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TageSspruch. , Das Bewußtsein, eine gute Tat vollbracht zu haben ist tausendmal mehr wert als der Lohn, den man etwa für sie er halten hat. Zn letzter Stunde! Die Kirche und die Weltwirtschaftskrise. Die Präsidenten des „Ökumenischen Rates für prak tisches Christentum", in dem die evangelischen Kirchen, die anglikanische Kirche und die orthodoxen Kirchen der ganzen Welt eine gemeinsame Vertretung besitzen, erläßt soeben einen Ausruf zur Weltwirtschaftskrise, in dem es hcitzt^ „Die christlichen Kirchen der Welt verfolgen mit größter Sorge den allgemeinen Niedergang des wirt schaftlichen Lebens. Sie sehen den sich immer mehr verschärfenden Kampf breiter Mafien um das tägliche Brot, das Herabsinken ganzer Völker von mühsam erreichter Höhe ihrer Lebenshaltung und nicht zuletzt die wachsende Hoffnungslosigkeit auch der schaffensfrohesten und tüchtigsten Menschen." Die ausweglose Verwirrung werde für Ungezählte eine schwere Versuchung zum Unglauben. Die Kirche anerkenne mit tiefem Dank alle Arbeit zur Milderung dieser Not. Sie habe selbst in allen betroffenen Ländern versucht, die Hilfsbereitschaft ihrer Glieder zu wecken. Es sei indessen zu fürchten, daß die langbauernde wirtschaftliche die Möglichkeit wirksamer Hilfe ge fährde und zerstöre. „Die Kirchen begrüßten alle Ansätze, die zu einer einheitlichen Aktion der großen Wirtschafts völker führen können. Sie hätten aber den Eindruck, daß die entscheidenden Beweise einer Einigkeit der Welt noch ausstchen, und sie seien mit den notleidenden Massen von der unaus weichlichen Notwendigkeit schnellen Handelns überzeugt." Der Aufruf stellt weiter fest, daß die Bemühungen, zu umfassenden Lösungen aus wirtschaftlichem Gebiete zu kommen, durch die mangelnde Sicherheit und Klarheit der politischen Lage zur Unwirksamkeit verurteilt wird. -Aus dieser Erkenntnis mahnen die Kirchen die Staats männer erneut an die ungeheure Verantwortung, die angesichts dieser Lage auf ihnen ruht, vor allem auch im Hinblick auf die bevorstehenden Abrüstungsverhandlun gen." Die Welt sehne sich nach wirklicher Sicherung des Friedens. „Seit den Tagen des Krieges," so heißt es zum Schluß, „war die Gefahr, daß der Nest einer in Jahrhunderten gewachsenen Einigkeit der Völker verlorengehe, nie so groß wie eben jetzt. Die Kirchen rufen daher olle Kreise und insbesondere alle Christen dazu auf, alles für die Bekämpfung dieser Gefahr cinmicucn, einer klaren Erkenntnis der Zu sammenhänge in der öffentlichen Meinung der Welt GcUnnn zu verschaffen und von da aus der Zusammen- fassung des Gcsamtwillcns zur Überwindung der Welt- krisis zu dienen " Der Aufruf trägt die folgenden Unter schriften- Erzbischof Germanos, Metropolit von Thyateira, Präsident der orthodoxen Sektionen; Lordbischof von Winchester Präsident der britischen Sektion; Präsident des deutschen evangelischen Kirchenausschusses V. Dr Kapler Präsident der europäischen Sektion; v. Dr. Parkes Cadman, Präsident der amertka- "ischcn Sektion. Luftschutz iut in Sachsen noi! Die Frage des zivilen Luftschutzes spielt seit langer Zeit eme erhebliche Rolle in der öfsentlichen Erörterung, über di« bloße Unterhaltung hinaus ist man aber bisher nicht gekommen Nun endlich sind wir einen Schritt weiter, von der Theorii soll es in die Praxis gehen: in diesen Tagen finden im säch sischen Innenministerium, wie bereits aemeldet worden ist Besprechungen der Regierung mit den dafür in erster Linie in Frage kommenden Stellen und Verbänden statt. Es ist anzu nehmen, daß aus diesen Besprechungen die ersten Maßnahmen und Einrichtungen hervorgehen werden, die die Grundlage eines Luftschutzes bilden müssen. Einzelheiten werden dann sicherlich bekanntgegeben werden, und deshalb genügt cs für heute, einige grundsätzliche Fragen des Luftschutzes zu be sprechen. Darüber wird wohl nirgends mehr ein Zweifel bestehen, daß Luftschutz außerordentlich notwendig ist. Damit, daß die Hoffnung und der Wille ausgesprochen wird, es solle niemals wieder zum Kriege kommen, ist ja nichts getan. Wir wollen be stimmt keinen Krieg, aber es steht nicht in unserer Macht, ihn wirklich zu verhindern. Auch die überzeugtesten Pazifisten müssen das einsehen. Kommt es aber irgendwann einmal zum Kriege, dann wird er viel mehr auch die nichtmilitärische Be völkerung treffen, als das noch im Weltkriege der Fall war Gas und Flugzeug werden eine erhebliche Rolle spielen. Viel leicht ist sie nicht ganz so groß und ausschlaggebend, wie sie von phantastebegabten Schriftstellern gewöhnlich bei Schilde rungen des Zukunstskrieges hingestellt wird — gewaltige Be deutung wird vor allem der Flugwaffe aber auf jeden Fall zukommen. Wahnsinn wäre es, sich dagegen nicht schützen zu wollen. Und was für Schutzmittel gibt es da? Zunächst wäre der aktive militärische Luftschutz zu nennen: militärische Abwehrflugzeuge, die den Gegner aussuchen und ihn im Luftkampf zu hindern suchen, seinen Flug nach den Städten anzutreten. Und dazu die Flugzeugabwehrgeschütze, die es zu einem großen Risiko machen, über den Städten des Gegners zu erscheinen. Beides aber haben wir nicht — Versailles hat uns militärische Flugzeuge und ebenso Flugzeugabwehrgeschütze verboten! Nicht verboten ist uns dagegen der zivile Luftschutz, und gerade weil uns die aktiven Abwehrmittel fehlen, kommt dem passiven zivilen Schutz um so größere Bedeutung zu. Dazu gehört, daß die Bevölkerung lernt, wie sie sich bei einem feindlichen Luftangriff zu verhalten hat: daß sie die Unter künfte kennt, die vor Sprengwirkung schützen und gegen Gas abzudichten sind, daß sie möglichst zahlreich Gasmasken besitzt, daß die Mannschaften geübt sind, die die Brände zu löschet- haben, daß die Signaleinrichtungen funktionieren, die dal Nahen des Feindes anzeigen, und vieles andere außerdem noch Man wird in Sachsen gut tun, sich daran zu gewöhnen daß hier besondere Gefährdung besteht. Im Weltkrieg war ec anders. Da saß Sachsen „weit vom Schutz", die Kämpfe spielten sich in Ost und West Hunderte von Kilometern von Sachsens Grenzen entfernt ab. Die Grenze im Süden lief zwar an ausländischem Gebiete entlang, dieses Ausland aber hieß Öster reich und war seit Jahrhunderten Freundesland, so datz nie mand von dorther eine Gefahr befürchten konnte. Jetzt nun liegt dort ein Land, das zu den treuesten Vasallen Frankreichs gehört, das, kommt es einmal zum Kriege, auf der Seite unserer Gegner stehen wird. Für dünnbesiedeltes flaches Land bieten Luftangriffe keine große Gefahr — Sachsen aber ist volkreich, besitzt zahlreiche Städte: in einer halben Stunde können tschechische Flieger von der Landesgrenze aus über Dresden erscheinen. Zittau, Chemnitz, Plauen, Zwickau liegen ebenfalls nicht weit von der Grenze entfernt! Und die Tsche choslowakei besitzt schon jetzt nicht weniger als 600 Kriegsflug zeuge . . . Das mögen sich alle vor Augen halten, wenn es gilt, bei der Organisierung des zivilen Luftschutzes mitzuwirken! Reichsgründungsfeiem. Kyffhäuserbund gegen Kriegsschuldlüge. Der Reichskricgcrbund Kyffhäuser veranstaltete aus Anlaß des Reichsgründungstages im Berliner Sport palast eine deutsche Wcihestunde, an der auch Vertreter der Reichsregierung, der Staatsbehörden, der Reichswehr und der Reichsmarine und viele hohe Offiziere der alten Armee teilnahmen. General von Horn erklärte in feiner Ansprache, daß die Kriegsschuldlüge abgewehrt und der auf ihr auf gebaute Grundsatz der Tribute gestrichen werden müsse. Die große Forderung dieser Tage sei Gleichberechtigung in der Wehrfrage. Die Opfer, die die letzte Notverordnuna fordere, könnten nur getragen werden, wenn es in der Tat um das Höchste und Letzte gehe, um das ein Volk kämpfen könne, um feine Freiheit und sein Recht. Die Versammlung nahm eine Entschließung an, in der erneut mit Entrüstung die Kriegsschuldlüge zurück gewiesen wird. Volkspartei gegen die Kriegsschuldlüge. In der Städtischen Tonhalle in Düsseldorf fand eine von der Deutschen Volkspartei im Zusammen hang mit einer Gedenkstunde an die Reichsgründung veranstaltete Kundgebung gegen die Kriegsschuldlüge statt. Die Eröffnungsrede hielt der Geschäftsführer des „Vereins zur Wahrung der gmeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen", Dr. Schlenker-Düsseldorf. Niemals dürfe eine weitere Zustimmung zu den auf der Kriegsschuldlüge aufgebauten Tributzahlungen in Frage kommen, darin klangen seine Worte aus. Darauf sprach Rechtsanwalt Pros. Dr. Grimm-Essen, der Verteidiger der Ruhrkampfangeklagten, über die Kriegsschuldlüge. Deutschland habe einen moralischen Anspruch in der Welt darauf, datz es aus der Knechtschaft des Versailler Ver trages, der die Zertrümmerung und Zerstörung von Bismarcks Werk sein sollte, erlöst werde. Nach einem nochmaligen Aufruf zur Vereinigung aller nationalen Kräfte forderte Dr. Schlenker im Schlutzwort den Rücktritt des Kabinetts Brüning, um wieder den Weg zum Vater des Vaterlandes, Hindenburg, frei zu machen, dem nach wie vor alle Herzen zujubelten. Die Feier des Stahlhelms. Die Neichsgründungsfeier des Stahlhelms, Bund der Frontsoldaten, die alljährlich in Magdeburg, dem Gründungsort des Stahlhelms, stattfindet, begann mit einer Kundgebung in der Stadthalle. Nach Begrützungs- worten des Führers des Gründergaues Magdeburg, von Alvensleben, hielt Hauptmann a. D. Jüttner-Halle einen Vortrag über die wirtschaftlichen Ziele des Stahlhelms. Sodann ergriff der erste Bundesführer Franz Seldte das Wort. Er führte u. a. aus: Die Preutzen- und Reichstags- Wahlen sowie die Reichspräsidentenwahl stehen vor der Tür. Wir wissen aber auch, daß kein Wunder geschehen wird, durch das Preußen und Deutschland wieder in Ordnung kommt. Nichts wird uns von unserer Nor ab genommen werden. Nur Griff um Griff werden wir diese schweren Dinge lösen können. Der Kampf wird auch in dem schicksalsschweren Jahr 1932 fortgesetzt werden. Zu dem Wort des deutschen Reichskanzlers dem Auslande gegenüber „Wir können nicht mehr", sei ein für allemal vermerkt, daß wir uns alle hinter dieses Nein zu stellen haben. Die Berliner Turnerschaften. Als Abschluß einer kultur- und staatspolittschen Schulungswoche veranstalteten dieBerlinerTurner- schaftenim Landwehrkasino eine Reichsgründungsfeier. Neben Vertretern der Reichswehr und der Reichsmarine sah man den Berliner Oberbürgermeister Dr. Sahm, der in den Farben seiner Verbindung erschienen war. Die Berliner Turnerschaften hatten im Hinblick auf die Not und den Ernst der Zeit in diesem Jahre auf ihren alther gebrachten Reichsgründungskommers verzichtet. Kür Erhöhung -es Butterzottes. Gegen eine Schlachtsteuer. Der Reichslandbund hat an den Reichskanzler folgendes Telegramm gesandt: „Durch fortgesetzt fallende Butterpreise deutsche Milch erzeugung schwerstens gefährdet. Sofortige Erhöhung des Butterzolls auf mindestens 250 Mark je Doppelzentner angesichts der handelsrechtlichen Be stimmungen unumgänglich. Gleichzeitig fordern wir energisches Anpacken der Margarine und ihrer Grund stoffe durch Zollschutz und Ausgleichssteuer. Jeder Tag Zeitverlust verschärft landwirtschaftliche Katastrophe." An das preußische L a n d Wirtschafts ministerium wurde folgende Drahtung gerichtet: „Wie wir hören, besteht erneut die Gefahr, datz zur Deckung des preußischen Etatsdefizits eine Schlacht steuer eingeführt wird. Angesichts der Tatsache, daß die bäuerlichen Veredelungsprodukte, die von dieser Steuer getroffen würden, am meisten notleidend Die vom kiieäerkauZ Koman von Oork Kolkberg vowriskt t>v keucktv»»««. lSZl s51 Wenn du wüßtest, Wie wir uns alle freuen über das, was uns Deine verehrte Mutter schrieb! Mach also so weiter, mein Alter. Zu meiner Hochzeit, das ist in zirka sechs Wochen, sehen wir uns also, so Gott will, alle geiund wieder. >;etzl möchte ich Dir auch endlich einmal etwas anderes schreiben. Bisher wagte ich es nicht. Liebst Du Verene Beringer noch immer? Leider warst Du damals völlig menschenscheu; die Aerzte fürchteten das Schlimmste. Du wolltest niemand sehen und sprechen, uns nur Deine Mutter durfte zu Dir. Also: Verene Beringer kam damals mu ins Schloß, ohne daß jemand sie auf- geforvert oder von Dir fortgejagr hätte. Sie ging so selbstverständlich neben der Tragbahre her, als hätte sie das größte Rech; dazu. Ich verstand das! Weil Du mir ja einige Tage vorher Einblick in Dein Herz gestattet hattest. So ist es wohl gekommen, daß man Verene Beringer aus dem Schloß gewiesen hat. Denn in ihrem nächtlichen Zusammensein mit Dir mußten sie ja alle etwas Niederes erblicken. Und ich wußte doch auch nicht, ob ich dem jungen Mädchen einen Dienst erwies, wenn ich erzählte, daß sie sich hatte das Leben nehmen wollen? Ich mußte alles lausen lassen, wie es gerade lief, um schließlich nicht noch mehr Unheil anzurichten. Nun aber, wo ich weiß, daß Du wieder ganz gesund n doch eine Aussprache über all das dringend Beringer ernährt sich durch mühselige r^uen. und irgendwer hat meiner Braut diese leiten lchonen Handarbeiten empfohlen. Nun möchte sie hm, mochte sich ihre Brautwäsche von Fräulein Beringer ficken laßen. Das wäre an sich weiter nichts, wenn Du inzwischen mit der ganzen Sache fertig geworden wärst. Ich glaube das aber nicht, und deswegen schreibe ich Dir, was Du längst hättest wissen müssen. Wiederum, Du bist doch vielleicht mit der Liebe zu dem kleinen schönen Mädel fertig, denn sonst hättest Du Dich doch sicherlich einmal um sie gekümmert? Sie lebt ganz still und zurückgezogen »m Fliederhause. Ab und zu besucht sie die Frau des Ober försters Melenthin, die eine Freundin von ihr ist. Ich habe mir alle näheren Details verschafft, weil ich mir dachte, es interessiere Dich. Wenn Du mir heute gleich antwortest: Das kleine Mädel interessiert mich nicht mehr, ich bin über die Sache längst hinweg, dann werde ich mich herzlich freuen, und Irmengard kann sich ja dann ruhig ihre Wäsche dort sticken lassen, während das ja ganz aus geschlossen ist, wenn Du noch daran denkst, Verene Beringer zu heiraten. Für einige eilige Zeilen bin ich Dir sehr dankbar. Deinen Besitz hält Dein erstklassiger Inspektor in Ord nung, datz Du Deine Freude daran haben wirst. Ich weiß beinahe wirklich nicht, worauf ich hier aufpassen soll, denn der Mann ist der Fleiß und die Ehrlichkeit in eigener Person! Dein Reitpferd benütze ich jetzt, damit sich das arme Tier nicht gerade die schönen Beine krumm steht. Ich reite meist zu Irmengard hinüber. Selbstverständlich bin ich einen Tag um den andern dort. Allerherzlichste Grüße an Dich und Deine gütige Mutter Dein Alvens." Die Vögel zwitscherten! Ganz hoch erhob sich einer von ihnen in die Luft, strebte förmlich zum blauen Himmel empor. Und die Blumen dufteten! Betäubten fast! Die Hände des Grafen Eschweiler umkrampften die Lehne des Sessels. Achtlos fiel Alvens Bries zu Boden. Immer tiefer grub sich die steile Falte in die hohe Stirn Karl-Christians. Dann sprang er auf. „Mutter, wäre es dir recht, wenn wir morgen ab reisten? Ich möchte nach Hause." Sie blickte ihn verständnislos an. „Nach Hause? Mein Gott, Karl-Christian, weshalb? Wir wollten doch bis Anfang Mai hierbleiben? Weshalb nur?" „Mütterchen, wer — vertrieb Verene Beringer aus Eschenhöhe?" Jetzt erhob sich auch Gräfin Maria. „Müssen wir uns hier im Garten darüber auseinander» setzen? Wollen wir nicht lieber hinaufgehen?" „Gewiß, ganz wie du bestimmst, Mama. Aber eine klare Antwort wirst du mir schon geben müssen." Er hob Alvens Brief auf, nahm auch die andern Post sachen an sich und folgte ihr. Wortlos ging sie vor ihm her. Sie wußte: Jetzt würde sich etwas entscheiden! Droben in dem kleinen Salon rückte er ihr den be quemsten Sessel zurecht. Er selbst blieb leicht vornüber geneigt vor ihr stehen. Sie kämpfte ein Weilchen mit sich, dann sah sie ihn srank und frei an. „Bitte, frage!" „Mütterchen, wer vertrieb Verene aus dem Schloß?" „Weshalb, Mutter?" Die Gräfin sah ihren Sohn streng an. „Du bist seltsam, Karl-Christian. Man hatte das junge Mädchen mitten in der Nacht im Walde neben dir ge troffen. Ich hatte keine Ursache, sie als Dame zu behandeln und ihr eines unserer Fremdenzimmer zur Verfügung zu stellen", sagte sie stolz. „Von deinem Standpunkt aus, vielleicht auch von einer irrigen Voraussetzung gedacht, hast du recht gehabt. Datz du mir mein Glück aus Eschenhöhe entferntest, konntest du ja nicht wissen." „Karl-Christian?" „Ja! Verene ist mein Glück. Sie besitzt meine Liebel Meine erste grotze, heitze Liebe! Das andere, was in all die vergangenen Jahre zurückfällt, war Schmutz! Ich wollte Verene Beringer heiraten, will es jetzt mehr denn je! (Fortsetzung folgt.)