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Wilsdruffer Tageblatt : 24.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193206249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19320624
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19320624
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-06
- Tag 1932-06-24
-
Monat
1932-06
-
Jahr
1932
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 24.06.1932
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DrelkorspW bei Garmisch tot aüfgefun8en. ^ie welche war fürchterlich verstümmelt. Man nimmt an, daß das Mädchen bei einer Tour aus die Dreitorspitze etwa 400 Meter tief abgestürzt ist. Die Hebung des Goldschatzes der „EgYPte". Das italienische Hebeschiff „Artiglio", das seit einem Jahr bemüht ist, den mit dem englischen Dampfer „Egyple" im Jahre 1921 gesunkenen Goldschatz im Werte von 120 Mil lionen Franc zu heben, hat seine Arbeiten endlich von Erfolg gekrönt gesehen. Bei ruhiger See gelang es den Tauchern, bis zu den Goldbarren vorzudringen und mit Hilfe eines eigens dazu gebauten Krans 26 Goldbarren im Werte von 20 Millionen Franc zu heben. Der italie nischen Gesellschaft gehören 52A Prozent des Wertes der gesunkenen Schätze. Mehrere Anden - Vulkane in Tätigkeit. Mehrere Anden-Vulkane sind in Tätigkeit getreten. Ein großer Teil Argentiniens vom Fuße der Anden bis zur Küste wurde von starkem Aschenregen heimgesucht. Teil weise liegt die Asche mehrere Zentimeter hoch. Auch in Buenos Aires ist ein leichter Aschenregen gefallen. An vielen Orten wurde die Sonne verdunkelt, so daß am Hellen Tage die Lichter angezündet werden mußten. Die Suche nach der Bertram Expedition erfolglos. Die Suche nach dem an der Nordwestküste Australiens verschollenen deutschen Flieger Bertram und seinem Be gleiter ist erfolglos verlaufen. Die Suchexpedition ist wieder nach Wyndham zurückgekehrt. Nach dem auf gefundenen Loggbuch ist Bertram am 15. Mai um «>8 Uhr zum letzten Male gelandet. Die beiden deutschen Flieger haben sich dann noch neun Tage bei ihrem Flugzeug auf gehalten. Sächsische Landwirtschaft. Landwirts Notizbucki. Wie die Pressestelle der Landwirlschaftskammer miiteilt, findet der nächste Lehrgang zum Nachweis der Sachkunde für den Milchhandel des Landwirtes vom 4. bis 6. Juli statt im Milchwirtschaftlichen Institut der Landwirlschaftskammer, Dresden-A., Zirkusstraße 40. Teilnehmergebühr 8 Mark. Eine öffentliche Mclkermcisterprüiung ist auf den 28. Juni auf Rittergut Naundörfchen bei Großenhain angesetzt. Ter Landesverband Sachsen zur Zucht des veredelten Land schweines und der Verband sächs Edelschweinezüchter veran stalten am 9. Juli mittags 12 Uhr in Pillnitz (Goldener Löwe> eine Züchterversammlung. Nach einem Vortrag von Dr. Dillner (Pillnitz» über „Tie zeitgemäßen Maßnahmen zur Förderung der Landesschweinczuchl" wird Diplomlandwirt Georg (Leip zig» über „Die genossenschaftliche Schlachwiehverwertung in Sachsen" sprechen. Nachzuchtpriisungen mit Preiswettbewerb in sächsischen Ninderbcständen sollen an drei bis vier Tagen zwischen dem 29. August und 10. September abgehalten werden. Mitglieder der Abteilungen des Landesverbandes sächsischer Herdbuch gesellschaften, die Nachzuchten zeigen wollen, müssen sich unver züglich mit dem Geschäftsführer ihrer Abteilung (Herdbuch gesellschaft» in Verbindung setzen. Landwirte und Freunde der sächsischen Rinderzucht, die das in diesem landwirtschaftlichen Betriebszweig Erreichte kennenlernen wollen, können an der Reise der Mitglieder des Preisgerichtes teilnehmen. Anmel dungen hierzu an die Geschäftsstelle des Landesverbandes sächsischer Herdbuchgesellschasten, Dresden-A., Sidonienstr. 14. Schmelings Einnahmen. 100 000 Dollar Jahreseinkommen garantiert. In dem Vertrag Schmeling mit seinem Manager Joe Jacobs ist festgelegt, daß Jacobs ihm ein jährliches Einkommen von 100 000 Dollar garantiert und daß ein etwaiger Überschuß der Einnahmen beiden zu gleichen Teilen zufällt. Im Jahre 1931 hat Schmeling Gesamteinnahmen von rund 150 000 Dollar gehabt. Laut Vertrag hat er hiervon also 125 000 Dollar bekommen und Jacobs 25 000 Dollar. Da Schmeling nun nicht mehr Weltmeister ist, schätzt man sein Einkommen für die nächsten Jahre auf je 50 000 Dollar, so daß Jacobs vor aussichtlich die fehlenden 50 000 Dollar jährlich aus eigener Tasche zuzahlen muß. Für den Boxkampf mit Sharkey hat Schmeling 166 000 Dollar bekommen und Jacobs 66 000 Dollar. * Sharkey kämpft in diesem Jahr nicht mehr, so erklärte sein Manager Buckley, der den etwas seltsamen Vorschlag machte, zwischen Ernie Schaaf, Mickey Walker und Schmeling Ausscheidungskämpse auszutragen. — James Corbett, der be tagte Exschwergewichtsmeister, erklärte, Schmeling habe haus hoch gesiegt. Von 50 Boxprominenten stimmten nicht weniger als 42 für Schmeling. Auch die Pariser Presse bezeichnet in ihrer Mehrheit das Urteil als verfehlt. Jean Taris schwamm Weltrekord über 800 Meter Freistil in Cannes. Die neue Zeit lautet: 10:15,6 und ist um acht Zehntel Sekunden besser als die alte Weltrekordzeit des Japaners Mekino mit 10 :16,4. Jahn-Regensburg schlug den dänischen Fußballmeister Boldklubüen-Kopenhagen vor etwa 3000 Zuschauern am Mittwoch in Regensburg 4:1 (2:0). Mit schwarzer Brille vor blaugeschlagenen Augen traf der neue Weltmeister Jack Sharkey in seiner Heimat ein, wo er von den Reportern bestürmt wurde, bezeichnenderweise aber keine Auskunft gab. Die Bürgermeister einiger amerikanischer Großstädte haben inzwischen offiziell ihrer Überraschung und Empörung über das ungerechte Urteil Ausdruck gegeben. Max Schmeling fährt am Freitag wieder nach Hause. Die Große Grünauer Regatta stand im Zeichen des Ber liner Ruderklubs, der insgesamt in den 21 Rennen 9 Siege erfocht und damit einen neuen Erfolgsrekord für Grünau auf stellte. Die Klubleute gewannen vor allem mit ihrem Olympia vierer den Kaiservierer in 7 :14,8 vor Sturmvogel-Spindlers- feld, Alemannia-Hamburg und Sturmvogel-Leipzig, mit ihrem Olympiapaar Buhtz/Boezelen mit 10 Längen vor Wiking-Berlin den Doppelzweier und zum Schluß der Regatta erwartungsgemäß auch noch den Berliner Verbandsachter, diesen allerdings erst nach härtestem Kampf gegen die Berliner RG. 1884. Nächst dem BRC. war der Berliner Hellas mit drei Siegen erfolgreich, während sich die Auswärtigen diesmal kaum zur Geltung bringen konnten. Ein neuer deutscher Schwimmrekord über 100 Meter KräUl wurde in Troppau von Hilde Salbert-Gleiwitz mit 1:12,4 ausgestellt. Frl. Salbert hielt den alten Rekord mit 1:13. Schweigegelder »es Devahelmkonzerns. Die Chefs des Industrie-Courier als Zeugen. Im Devaheim-Prozeß wurden Dr. Otto Ehrlich, der Verleger des Industrie-Courier, und Dr. Kurt Spiecker, der Chefredakteur des Industrie-Courier, darüber vernommen, ob die 22 000 Mark, die der Industrie-Courier vom Devaheim- konzern, und zwar vom Generaldirektor Jeppel erhielt, als Schweigegelder zu bewerten seien. Auf Gy^nd dieser Vorkommnisse schwebt gegen Dr. Ehr lich und Dr. Spiecker bei der Staatsanwaltschaft Berlin ein Ermittelungsversahren wegen Erpressung, da Generaldirektor Jeppel behauptet, daß der Betrag von 22 000 Mark von Dr Ehrlich und Dr. Spiecker erpreßt worden sei, mit dem Hinweis, daß sonst im Industrie-Courier Ent hüllungen über Mißstände beim Devaheimkonzern erscheinen würden. Von den beiden Zeugen wurden diese Bekundungen JeppelZ als unwahr bezeichnet. Trotz des auf ihnen ruhenden Verdachtes wurden Dr. Ehrlich und Dr. Spiecker beeidigt. Die Vereidigung begründete das Gericht damit, daß dem General direktor Jeppel nicht nachgewiesen werden könne, daß er die an den Industrie-Courier gezahlten 22 000 Mark aus Mitteln des Devaheimlonzerns bezahlt habe. Aus diesem Grunde könne auch dahingestellt bleiben, ob die 22 000 Mark, die Jeppel aus seinen Er sparnissen gezahlt haben will, dem Industrie-Courier als Honorar für Artikel oder als Schweigegelder überwiesen worden feien. Neun Monate Gklarek-Prozeß. Schluß: Ende Juni. Der Sklarek-Prozcß geht seinem Ende zu. Die letzten Verteidigcrplädoyers finden am Sonnabend statt, auf Replik und Duplik will man nach Möglichkeit verzichten, und am Anfang der nächsten Woche sollen die Angeklagten das letzte Wort haben. Mit dem Urteil ist Dienstag oder Mittwoch nach fast neunmonatiger Prozeßdauer zu rechnen. kunMunk-progrsmm Leipzig Welle 259,3. Dresden Welle 319. Dresden Welle 319. Leipzig Welle 259,3. 6.00: Funkgymnastik. — Anschl.: Frühkonzert, 4- Zwischen 9.30 und 10.10: Was die Zeitung bringt; Wirtschaftsnachrichten; Wetterdienst, Wasserstand, Verkchrsfunk und Tagesprogramm. * 11.00: Werbcnachrichten. * 12.00: Schallplatten. * 13.00: Nachrichten- und Wetterdienst, Zeitangabe. — Anschl.: Schall- platten. Börsenbericht. * 44.00: Erwerbsloseniunl. * 15.35: Sonntag, 26. Juni 6.00: A. Holz: Funkgymnastik. 4- 6.15: Frühkonzert. Phil harmonisches Orchester, Leipzig. Ding.: H. L'hermel. 4- 7.15: Morgenmusik vom 111. Bezirk des Leipziger Gaujängerbundes, vom Sportplatz Leipzig-Lindenau. Leu.: Pros G Wohlgemuth. Mitw.: Leipziger Männerchor, Liederlasel d. Gemeindebeamten, Sängerkreis, Schwedensänger, Vereinigter SüngerlreiS, Fleifcherinnung, „Frohsinn", „Phönix" „Strebe vorwärts". 4- 8.15: Landwirlschaftsrat Dr. A. Neuler: Zwischensruchlbau. 4- 8.45: Orgelkonzert auf der Silbermannorgel der St. Georgen kirche zu Rötha. Organist: I. Piersig. * 9.15—10.15: Morgen feier „Landschaften". Milw.: F. Behrend, Elfe Martin-Heintke, G Bürgert. * 10.45: Dr. E Diesel: Thüringen. * 11.15: Ein führung in die Kantate zum 5. Sonntag nach „Trinitatis". 4- 11.30:Reichssendung. Kantate zum 5. Sonntag nach „Trini- talis". „Siehe, ich will viel Fischer aussenden", von I S. Bach. Städtisches und Gewandhausorchester Leipzig. Thomanerchor. Solisten: Claire Gerhardt-Schultheitz, Lotte Wolf-Matthäus, M Kremer, A. Paulus, Pros. G. Ramin, F Sammler. 4- 12.15: Mittagskonzert. Leipziger Sinfonieorchester Dirigent: L L. Borchard a. G. 4- 14.00: Wettervoraussage und Zcit- angabe. — Anschl.: Das Programm der Woche. 4- 14.20: Winke für die Landwirtschaft. 4- 14.30: Prof. Dr. Dietterle: Esperanto. 4- 15.00: Der Plauener Vollschor (M. D. A S.>. Leit.: Hans W, Sachse. Gemischte Chore a capella. 4- 15.30: Professor Dr. H. Hannscn-Schwilling: Ein musikalischer Querschnitt durch das heutige Mexiko. 4- 16.10: Hausmusik für Violine und Klavier. Mitw.: Augusta Schachtebeck-Soreckcr, H. Schachte- beck. 4- 16.45 aus Hamburg: Das Deutsche Derby. Sprecher: I. Lehmann und H. G. Marek. 4- 17.00: Chorkonzert. Von der Jlgcnkampfbahn Dresden, anl. des deutschen Liedertages. Elbgausängerbund, Julius Otto-Bund und Sängerbund, Dresden. Dirig.: R. Hoffmann. Reichsbund ehem Militür- !?"9ker, Gruppe Dresden. Leit.: M. Hartmann 4- 17.45: Prof. Dr. E. Schmitz: Einführung in die folgende Sendung. 4- 18.00: 1. Tag: „Die Walküre" <1. Akt). Bühncnsestspicl von R. Wag ner aus der Staatsoper Dresden. Mufikal. Lett.: H. Kutzsch- bach 4- 19.00: Heinrich Seidel zum Gedächtnis (Zum 90. Ge burtstag des Dichters». Einleitung u. Auswahl v. Dr. Marlin Kunath. Sprecher: H. Langewisch. 4- 19.20: Sportberichte auf Schallplattcn. Redaktion: H. von Plato. Ausschnitte aus dem Lnckcndorser Bergrennen. Am Mikrophon: Dr. A. Kötz. * 19.o0: Bück in die Zeit. 4- 20.00 aus Stuttgart: Orchester- konzert. * 22.0a: Nachrichtendienst. — Anschl. bis 24.00: Tanzmusik. Deutsche Welle 1635. 6.00: Funkgvmnastik. * Anschl.: Bremer Hafenkonzert. 4- Mitteilungen und praktische Winke für den Landwirt. 4° Anschl.: Wochenruckblick aus die Marktlage. 4- 8.20: Haus- krau und Landwirt. 4° 8.55: Evang. Morgenscier. 4- 10.00: Über Wien aus Kufstein: Konzert aus der Lleldenorqel Fritz Heitmann. 4- 10.45: Aus Leipzig: Thüringen. 4- 11.30: Bach- Kantate. 4- 12.05: Zehn Minuten Lyrik. * 12.15—13 30- Aus Leipzig: Mitlagskonzert. 4- 14.00: Elternstunde. 4- izZo- Aus dem großen Jahrhundert deutscher Prosa (II). 4- i5.gg-, Ägyp tische Bauernhochzeit. 4- 45.30: Junge Generation spricht 4- 16.15: Aus Köln: Aus der Ausstellungshalle, Gelsenkirchen: Ausschnitt aus der Veranstaltung „50 Jahre evangelische Arbeitervereine" 4- 16.30: Nachmittagslonzert 41 Als Ein lage: 16.45 Uhr aus Hamburg-Horn: Deutsches Derby. 4- 18.00: Aus der Staatsoper, Dresden: „Die Walküre". 1. Alt. 4- 19.00: Alice Fliegel liest eigene Dichtungen. 4- 19.30: Aus Stuttgart: Dämmerschoppen bei Lutter u. Wegner. Eine Hör folge um E. T. A. Hoffmann von C. Berendt. 4- 20.00: „Sur couf, der Freibeuter". Komische Oper in einem Vorspiel und drei Akten von R. Planquette. 4- Während einer Pause: Tages und Sportnachrichten (I). 4- Anschl.: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten (II). 4 Danach bis 0.30: Tanzmusik. Glcichbleibcnde Tageseinteilung der Wochentage. Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.30: Wettervorhersage, Zeitangabe. 4- 17.50: Wirtschastsnachrichten. 4- 18.50: Wir geben Auskunft (wenn nichts anderes). 4- Nach 22.00: Nachrichten. — Anschl.: Tanz- oder Unterhaltungsmusik (außer Donnerstag). Montag, 27. Juni. 11.00: Werbenachrichten außerhalb des Programms der Mitteldeutschen Rundfunk A.-G. 4- 1415: E. Frieböse liest seine Erzählung „Vision hinter Stäben". 4- 14.30: Kunst- und Filmberichte. 4c 15.00: Christiane Vulpius. Lebensbild von Ella v. Cornberg. 4- 16.00: Künstlernachwuchs. Mitw.: Erna Richter. A. E. Muck, K. Weitz, M. Ziller, H. Schäfer. 4- 18.00: Stunde der Neuerscheinungen. Dr. A. Schtrokauer: Neue Ju gend, alte Erde. 4- 18.30: Weltliteratur tn Lebensläusen. H. Maier: Joseph Hergesheimer. Sprecher: T. Kondziella. 4c 19.00: Volksmusik. Mitw.: Voigt'scher Zitherverein Leipzig, G. Exner, Leit.: H. Voigt. 4c 19.30: Prof. Dr. G Steindorff: Auf Alexanders des Großen Spuren durch die Lydische Wüste zum Ammonsorakel. 4- 20.00: Schallplattenkonzert. 4- 20.40: Bericht über die Uraufführung im Naturtheater aus den Greifensteinen. Am Mikrophon: Intendant Kämpfs, Herr Decarli und H. Langewisch. 4- 21.00: „Unrecht in Kalifornien." Hörspiel von W. Brockmeier. Regie: I. Krahs. 4- 23.45: Johann Christian Bach-Konzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: Dr. L. Landshosf a. G. Solisten: Philippine Lands- Hoss, F. Weitzmann, Dr. E. Latzko. Deutsche Welle 1635. 9.30: Alle Tage Ferien. 4- 10.10: Fahrt in die Dobrudscha. 4- 15.00: Ria und das Preisausschreiben (II). 4- 15.40: Vom ^m Menschheitsdichlcr (III): Jack London. 4- 16.00: Fuhrerpersönlichkeiten im Unterricht. 4° 16.30: Nach- "n"aE'°^eri Berlin. 4c 17.30: Die Kunst des Tierausstopsens. * lo-OO: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 4- 18.30: Spa- "'^lur Ansänger. 4- 19.20: Bienenzucht im Dienste der Land wirtschaft. * 19.35: Die geistige Situation der Zeit. 4- 20.03: Aus Hilversum: Niederländisches Europakonzert. Dirigent: H. de Groot. 4- Anschl.: Grenzberichte (Schallplatte!,). Dienstag, 28. Juni. 10.00: Aus Wien: Eröffnungsfeier des europäischen Na- tionalitäten-Kongresses. 4- 16.00: Mitteldeutsche Denkmalpflege. Zum 30jährigen Bestehen der staatlichen Denkmalpflege in Anhalt. Dr. W. van Kempen 4° 16.30: Nachmittagslonzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: H. Weber. Solist: Emil Gentzler. 4- 18.00: F. Horn: Wie geht man in die Berge? 4c 18.30: Französisch. Dr. H. Becker und Elisabeth Becker. 4- 19.00: Pros. Dr. A Spamer: Volkskunde als Gegenwartswissenschaft. 4- 19.30: Blasmusik. Bergkapelle Borna Leit.: A. Pcterlein. 4- 20.40: H. Nüchtern, Wien, liest aus eigenen Werken. 4- 21.10: Tagesfragen der Wirtschaft. 4- 21.20: Orchcsterlonzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirigent: Prof W. Davisson. Deutsche Welle 1635. 10.10: Johannisfest im alten Nürnberg. 4- 12.05: Fran zösisch für Schüler. 4c 15.00: Mupkal. Kinderstunde. 4c 15.45: Künstlerische Handarbeiten. 4- 16.30: Nachmittagskonzert Leip zig. 4- 17.30: Die Herkunft unserer wichtigsten Nutzpflanzen. 4- 18.00: Das Thema in der Instrumentalmusik. 4- 18.30: Englisch für Fortgeschrittene. 4- 19.00: Vorschau auf das Juli programm. 19.30: Aus Leipzig: Unterhaltungskonzert. 4- 20.40: Vortrag. 4- 21.10: Aus Hamburg: Nordisches Potpourri. 4- 22.10: Politische Zeitungsschau. Mittwoch, 29. Juni. 10.10: Bei den afrikanischen Riesen. Von der Deutschen Welle. Sprecher: Major a. D. v. Wiese und Kaiserswaldau. 4- 15.00: Funkbericht aus Wehlen a. d. Elbe. Leitung: H. Lange wisch, 4- 16.00: Für die Jugend. 4- 18.00: Dr. Th. Herrie, Leipzig: „Sein und Sollen in den letzten pädagogischen Neu erscheinungen." 4° 18.30: Italienisch. E. Smigelski, F. Parini. 4- 18.55: Was erwarten Sie von Olympia? W. Schneider spricht mit dem Leipziger Meisterschwimmer H. Heinrich. 4- 19.05: Dr. W. Schiffmann: Hypothekenbanken und Bausparkassen. 4- 19.30: Unterhaltungskonzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: I. Fritzsche a. G. 4- 20.45: Blick in die Zeit. 4- 21.00: „Der Wettlauf mit dem Schatten." Schauspiel in drei Auszügen von W. v. Scholz. Regie: H. P. Schmiedel. Deutsche Welle 1635 m Fütterung eines See-Elefanten. 4- 9.30/ Sterbende ms* 10.10: Bei den afrikanischen Riesen. 4- 11.05: 'n O-Dur von S. L. Söhner 4- 15.00: Schwedische Bauernhöfe, Wasserfälle und Wälder. 4- 15.45: Landfrau und Weltwirtschaftskrise. 4- 16.00: Erkorkchuna des deutschen Volkstums durch den Atlas der deutschen Volkskunde. 4- 16.30: Nachmittagslonzert Hamburg. 4- 17.30: Streifzüge durch das Bürgerliche Gesetzbuch. 4c 18.00: Das Orchester und seine Instrumente. 4- 18.30: Kann Film Kunst sein? 4- 19.00: Weltpolitische Stunde. 4c 19.20: Die Beamtenschaft und das akademische Überfüllungsproblem 4- 19.40: Viertelstunde Funk- technik. 4- 20.00: Aus der Messehalle, Köln-Deutz: Anläßlich der „Woche des Rundfunks": „Musikalisches Durcheinander". Donnerstag, 30. Juni. 9.00: In einer Kölnischen Alt - Bierbrauerei. 4- 14.30: Filme der Woche. 4- 16.00: Nachmittagslonzert. Leip ziger Sinfonieorchester. Dirigent: H. Weber. 4- 18.00: Rofa Graf: Hautbräununy und Sommersprossen. 4- 18.30: Spanisch. Montserrat Krautz-Perez u. Dr. H. Martin. 4c 18.50: Arbeiter- sreizeiten. F. Habicht, G. Wacker. 4- 19.30: Dr. Schnorr: Ein- führung in die folgende Sendung. 4- 20.00: „Sinfonie der Tausend" (8. Sinsonie), von G. Mahler. Aus der Dresdner Staatsoper. Deutsche Welle 1635. 9.00: In einer Kölnischen Altbierbrauerei. 4- 15.00: Der kleine Lindenflieger. 4- 15.45: Praktische Winke für die große Wäsche. 4c 16.00: Gegenwartsprobleme im französischen Bil dungswesen. 4- 16.30: Nachmittagslonzert Berlin. 4- 17.30: Die Kulturgeschichte des Tanzes. 4c 18.00: Moderne Violin- pädagogik (II). 4- 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 4- 19.00: Bilder vom heutigen Rußland: Das kollektive Kind. 4- 19.20: Die praktische Bedeutung der Buchführung für den bäuerlichen Landwirt. 4- 19.35: Die Wunderwelt der Strahlen. 4- 20.00: „Der Freischütz". Oper in drei Akten von C. M. von Weber. Freitag, 1. Juli. 14.00: Kunstberichte. 4- 15.15: Irmgard Döring: Hühner- Rassen für die Wirtschafts-Geflügelzucht. 4- 16.00: Prof. Dr. A. Teucher: Der Sternenhimmel im Juli. 4° 16.30: Konzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: H. Weber. 4- 17.30: Wissen- schaftl. Umschau. Dr. K. von Kamptz: Kulturen im Osten. 4- 18.25: Englisch. Lektor A. Edwards, B. A. 4- 18.50: Gegen- wartslexikon. 4- 19.00: Das menschliche Lachen. Vortrag mit Schallplattenbeispielen von A. Auerbach. 4- 19.30: Unter haltungskonzert. Dresdner Philharmonie. Dirig.: Prof. Joseph G. Mraczel. 4- 21.00: Taqesfragen der Wirtschaft. 4- 21.10: „Von Spitzeln und Detektiven." Hörspiel von G. Hermann. Regie: H. Freyberg. Deutsche Welle 1635. 1S.M: Jungmädchenstunde. Wißt ihr, was ein Ferienfest ist? 4- 15.40: Praktisches Naturforschen. 4- 16.00: Hat das Bild noch eine Berechtigung? 4- 16.30: Nachmittagskonzert Leipzig. 4- 17.30: Das Erbe von Byzanz (I): Der Herrschaftsgedanke. 4c 18.00: „Der Streit zwischen David und Goliath". Biblische Klaviersonate von Joh. Kuhnau. 4- 18.30: Schlagworte zur Wirtschastskrise. 4° 19.15: Wissenschaftlicher Vortrag für Ärzte. 4- 19.35: Proletarisierte Schauspieler. 4- 20.00: Aus München: Sinfoniekonzert. 4- 21.35: Aus London: Militärkonzert. 4- 15.45: Wie schützen wir uns vor Motten? 4c 16.00: Giuseppe Garibaldi, der italienische Freiheitsheld. 4- 16.30: Nachmittags- konzert Hamburg. 4- 17.30: über die Herkunft des Lebens. 4- 17.50: 50 Jahre Kieler Woche. 4- 18.05: Musikalische Wochen schau. Igor Strawinsky. 4c 18.30: Erlebnis an der Zeichnung (II): L. Richter, W. Busch, H. Zille. 4- 19.00: Kausalität und. Wahrscheinlichkeit (I). 4- 19.30: Die Wundersrage. Sonnabend, 2. Juli. 14.30: Kinderstunde: Spielen und Basteln mit Dr. Ilse Obrig. 4c 15.15: Funkschach. 4° 16.00: Funkberatung. 4- 16.10: Funknachrichten. 4- 16.30: Photosunk. Moment- und Sport aufnahmen. Gespräch mit H. Geißler. 4- 17.00: Nnchmittags- konzert. Städtisches Orchester zu Zwickau. Dirig.: W. Schmidt. 4- 18.30: Deutsch. H. Hennig: Richtige und falsche Mchrzahl- bildung. 4- 18.50: Priv.-Dozent Dr. F. Boesler: Bericht von der Tagung des Reichsstädtebundes in Dresden. 4c 19.00: Probleme des Weltalls. Einführung in die Vortragsreihe „Das Weltall wird erforscht" und Literatur-Angaben. Dr. Ru- dols Sängewald. 4- 19.30: Reinhold Becker-Stunde. Mitw.; Margarete Janda, H. Schaefer. 4- 20.00: Alte und neue Tänze. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: H. Weber. Die Kapelle Kurt Blachmann. Leipzig. Conference: P. Nikolaus. Deutsche Welle 1635. UM): Stunde der Unterhaltung. 4- 15.00: Das Geschwind Mettsproblem in der Luftfahrt. 4° 20.00: Aus der Großen- Messehalle, Köln: Anläßlich der „Woche des Rundfunks"^ Öffentlicher lustiger Abend zugunsten der Arbeitslosenhilfe^
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