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Im Landesteil Lübeck: 2643 Ja-Stimmen, 872 Nein- Stimmen, 190 ungültige. Im Landesteil Birkenfeld: 13 282 Ja-Stimmen, 798 Nein-Stimmen, 78 ungültige. Gesamtergebnis: 125 365 Ja-Stimmen, 5796 Nein- Stimmen, 1079 ungültige. Für das Volksbegehren stimm ten seinerzeit 80 384 Wähler. Für das Volksbegehren sind eingetreten National sozialisten, Deuischnationale Volkspartei, Landvolkpartei, Kommunisten. Das bisherige Oldenburger Landesparla ment ist also, da die ei ns ache Mehrheit der ab gegebenen Stimmen entscheidet, ausgelöst. Die Neuwahl des Landtages wird vermutlich am 29. Mai stattfinden. Groeners Standpunkt keine Antwort auf den Brief Hindenburgs Berlin, 17. April. Wie von maßgeblicher Melle ver lautet, ist die Veröffensichung des Reichsministers Groener über seinen Standpunkt zu der Auflösung der SA. und der Beur teilung des Reichsbanners keine Antwort auf den Brief des Reichspräsidenten an den Reichsminister. Sie ist vielmehr zeit lich vor diesem Brief versaßt worden. Reichsminister Groe ner wird das ihm übermittelte Material pflichtgemäß und schnellstens mit größter Genauigkeit prüfen. Ueber weitere Schritte kann zurzeit noch nichts gesagt werden, da sie von dem Ergebnis der Prüfungen abhängen. Hoffnung auf Amerika. Stimson in Genf. Der amerikanische Staatssekretär Stimson ist in Begleitung seiner Gattin in Genf eingetroffen. Dem erstmaligen Eintreffen des führenden amerikanischen Staatsmannes in Genf zur Teilnahme an den Ab. rü st ungsverhandl ungen wird in allen Konfe renzkreisen größte Bedeutung beigelegt. Es besteht über einstimmend die Ausfassung, daß sich der amerikanische Staatssekretär für die Annahme der vom Botschafter Gibson eingebrachten Vorschläge aus A b s ch a f f u n g d e r Hauptangriffswafsen einsetzen wird. Die Teil nahme des amerikanischen Staatssekretärs wird allgemein als entscheidender Wendepunkt in den Ver handlungen der Abrüstungskonferenz beurteilt, da damit setzt die amerikanische Regierung aktiv entscheidend in die Abrüstungsverhandlungen eingreift. Auf französi scher Seite sucht man die Bedeutung der Teilnahme Stimsons mit allen Mitteln herabzusetzen und verschärft die Angriffe gegen die amerikanischen Abrüstungsvor schläge. Jedoch verstärkt sich der Eindruck, daß die weit gehende sachliche Übereinstimmung zwischen den ameri kanischen Vorschlägen zunächst zu einer ernsten Ver schärfung der bereits bisher schroff einander gegenüber stehenden großen politischen Gegensätze in der Abrüstungs konferenz führen wird. In unterrichteten Kreisen besteht die Auffassung, daß in den großen Besprechungen zwischen Brüning, Stimson, Macdonald und Grandi internatio nale wirtschaftspolitische Fragen und Versuche gemein samer Maßnahmen zur Überwindung der internationalen Wirtschaftskrise einen bedeutenden Raum einnehmen werden. * Brüning bei Stimson. Bor einer großen Abrüstungsrede Nadolnys. Die mit großer Spannung erwarteten Besprechungen der in Genf anwesenden leitenden Staatsmänner der Großmächte haben begonnen. Reichskanzler Brüning stattete gemeinsam mit Staatssekretär von Bülow dem Staatssekretär Stimson einen Besuch ab, der eineinhalb Stunden dauerte, über diese erste Unterredung, der weitere folgen werden, wird von deutscher Seite keine amtliche Mitteilung veröffentlicht. Das Programm des Reichskanzlers für die nächste Woche ist außerordentlich umfangreich. Eine große Anzahl von Einladungen liegen bereits vor. Ferner wird der Reichskanzler mehrfach die leitenden Staatsmänner bei sich sehen. In den Verhandlungen der Abrüstungskonferenz wird in Beantwortung des scharfen Vorstoßes von Tar dieu und der durch die Grandi-Rede und die amerikanischen Vorschläge gekennzeichneten Richtlinien nunmehr auch von deutscher Seite Stellung genommen werden. Die Rede, die Botschafter Nadolny im Hauptausschuß als zusammen- fassende Darstellung der deutschen Abrüstungspolitik halten wird, ist bereits ausgearbeitet. Der Zeitpunkt für die Rede steht jedoch noch nicht fest. Die neue Woche kündigt sich als eine politische Woche ersten Ranges an. Sämtliche großen internationalen Fragen, die Tribut- und die Donaufrage, die Entscheidung über die Abrüstungsfrage, die internationale Wirtschafts krise und die deutsch französischen Beziehungen werden in vertraulichen Besprechungen der Staatsmänner behandelt werden. * Nas Rapallo-Frühstück. Zwischen derdeutschen und der s o w j e t r u s f i - sehen Abordnung in Genf fand ein Frühstück statt an läßlich des Zehnjahrestages des Vertrages von Ra pallo. Der Zusammenkunft wird keine weitere politische Bedeutung beigemessen. Die Pariser Presse mißbilligt die deutsch-russische Rapallo-Feier Paris, 17. April. Das Essen, das der Reichskanzler am Sonnabend anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Rapoüo- vertrages den Mitgliedern der russischen Abordnung gab, hat in hiesigen politischen Kreisen lebhafte Unzufriedenheit her- vorgerufen; das Echo de Paris sieht darin einen neuen Beweis dafür, wie weit die Ereignisse von der Linie abgewichen seien, die sich die französische Politik vorgeschrieben habe. In das Jahr 1932 falle die Verschwörung von Rapallo, während man sich heute schon nicht mehr scheue, dieses Abkommen öffentlich vor den Augen aller Welt zu feiern. Petit Parisien erklärt, man könne dem Reichskanzler das Recht nicht absprechen, ein deutsch russisches Ereignis zu feiern, wie es ihm beliebe, man könne diese Feier aber dennoch nicht anders als von einem sehr zweifelhaften Geschmack zeugend betrachten. Brüning und Litwinow hätten damit einen ganz bestimmten Zweck verfolgt, der nur zu leicht zu erkenen sei. VerUMer pvüzeischutz für die deutsche Abordnung. Die deutschen Abordnungsführer bedroht? Die Genfer Morgenzeitung „Suisse" veröffentlicht eine aufsehenerregende Mitteilung unter der Überschrift „Drohungen gegen die deutsche Abord nung" und erklärt, daß die Polizei von Bedrohungen der deutschen Abordnungsführer verständigt worden sei und daher eine besondere Polizeiüberwachung ein gerichtet habe. Von gutunterrichteter schweizerischer Seite verlautet dazu, daß die Schweizer Behörde die Möglichkeit von Attentaten ins Auge gefaßt und den üblichen Über wachungsdienst daraufhin verstärkt hat. Der faule Apfel im Korb. Baldwin über die Tributsrage. Der Präsident des Englischen Staatsrates, Bald win, hielt eine Rede, in der er u. a. auf die Tribut- und Kriegsschuldenfrage zu sprechen kam. Er sagte dabei, aus die Dauer könne keine Nation aus Kosten einer anderen gedeihen. Es sei unmöglich, daß ein Teil Europas in Wohlstand lebe, während der andere bankerott gehe. Wie ein f a u l e r A p f e l in einem Korb die übrigen Äpfel anstecke, so verhindere das Vorhandensein eines wirtschaftlich ungesunden Landes die Gesundung der anderen Staaten. Kein Land, genau so wie kein Mensch, könne aus sich allein angewiesen sein. Ser deutsche Donauplan im Vordergrund. Neue Verhandlungsgrundiage in Gens? In internationalen Kreisen verstärkt sich der Eindruck, daß die praktische Bedeutung des deutschen Donauplanes zur Überwindung der wirtschaftlichen und Finanzkrise der Donauländer immer stärker als einziger Ausweg aner kannt wird, insbesondere in weitesten englischen Kreisen, doch der deutsche Donauplan hat auch in polnischen Wirt- schastskreisen weitgehende Unterstützung gesunden. Da gegen besteht der begründete Eindruck, daß die französische Regierung die gesamten Donaupläne mit der Reparations frage in Verbindung bringen und auf der Lausanner Konferenz Deutschland gewisse Zugeständnisse in der Repa raiionssrage auf Kosten eines deut schen Nachgebens in der Donaufrage anbieten wird. Man glaubt, daß der deutsche Donauplan in den kommenden Genfer Besprechungen der Großmächte immer stärkere Be rücksichtigung finden und als Verhandlungs grundlage dienen wird. Die auf der L o n d o n e r Konferenz eingesetz ten Sachverständigen der vier Großmächte werden nach allgemeiner Auffassung sich hauptsächlich mit denfinanz- politischen Fragen, nicht jedoch mit der wirtschafts politischen Seite des Donauproblems befassen. Ser Reichsfinanzminister gegen Tabakmonopol. Dr. Dietrich über Reichsfinanzcn und Tabakgewerbe. Auf der Tagung des Zentralverbandes deutscher Großhändler der Tabakbranche sprach u. a. der Neichsfinanzminister Dr. Dietrich. Er führte u. o aus: Er gebe selbst zu, daß bei einzelnen direkten Steuern Fehler gemacht worden seien und daß man teilweise über das tragbare Maß hinausgegangen sei. Was die Wünsche der Vertreter des Tabakgewerbes angehe, so wolle er diese Wünsche in seinem Ministerium prüfen lassen. Eine Änderung der Umsatzsteuer werde jedenfalls nicht möglich sein. Zur Frage des Tabak monopols erklärte der Minister ausdrücklich, daß er und seine Mitarbeiter schwerste Gegner des Tabak monopols seien; der Aufbau eines Monopols würde viel zu große Schwierigkeiten verursachen. Außerdem würde man durch ein Tabakmonopol vielen Menschen Arbeit und Brot nehmen, die dann wiederum dem Staat zur Last fielen. Zum Schluß verteidigte der Finanzminister die Haltung der Negierung in der Frage der Stützung der Großbanken. Man habe diese Stützung nicht im Interesse der DirektMn oder Aktionäre, sondern im Interesse der zwei Millionen Einleger dieser Banken vorgenommen. Im übrigen treffe es auch nicht zu, daß man nicht auch kleineren Instituten helfe. Er habe gerade in diesen Tagen die 120. Bürgschaft für eine Genossenschaft unterschrieben. Graf Zeppelin zur dritten Südamerika fahrt aufgestiegen. Friedrichshafen, 18. April. Das Luftschiff „Gras Zeppelin" ist kurz nach Mitternacht um 00.08 Uhr zu seiner drit ten diesjährigen Südamerikafahrt gestartet. Dr. Eckener selbst hat die Führung des Schiffes übernommen. hat die Führung des ^Schiffes übernommen. Kommunistenaufruhr in Mexiko. Bisher acht Tote, viele Verletzte. Im mexikanischen Staate Veracruz ist ein schwerer Kommunistenaufruhr ausgebrochen. Es gelang den Kommunisten, die Stadt Paso del Macho zu besetzen. Sie plünderten die Läden, zerschnitten die Tele phon- und Telegraphendrähte, so daß die Stadt von der Außenwelt abgeschnitten ist. Auch ein Personenzug wurde von den Kommunisten überfallen. Bei den Zusammen stößen zwischen den Kommunisten und der Polizei sind bisher acht Personen getötet und eine große Anzahl verletzt worden. Zur Unterdrückung des Auf ruhrs wurden Truppen entsandt. Ltberschwemmung in Südslawien. Halbe Million Hektar unter Wasser. Die Überschwemmungen in Südslawien nehmen immer verheerenderen Umfang an. Infolge der un unterbrochenen Regenfälle im ganzen Staate führen die großen Ströme immer gewaltigere Wassermassen heran. Der Wasserstand an der Theiß und Save ist höher als bei allen großen Überschwemmungen in den letzten Jahrzehnten. Die Save hat alle Notdämme hinwcg- gespült und ergießt hemmungslos ihre Fluten in das flache. Land. In den letzten 24 Stunden sind wieder etwa lauzeno Hauser unter Wasser gesetzt worden. Die überschwemmte Fläche beträgt schätzungsweise bereits eine halbe Million Hektar. Die Lage der Bevölkerung, die vor dem Wasser, wie in Kriegszeiten vor dem Feind, flieht, ist äußerst ernst. Infolge des Regens mußten mehrere Landesbahnen den Verkehr einstellen, da große Erdmassen die Strecke verschüttet hatten. Auch der Ver kehr zwischen Belgrad und Sarajewo ist unterbrochen, da bei Uschitze ein Lastzug entgleist ist. j Rus unserer Reimst Wilsdruff, am 18. April 1932. Merkblatt für ven 19. April. Sonnenaufgang 4°R Mondausgang 17" Sonnenuntergang 19°'j Monduntergang 4^ 1882: der Naturforscher Charles Darwin gest. Volksentscheid „Landtagsauflösung" In Wilsdruff 36 Prozent dafür. Der Tag des Volksentscheides trat in unserer Stadt nur durch einige Plakate in Erscheinung. Auch die Wahlbeteili gung war innerhalb der für den Volksentscheid sich einsetzenden Parteien schwächer als beim zweiten Gang der Reichspräsiden- tenwahl. Wurden da sür Hitler und Thälmann zusammen 1110 Stimmen abgegeben, so stimmten gestern nur 940 Wähler mit „Ja". Die Wahlbeteiligung betrug in Wilsdruff 36 Prozent und liegt 1,9 Prozent unter dem Landesdurchschnitt. Im Wahl kreis Dresden-Bautzen war freilich die Beteiligung erheblich ge ringer, hier betrug sie nur 31,07 Prozent. Dagegen reicht sie in Chemnitz-Zwickau mit 48,73 Prozent nahe an die erforder liche Hälfte heran. In der Stadt Dresden wählten gar nur 25 Prozent, dagegen aber in Eibenstock 71,2 und in Markneu kirchen gar 72 Prozent mit „Ja". Im ersten Wilsdruffer Bezirk mit Stimmabgabe im Si tzungsskale des Rathauses machten von 1164 Wahlberechtigten 434 vom Wahlrechte Gebrauch, außerdem 19 mit Stimmscheinen, zusammen also 453. 13 von ihnen gaben leere Kuverts ab, so daß nur 440 Stimmen gezählt werden konnten. Davon waren 407 Jastimmen, 17 Neinstimmen und 16 ungültige, die teils weiß oder doppelt angestrichen waren. Die Wahlbeteiligung be trug hier 37 Prozent. Im Jugendheim im Verwaltungsgebäude gaben von den 1540 Wahlberechtigten des zweiten Bezirkes 546 ihre Stimme ab. Die Zahl reduziert sich um 4, da dieselben insolge Abgabe leerer Kuverts nicht gezählt wurden. 9 davon waren aus ver schiedenen Gründen noch ungültig, so daß schließlich 533 Ja stimmen und 10 Neinstimmen gezählt werden konnten. Die Wahlbeteiligung betrug hier 352L und 10 Stimmscheine. * Die Ergebnisse in den Landgemeinden des Amtsgerichtsbezirkes Wilsdruff. Nein ungültig Wahlberechtigte Ja Grumbach 1015 452 20 7 Kesselsdorf 618 135 1-3 6 Klipphausen 262 74 — 2 Sachsdorf 190 97 3 1 Hühndorf 86 47 2 3 Klemschönberg 130 82 2 — Weistropp 385 164 8 9 Unkersdorf-Roitzsch 166 89 7 — -Steinbach b. K. 84 26 3 — Braunsdorf 563 266 15 9 Kaufbach 260 171 8 3 Herzogswalde 540 140 12 6 Birkenhain 100 28 7 1 Lampersdorf-Lotzen 118 55 6 3 Sora 134 74 1 Röhrs dorf 400 219 7 Rothschönberg 264 142 10 7 Limbach 200 96 2 2 Helbigsdorf 251 108 4 3 Blankenstein 236 130 4 3 Neukirchen 525 315 16 9 Schmiedewalde 119 95 4 —- Burkhardswalde 145 109 4 1 Groitzsch 135 65 — — Munzig 242 136 15 2 Steinbach b. M. 94 45 3 —' Taubenheim 401 175 9 1 Der Frühjahrs-Jahrmarkt bot gestern das alte Bild: reichliches Angebot, wenig Nachfrage, aber viel Schaulust. Le» Kindern ist der Jahrmarkt ein Fest, sie finden da für einige Pfennige, was ihrem Gaumen behagt und was ihnen für einige Tage das Leben verschönt. Der ländliche Besuch des Marktes hielt sich in den üblichen Grenzen. In den Ladengeschäften, die zum Teil offen hielten, herrschte wenig Verkehr. Natürlich keine Regel ohne Ausnahme. Im allgemeinen trat aber die Geld knappheit fühlbar in Erscheinung. Das Wetter hielt sich leib lich, auch am heutigen Montage, so daß wieder mit gutem Be suche am Nachmittage gerechnet werden kann. Nach einem Besuch unserer Heimatsammlung durch Stu denten des Pädagogischen Instituts der Technischen Hochschule Dresden äußerte sich der Führer, Dr. Augst, schriftlich wie folgt' „Das Wilsdruffer Heimatmuseum hat auf uns einen tiefen Eindruck gemacht. Mit rührendem Fleiß, mit feinem Heimat- empfinden und mit pädagogisch kritischem Blick haben die Grün der die Gegenstände zusammengetragen und so geordnet, daß die Kulturbilder aus Gegenwart und Vergangenheit dem Be schauer lebendig werden. Die Opferfreudigkeit der Stadtge meinde und der einzelnen Bürger inbezug auf Ausstattung und Ausgestaltung der Räume und Behältnisse zwingt zur Bewun derung und wird in der Geschichte der Sächsischen Heimatbe wegung als rühmliches Beispiel festgehalten werden müssen. 3" dem Wilsdruffer Heimatmuseum hat die Heimat Gestalt ge wonnen. Es ist nicht nur ein Schatzkästlein für die Stadt Wils druff und ihre nähere Umgebung, sondern es hat anerkennens werte pädagogische und wissenschaftliche Bedeutung. An dei" Museum konnten die Studierenden so recht erkennen, wie eiw' Heimatsammlung zur Pflegstätte der Heimatbildung bei Kin dern und Erwachsenen gemacht werden kann. Pädagogisch sehr sinnig durchgearbeitet und von besonderem Bildungswerte 's die heimatkundliche Sammlung im geographischen Raum, d" unmittelbar dem Unterrichte dient. Sie muß als vorbildlich H zeichnet werden und hat bei mir und den Studenten starke Er drücke hinterlassen. Das Heimatmuseum erzieht zur Heimatlieb-'' macht das Volkstum des Wilsdrusfer Kreises zum Heimaten^ nis und verdient als Quelle Heimat- und volkskundlicher M Ichung sehr ba St nun am verchie! hühndo Th Sächsisä in unse „leider" volles tz lich uä Dresdm sührten, Testern besbühr das nick taten ii kam ein Sturm, lung sp Mo vier ^Baron, die anl Frauen - spä Baron ihren 2 len. 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