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Wilsdruffer Tageblatt : 01.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193210018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19321001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19321001
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-10
- Tag 1932-10-01
-
Monat
1932-10
-
Jahr
1932
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 01.10.1932
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Sehr geehrder Herr Redakdähr! Ich bin bloß froh, daß ich nich Schmeling Heese, denn dann hädde vielleicht das Schicksal mich dazu ausersehn, jedes Jahr in Amerika ehn Kampf, richtiger gesagt: ehne Bocherei zu bestehn, fier die mei schwacher Körperbau absolut nich geschaffen is, Off der andern Seide däde mich das Geld ja ooch ehn bisiel locken un andere dädn das gewiß ooch mitnehm, aber mer kann ja nie wissen, ob mer hinterher ieberhaubt noch in der Lage is, das schebne Geld ze zähln oder ob nich ehn Teil fier ehn standesgemäßes Begräbnis verwendet wern muß. Wie das zum Beischbiel jetzt in dieser Woche in Landsberg an der Warthe der Fall gewesen is. Dort Hamm zwee Männer nach Einnahme eines gewissen Quantums Bier geboxt. Daderbei versetzte der ehne dem andern ehn derartigen Schlag gegen den Kopf, daß der Geschlagene zu Boden fiel un ohne die Besinnung wieder erlangt zu Ham, starb. Wie gesagt, mir bersönlich werds schon immer andersch, wenn ich vom Boxen was höre, ich kann ooch nich gut zusehn, weil mir wegen mein weechen Gemiede daderbei de Knochen weher tun wie den zween, die da off den Brettern rumsausen bzw. fliegen. Weil mir eingangs gerade von Schicksalen reden, fällt mir das Schicksal so mancher Uhren un Ringe ein, die Leute ver loren haben, die auf den Feldern arbeiten. Wie oft hat man schon gelesen, daß ehn Trauring jahrelang im Erdboden lag und plötzlich beim Ackern wieder zum Vorschein kam. In Ober- rosiau ist jetzt aber ehn Ding passiert, das wirklich originell is. Da hab nu ehn Bauer seine Weste mid ehner Taschenuhr off ne Wiese gelegt. Während er seiner Arbeit nachging, hab ehne gefräßige Kuh die Weste mid der Uhr gefressen. Was se sich bei den Bissen gedacht Hamm mag — vielleicht war die Weste ehn bissel speckig — kann niemand erfinden, das dud ooch nischd zur Sache: die Weste und die Uhr waren off jeden Fall weg. Da die Kuh die Uhr ooch beim Wiederkauen nich wieder von sich ge geben hab, bleibd dem Bauer nischd anders iebrig, als aufzu- basien, ob se nich bei anderer Gelegenheit wieder mal mid zum Vorschein kommd. Hoffendlich hab das dann der Uhr nischd ge schadet. Die Eeschichde mid der Uhr in dem Magen der Kuh is ne Sache, die sich merklich zugetragen un die niemand ersonnen had. Was aber de Menschen miduber ersinn, das solide mer kaum fier meegllch Halden. Nadierlich kommd die Sache wieder aus Amerika. Dort had ehn Dendist in Lhikago ehne chemische Substanz erfunden, durch die die menschlichen Zähne im Dun keln leuchten. Nu hauds ehn aber hin, da brauchd mer schließ lich ahmds beim Essen gar kehn Lichd mehr, wenn mer da den Mund aufmachd, da werds Helle. Es ist gar nich auszedenken, wie sich das bei kinstlichen Gebissen verwerten läßd. Da brauchd mer kehne Daschenlambe mehr, wenn mer ahmds de Drevbe raufgehd, da nimmd mer ehnfach de Zähne in de Hand un läßd se leuchden. Wer aber noch gesunde Zähne had un läßd se ooch beim Schlafen un Schnarchen leuchden, der muh sich schließlich noch ne Blende vor den Mund häng, bamid andere, die mid im Zimmer schlafen, nich geblended wern. Das is aber noch nich alles, was in den letzden Dagen aus Amerika gemelded wurde. In Chikago werd vogenblick- lich der — Schwätzer ausgeknobeld. Wer sich daran bedeiligd, muß 130 Schdunden lang schbrechen, bfeifen, singen oder schreien, off jeden Fall muß er 130 Schdunden lang Döne durch de Zähne bring. Sd was is ooch bloß dadriehm möglich, da scheints noch meschuggerer ze sein, wies bei uns manchmal der Fall is. Hof- fendlich schdeckd das unsere großen Vielredner in den verschie denen Barlamenden und sonstigen Redereien nich an, das kennde sonst gud wern. Wo jetzd wieder verschiedene Wahlen bevor- schdehen, is das aber gar nich so ausgeschlossen. Off Wiederhärn! Ferchdegodd Schdrammbach. Spielplan der Dresdner Theater. 2.-9. Oktober 1932. Opernhaus. Sonntag (2.) ^8: Für die Donnerstag-An rechtsinhaber B vom 29. 9.: Mister Wu; Montag Z<8: Der Troubadour; Dienstag 8: Tosca; Mittwoch 8: Mister Wu; Donnerstag 168: Der Rosenkavalier; Freitag ^8: Der Frei schütz; Sonnabend ^8: Schwanda, der Dudelsackpfeifer; Sonn tag (9.) Geschlossene Vorstellung für den Sächsischen Gemeinde- Beamtenbund (kein öffentl. Kartenverkauf) 6.ck5: Tannhäuser. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Montag 9201—9500, Gr. 2 751—850; Dienstag 1501—1700, 5201—5300; Freitag 5401 bis 5600, 8801—9000. Schauspielhaus. Sonntag (2.) ^8; Mle Wege führen zur Liebe; Montag 8: Die versunkene Glocke; Dienstag 8: Was ihr wollt; Mittwoch 8: Alle Wege führen zur Liebe; Donnerstag 8: Marfa; Freitag 8: Ein Wintermärchen; Sonnabend 8: Jagt ihn — ein Mensch; Sonntag (9.) 148: Die versunkene Glocke. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (2.) 5601—6000, Gr. 2 351—150; Montag 4201—4400; Donnerstag 6001 bis 6300; Freitag 2201—2500, Gr. 2 151—200; Sonnabend 8601 bis 8800, Gr. 2 251—300, 551—600. Albert-Theater. Sonntag (2.) 8: Der Tiefstapler; Mon tag 8: Das schwedische Zündholz; Dienstag 8: Die Jungfrau von Orleans; Mittwoch 8: Der Tiesstapler; Donnerstag 8: Die Jungfrau von Orleans; Freitag 8: Der Tiefstapler; Sonnabend 8: Der Pfarrer von Kirchfeld; Sonntag (9.) 8: Das schwedische Zündholz. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (2.) 9(X)1—9200, 11401—11500, Gr. 2 1001—1050; Montag 4401 bis 4600; Dienstag 1001—1200, Er. 2 1—50; Mittwoch 1801 bis 1900, 11701—11800; Donnerstag 1201—1400, Gr. 2 101 bis 150; Freitag 701-800, 11801—11900; Sonnabend 1701 bis 1800, 11501—11300; Sonntag (9.) 1901—2000, 11601 bis 11700., Die Komödie. Allabendlich 8.15: Donnerstag, 17. April. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (2.) 6501 bis 6600; Montag 4801—4900: Dienstag 5301—5400: Mittwoch 10501—10550. 12001—12050: Donnerstag 10551—10600, 12051—12100; Freitag 10801—10900; Sonnabend' 10901 bis 11000; Sonntag (9.) 11001—11050, 11901—11950. Residenz-Theater. Sonntag (2.) bis Donnerstag: Geschlos sen; Freitag bis Sonntag (9.) 8: Eine Nacht in Venedig. Central-Theater. Allabendlich 8.15: Gastspiel Fritz Schulz: Der Storch der Kompanie; außerdem Sonntag (2.) 4: Variete; Sonntag (9.) 4: Die Försterchristel. BVB.-Karten nur in der Geschäftsstelle, Amalienstraße 13, 10—2 und ^4—5 Uhr. »örse - Kanäel - lvirtlcdaN s Amtliche sächsische Notierungen vom 3». September. Dresden. Wenn sich die Umsätze auch nur in engen Grenzen bewegten, so konnte sich doch der freundliche Grundton erhalten. Es gewannen Großenhainer Webstnhl 2,75, Zwickauer Kamm garn 2, Bautzner Papier 1,5, Radeberger Export 1,5, Thiele 1,3 Prozent, einige Nebcnwerte etwa 1 Prozent. Dittersdorfer Filz und Palcncicnne blitzten je 2,5 ein, Heyden und Wanderer je 1,25 Prozent. Am Anlagemarkt bevorzugte man einige Gold- Pfandbriefe, die über 1 Prozent anzogcn. Auch Dresdner Ab- lösungSschuld-Altbesitz war starker gefragt. Leipzig. Aus dem Aktienmarkt war die Tendenz nach wie vor freundlich bei Neigung zur Schwäche. Kraftwerke Auma büßten 2, Niquet 1,5 und Stöhr 1,25 Prozent ein Auch auf dem Anleihemarkt war die Tendenz freundlicher. Stellenweise wurden erhöhte Umsätze erzielt. Oresvner produkienb-rse Weizen SO. 9. 26. 9. Weizen». SO, 9, 9.2— 9.b 26, 9, 9.4— 9,7 77 Kilo >98 — 208 ÄS—2i( Roaqenki. 9.4—K.4 9,6—10,8 Roggen 73 Kilo lS8 —ISi iS9 — 164 Kaiseraus znamcbl ik.S—39,- W.S—40,S Winiergst Sommerg! 182- 192 >80 - 19e Bäcker« mnnvmei >2.S-34.! !3,S—35,b Hafer, ini Raps. tt. Ma >S Lapiata Cinqu. >32 - 138 132 — 138 Weizen- nachmeb! Inland» weizenm Tope 70 20,0-22.4 21,0—22,b — — iS,7-37.7 17,0—39,0 Rocklee Trocken. schnitzel 9,60—9,20 >,00-9,2, Roggen- mehl 01 Tove 60 ?. 2S,S-26,! 26,2-27,2 Zucker- ichniye! ttorwlsel- slockcn Futtermehl 12,5-18.b >2,S—13.! Rogaen- mehl I Tove 70 A Noggen- nachmehl 24,S-2S,b 18,0-20,! >8,0-20,6 Nossener Produktenbörse am 30. September 1932. Weizen hiesiger neu 75)^ Kilo 10; Roggen hiesiger neu 70 Kilo 8; Futtergerste neu 7,60—8; Braugerste 8,25—9; Hafer neu 6,40—6,60; in Posten unter 5600 Kilo: Ländwirts- preise: Weizenmehl Kaiserauszug o. S. 21,75; do. Semmel mehl —,—; do. 60 Prozent aus Inlandsweizen 17,50; Nog- genmehl 30 Prozent 13,50; do. 70 Prozent 12,75; Nachmehl ohne Sack 9,50; Futtermehl 8,50; Noggenkleie inländische 530 bis 5,50; Weizenkleie grob 5,20—5,50; Maiskörner Laplala 10; Kartoffeln neu 1,50; Stroh in Ladungen Gebundstroh 0,60; Preßstroh 0,90; Heu neu in Ladungen 2—2,50; Butter ab Hof 0,60—0,65; Kartoffeln neu Pfund 02,8—03,5; Gebundstroh Zentner 1,80; Preßstroh 2; Eier Stück 0,08—0,09; Frische Landbutter ^-Pfund-Stück 0,65—0,70. — Die Preise gelten nur für den Tag der Notierung. — Feinste Ware über Notiz. — Stimmung: Matt. Amtliche Berliner Notierungen vom 38. September. Börsenbericht. Die Börse war verhältnismäßig wider standsfähig, doch lähmten Rückschläge am Sicmcnsmarkr — die Aktien Haven gegenüber ihrem Höchststand bisher 25 Prozent verloren — die Unternehmungslust, so daß die Kurse über wiegend abbröckelten. Auch der matte Newyorker Börsenschluß und die Lohnkämpfe beeinträchtigten die Stimmung. Lediglich am Rcntcnmarkt bemerkte man ewige Anlagekäuse. Tagesgeld versteifte sich zum Ultimo auf 5—7 Prozent. Im Verlaus wirkte der fortgesetzte Rückgang der Siemensaktien weiter lähmend. In Privatdiskonten Ueß das Angebot nach. Der Satz blieb unverändert 30° Prozent. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,52 bis 14,56; holl. Gulden 169,18—169,52; Danz. 81,82—81,98; franz. Franc 16,48—16,52; schweiz. 81,12—81,28; Belg. 58,34—58,46; Italien 21,60—21,64; schweb. Krone 74,58—74,72; dän. 75,32 bis 75,48; norweg. 73,13—73,27; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95-52,05; poln. Zloty (nichtamtlich) 47,10-47,30; Argentinien 0,898—0,902; Spanien 34,45—34,51. Produktenbörse. Am Promptmarkte wurden für Weizen unv Roggen etwa Vortagspreise bewilligt. Die späteren Sichten waren im Zeithandel bei Weizen bis 1,25 Mark, bei Roggen bis 0,75 Mark gedrückt. Weizen- und Roggcnmehle hatten kleines Bedarssgeschäft bei wenig veränderten Preisen. Das Haferangebot ist mäßig. Gerste hatte unveränderte Marktlage. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark: 167-173 167-173 134 139 134-139 157-159 157-159 174-184 174-184 ponimersch. Rogg., mark. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreutz. Weizenmehl per 100 KZ fr. Verl. br. inkl. Sack 25^-29,0 25^-29,2 Roggenmehl per 100 KZ fr. Verl. br. inkl. Sack 20,5-23,0 20,6-23,1 30. 9. 29. 9. Weiz., märk. 204-206 206-208 30. 9. 29. 9. Weizkl. f. Bln. 9,6-10,0 9,7-10,1 Rogall. f.Bln. 8,4-8,8 8,5- 8,9 Raps — — Leinsaat — — Erbsen, Vikt. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speiseerbsen — — Flittererbsen 14,0-17,0 14,0-17,0 Ackerbohnen — — Peluschken — — Wicken 17,0-20,0 17,0-20,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — Serradelle — — Leinkuchen 10,3-10,5 10,3-10,5 Erdnußkuchen 11H 11,5 Trockenschtzl. 9,2-9,5 9,2-9,5 Soyaschrot 10,8 10,8 Kartosfelsl. 13,5-13,8 13,5-13,8 Geschäftliches. Wie soll man Kunstseide waschen? Das ist heute wirklich leicht. In einer kalten Persillauge (ein Eßlöffel Persil auf zwei Liter Wasser) schwenkt man das Stück leicht hin und her, drückt es an den besonders schmutzigen Stellen etwas fester, doch ohne Auseinanderziehen, Rechen und Wringen. Das Spülen geschieht sofort nach dem Waschen in kaltem Wasser, dem man bei far bigen Sachen etwas Essig beigegeben hat. Dadurch werden die Farben aufgefrischt. Zum Trocknen rollt man das Stück in ein weißes Tuch fest ein und legt zwischen alle aufeinanderliegen den Teile (Vorder- und Rückenteil, Kragen, Manschetten, Aermel usw.) weiße Tücher. Kunstseide muß sehr vorsichtig von links geplättet werden, das Eisen darf nur mäßig warm sein. Werden kunstseidene Stücke so behandelt, dann wird man an ihrem schönen Aussehen und ihrer langen Haltbarkeit Freude haben. Zweite JubilSumS-Lotterie 23. Ziehung S.Rlasse 201 .Sächs.Lan-eslotterie Ziehung am 30. Sepiember 1932. «Ohne SewShr.) Mle Nummern, hinter welchen keine Gewinn« bezeichn»»« steht, stnd mit »oo Mark gezogen. 80000 auf Nr. SONO aus Nr. 8000 auf Nr. 8000 auf Nr. 6000 auf Str. 73670 bet Fa. LouiS Lösche, Leipzig. 87416 bei Fa. Otto Trömel, Glauchau. 88697 bet Fa. Carl Wisse, Dresden. SSSS9 bei Fa. August Frehse, Dresden. 140260 bei Fa. Leopold Müller, Leipzig. »4IS S8S 719 208 222 7SI 513 227 IOS 500 KS7 <S00) «88 SO» 568 1895 «93 608 L4S 344 282 22« 8S2 393 25S 95S (3000, 122 78S «39 I2Ü 924 297 237 87S 449 2344 349 363 <SÜV) 636 824 973 «69 099 212 984 664 322 601 249 345 »57 672 519 741 <svv) 3959 <I»00> 31» 863 »1» 152 193 777 861 525 503 <IOV0) 199 »09 42» 731 144 795 172 329 4815 S85 »59 l5»0> 179 443 534 (LVVO) 663« 212 218 »61 «1» 373 593 765 309 959 862 «48 535 «348 854 174 «II ,5V»> 997 82» 933 372 498 213 20» 72» »76 900 <5V») »48 700 T572 883 538 814 999 201 926 119 785 097 57» lS»»> 77» 484 865 501 ,2000) «55 8972 275 »59 147 5V9 <5VO) 5SÜ 862 168 2K2 818 891 776 <1000) »485 273 <2000, 45« 149 <5VV) 141 18« 387 32» 877 445 910 908 S9I!«I3 <1000, 56» <500, »24 40533 <!»»»> 585 <500) 146 »96 79» (500) 785 547 218 797 (5»»i 14223 229 <5»»i 903 388 488 114 53» 563 <500, 309 81» 793 892 305 ,300V) 484 202 4S728 595 534 <500, 833 »84 »85 579 584 497 493 614 848 947 738 llOVV) 372 3U7 504 929 43699 919 721 307 274 645 192 408 052 «23 4« »48 982 833 44578 443 <500, 247 481 <5»v) 89» 815 368 354 46267 846 577 794 37» 30» 4S0II 773 221 933 738 IVI »57 82g <LV«) 949 248 566 <5VV) 47395 844 »21 344 681 175 578 33» 908 305 <3000) »09 ,50», 991 982 467 48691 545 783 »09 511 251 814 <2V»0> 1»S52 158 758 202 977 462 36» <IVV0) LO24I 888 »03 443 938 187 <3ü»ll) »19 84» I5V0, 436 177 »47 »1319 676 258 458 473 <500, 388 38» ISI »51 843 13» 126 247 <1000, »56 »81 137 »S40O SI1 577 544 »54 884 761 369 676 051 393 «3775 844 <5»0) 287 229 <1000, 401 742 490 761 456 934 632 612 354 102 019 078 »63 «4778 376 992 883 862 124 149 <500, 281 365 97» <!»»»> 597 3»8 893 »98 »S1V8 988 611 403 »66 979 848 «0538 983 204 3Ü4 332 851 V92 ,5V», 949 118 37» 583 434 903 561 514 sr279 952 797 495 <50») 854 724 121 <500, 535 »54 148 <!»»», 119 815 985 <500) I»I «8298 <5»v) 83» <2V»V) 826 911 IV4 219 2Ü7 892 <!»»») 889 <5ÜÜ> 899 934 «»»88 771 259 47» 113 <IÜ00) 788 384 <5ü»i 723 657 535 3»! 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