 Kartoffelfl. — — Heu- und Strohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggenstrob (Quadratballen) 0,65—0,80, dito Weizcnstroh (Quadratballen) 0,50—0,60, dito Haferstroh (Quadratballen) 0,50—0,60, dito Gerstenstroh (Quadratballen) 0,50—0,60, Roggcnlangstroh (zweimal niit Stroh gebündelt) 0,60—0,80, bindfadengepretztes Roggenstroh 0,45—0,55, dito Weizeustroh 0,40—0,50, Häcksel 1,20—1,45, handelsübliches Heu, gesund und trocken 1,30—1,50, gutes Heu, gesund und trocken, erster Schnitt 1,80—2,15, Luzerne, lose 2,00—2,30, Timothy, lose 2,10—2,40, Kleeheu, lose 1,90—2,20 Mark. Drahtgepreßtes Heu 40 Pfennige über Notiz« Tendenz: Stroh still. Heu ruhig. Berliner Buttcrnotierungen. 1. Qualität 107, 2. Qualk tat 97, abfallende Sorten 90 Mark je Zentner. Schweine und Ferkelmarlt. (Marktbericht vom Mager- viehhos in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 122 Schweine, 285 Ferkel. Verlauf: Etwas freundlicher, Preise höher; ausgesuchte Posten über Notiz. Es wurden gezahlt: Läuserschweine (4—5 Monate alt) 34—48, Pölke (3—4 Monate alt) 20—34, Ferkel (8—12 Wochen alt) 14—20, Ferkel (6-8 Wochen alt) 11—14, Ferkel (bis 6 Wochen alt) 9—11. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: PaulKumberg, Verantwortlich sür die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff, V Erwachsene 20 Pfg. Zum Erntefest empfehle sämtliche BMMel in bekannter Güte. Fa Hugo Busch Städtisches Lust- W u. Schwimmbad -- Preise ab heute: Leere« Limmer für 1. Oktober zu mieten gesucht. Angebote u. 2S01 a. d. Geschästsst. d. Blatt. 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