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Wilsdruffer Tageblatt : 13.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193201133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19320113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19320113
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-01
- Tag 1932-01-13
-
Monat
1932-01
-
Jahr
1932
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 13.01.1932
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Heilte mederm: ZiirN M Mm.° Von Thomas Lindner. Es gab einmal eine Zeit, da waren die Menschen über sättigt von den Uebertreibungen der Zivilisation. Das Leber bot soviel Luxus und eine solche herausfordernde gesellschaft liche Uebcrtunchung, daß sich mit stärkster Resonanz dei prophetische Ruf erheben konnte: „Zurück zur Natur". Extreme berühren sich. Wir sind heute weit entferm von jedem übergroßen Luxus und jedem Ueberangebot vor Lebensgenüssen. Aber gerade weil wir in Armut zurück gesunken sind, weil wir den Brotkorb des Lebens höher hängen mußten, hat das Wort für uns wieder eine feltsann Bedeutung erhalten: zurück zur Natur. Der leuchtende unt wärmende Sonnenschein, das Singen der Vögel, das leist Rauschen der Blätter, die reine Luft eines Wintertages draußen in der Natur, das blendende Weiß des frisch gefallener Schnees — das alles sind für den jeder geldlichen Bewegungs freiheit entblößten Menschen wieder Kostbarkeilen von er höhtem Werte geworden. Zurück zur Natur! Sie bietet Werte, die durch keim Steuergesetzgebung und keine Wirtschaftskrisis einzudämmer sind. Ein lachender Himmel verschönert das Leben auch bei einem bescheidener gewordenen Einkommen. Die erster Blumen im Frühling, die im Garten neu erblühen, das frohe Jauchzen, das sie den Kindern entlocken, die volle Pracht der Natur im Sommer, die Obsternte im Herbst, das sind Le benswerte, die mitten in all den Stürmen der Zeit fest und unerschüttert stehen. Der kleinen Gemeinschaft einer treu zusammenhaltenden Familie gewähren eigenes Haus und eigener Garten ein festes Lebensfundament, eine Grundlage, auf der sich manches Schwere, was sonst unserer heute lebenden Generation beschicden ist, immer noch mit einer ge wissen Leichtigkeit ertragen läßt. Wir haben in Deutschland die große kulturelle und soziale Bedeutung des Eigenheims gewiß später erkannt als andere Länder. England und Amerika haben schon viel früher große Organisationen zur raschen Ermöglichung von Eigenheimbauten ins Leben gerufen. Trotzdem haben wir auf diesem Gebiet nichts Endgültiges versäumt. Auch in Deutschland folgte man bereitwillig dem Ruf: Wieder eroberung der Natur durch die Eroberung einer eigenen Scholle. Die große geldliche Krisis, die das Jahr 1931 über unser Land gebracht hat, hat freilich dem Bauspargedanken harte Nüsse zu knacken gegeben und es fehlt nicht an Stimmen, die die Kinderkrankheiten des neuen finanz-organisatorischen Systems als endgültiges Scheitern ansehen wollen. Auf der anderen Seite sind aber auch zukunftsvcrheißendc Fälle zu verzeichnen; so steht die Deutsche Bau- und Wirtschafts gemeinschaft in Köln trotz einer erst dreijährigen Zeit des Bestehens bereits mitten im zweiten Tausend der für den Bau von Eigenheimen bar ausgegebenen Baudarlehen, wobei die Einleger erststellig hypothekarisch gesichert sind. Das Ge heimnis ihres Erfolges war die bewußte Abkehr von dem drückendsten Problem unserer Zeit, der Zinsbelastung. Mit dem Losungswort „Zinslos bauen, zinslos wohnen" machte sich manch einer, den Rechenstift in der Hand, in wenigen Minuten klar, daß er einem Leben ohne Zinsbelastung und ohne Zinssorgen ohne weiteres vor seinem jetzigen Sorgen dasein den Vorzug geben kann. In der zugespitzten Gegenwartskrisis ist das Schiffleiu k der Bausparer hart hin- und hergeworfen worden. Die Kata- ? strophe der Devahcim-Bausparkasse hat es durch unzureichende Schutzbestimmungen zu dem Verlust der eingezahlten Gelder kommen lassen. Die Stagnation Lei anderen Bausparkassen hat unter vielen Bausparern eine tiefe Entmutigung nnd ein Absinken der Sparenergie gezeitigt. Was nützt ein Bausparen, das sich in schlechten Zeiten zu einem Nichts verflüchtigt? Dafür wiederum zahlte jene Kölner Bausparkasse just in den Tagen, da in ganz Deutschland Banken und Sparkassen die Schalter schlossen, einen Millionenbetrag für neue Eigenheime an glückliche Bauherren aus. Will die Bewegung sich recht fertigen, darf es nicht anders sein: der Geldverkehr stockt, der Wirtschaftsmechanismus versagt, die Zivilisation ächzt unter Pflichten, denen sie nicht gewachsen ist. Planmäßig aber bekommen ein paar hundert Familien nach dem anderen ihren kleinen Garten Eden, ihr „Zurück zur Natur". Die spätere Geschichtsschreibung wird cs einmal als einen markanten Gedanken unserer schwerringenden Zeit be zeichnen, den Von Zeitnot bedrängten Menschen vor allem aus der Mietskaserne heraus dem unter viel freundlicheren Be dingungen dahinfließenden Leben auf der eigenen Scholle zuzuführen. Die Natur ruft den Menschen zu rück; sie stellt ihm, auch wenn seine Konsumkraft ein- geschrumpft ist, ihre unvergänglichen Werte in gleichbleibender Bereitwilligkeit zur Verfügung. Und auch dem Aermsten lächelt allzeit die Sonne freundlich. Beethoven telephoniert mir dein Elysium. z Lustiges von berühmten Komponisten. — Mozart wußte, wi< f es gemacht wird. — Nur schöne Frauen sind gefährlich ! Von Hans Ernst Gehrke. Berühmte Leute haben vor uns gewöhnlichen Sterblicher den Vorteil voraus, daß alle ihre geistreichen oder witziger Aussprüche von eifrigen Bewunderern sorgsam gesammelt unk der entzückten Nachwelt überliefert werden, während vielleicht nicht schlechtere Bemerkungen des Durchschnittsmenschen un beachtet verloren gehen. Immerhin scheint festzustehen, das gerade berühmte Komponisten nicht nur Bedeutendes im Reick der Töne leisteten, sondern daneben auch häufig noch über ein nicht gewöhnliches Maß an Geist, Humor und Schlag fertigkeit verfügten. So pflegten Beethoven und Goethe, die einander in Karlsbad kennen gelernt hatten, regelmäßig zusammen in dem böhmischen Bade spazieren zu gehen. Natürlich wurden sie von jedem, der sie erkannte, ehrerbietig begrüßt. Eines Tages bemerkte Goethe, nachdem er wieder zum soundsovielten Male den Hut gelüftet hatte: „Dieses ständige Grüßen ist eigentlich recht lästig, aber ich muß die mir erwiesene Höflichkeit doch erwidern." — Trocken erwiderte sein Begleiter: „Darum brauche» Sie sich keine Sorge zu machen. Die Grüße können sehr wohl auch mir gelten." Beethoven ist auch der — allerdings nur mittelbare — Held einer anderen Anekdote, die man sich von Max Neger erzählt. Dieser las eines Morgens eine Kritik über ein Geigenkonzert, das er sich ebenfalls angehört hatte. Bei einer Beethovenschen Sonate bemängelte der gestrenge Herr Kritiker eine vom Ersten Geiger gespielte Kadenz als des großen Meisters unwürdig und äußerte den Verdacht, es handele sich um eine Schöpfung des Geigers selbst. Reger f las den <Zatz, griff sofort zum Fernsprecher und rief den f Kritiker an: „Hallo! Hier Ludwig van Beethoven, Elysium, i Ich möchte Ihnen nur sagen, daß die gestern abend gespieltk ! Kadenz doch von mir ist!" Sprachs und hängte wieder ab. Nach einem in Meiningen gegebenen Konzert wurde Reger von einer der Prinzessinnen des damaligen Hofes ein- geladen. Die hohe Dame lobte die Vertonungen des Meisters wie auch seine Kunst als Orchesterlciter und bedauerte nur, daß sie den ganzen Abend über nur seinen Rücken zu sehen bekommen habe. „Ach, Hoheit", meinte Reger, „das macht doch nichts. Ich bin von hinten derselbe wie von vorn Reger bleibt auch rückwärts gesehen immer Reger." Mozart erhielt eines Tages den Besuch eines junger Mannes, der dem Meister gestand, er würde gar zu gerr auch so schöne Sachen komponieren, wisse aber nicht, wie er das anfangen solle. „Dafür sind Sie noch zu jung", meinü Mozart. — „Aber Sie haben doch sogar schon als Kind kom poniert", kam die schüchterne Einwendung. — „Das ist auch etwas ganz anderes", lachte der große Komponist. „Ich habe auch niemanden gefragt, wie man es machen muß." Mozart war bekanntlich mit seiner Stellung als Kammer komponist des Kaisers gar nicht zufrieden. Diesem Unwillen gab er eines Tages beim Ausfüllen seines Steuerzettels deutlichen Ausdruck. Nachdem er nämlich fein Einkommen mit 800 Gulden angegeben hatte, fügte er in der Spalte „Be merkungen" hinzu: „Zu viel für das, was ich tue, zu wenig für das, was ich leisten könnte." Von einer Steuererklärung handelt auch ein Geschichtchen von Hugo Wolf, dem Komponisten des „Corregidor" und zahlreicher herrlicher Lieder. Ungeachtet mehrfacher Auf forderungen des Finanzamts, wie wir heute sagen, kam er nicht dazu, das verhängnisvolle Papier auszufüllen. Schließ lich wurde er unter der Androhung zwangsweiser Vorführung auf das Steueramt zitiert. „Sie haben doch sicher Einkommen, Herr Wolf, Sie müssen schließlich doch von irgend etwas leben. Also, wovon leben Sie nun eigentlich?" — „Ich pumpe ständig", meinte lakonisch der Künstler. Der Komponist des „Ring der Nibelungen" erregte nicht allein durch seine neuartige Musik vielfach Anstoß, sondern auch durch seine fast sprichwörtliche Grobheit. In einer Ge sellschaft gestand ihm eine ältere, durch äußere Reize nicht gerade gedrückte Dame, daß sie sich so sehr zu dem Meister hingezogen fühlte. „Nun, für mich besteht in der Hinsicht keine Gefahr", meinte Wagner, nicht gerade sehr höflich. Die andere begriff nicht recht: „Wie meinen Sie das?" — „Nur schöne Frauen sind gefährlich", entgegnete jener, verbeugte sich und ließ die Empörte stehön. Der Komponist der „Stummen von Portici", Daniel Auber, besuchte einst die Pariser Komische Oper. Er war nicht mehr der Jüngste, das Treppensteigen fiel ihm schon reichlich sauer, und ein begleitender Freund meinte neckend: „Da siehst Du es wieder, Ander, Du wirst alt. Das Treppen steigen ist kein Vergnügen mehr." — „Du hast recht", lächelte Ser Komponist, „aber das Altwerden muß man in Kauf nehmen, wenn man lange leben will." Auch der Opernkomponist Rossini war nicht auf den Mund gefallen. Auf einer Abendgesellschaft wurde eine Sängerin aufgefordert, eine Arie des Meisters zum besten zu geben. Die Dame -^man kennt das ja — ließ sich erst gehörig nötigen, schließlich willigte sie ein. Ehe sie aber be gann, trat sie zu Rossini und 'flüsterte ihm zu: „Ich habe solche Angst, ob alles gut gehen wird." — „Ich auch!" lautete die kurze, wenn auch nicht sehr schmeichelhafte Antwort. — Bei ,einer anderen Gelegenheit bat ein Schüler des Kom- pontpen vielen, iym zwei ferner eigenen Vertonungen Vor spielen zu dürfen. Rossini ergab sich in sein Schicksal. Der „Künstler" begann, spielte das erste Stück herunter und wandte sich fragend um. — „Das andere gefällt mir besser!" war Rossinis vernichtende Kritik. Richard Strauß dirigierte einmal als Gast in der pariser Philharmonie. Bei den Proben merkte er bald, das ;war die moderne Musik ausgezeichnet „klappte", die klassisch dagegen manches zu wünschen übrig ließ. Besonders mit de O-Moll-Symphonie von Mozart wollte es gar nicht gehen „Ja, meine Herren", meinte der berühmte Komponist schließ s lich zu seinem Orchester, „so eine Mozartsche Symphonie Y keine Kleinigkeit. Die ist tausendmal schwieriger als Hunden? Symphonien von — Richard Strauß." — Riesige Energien am Baikal. Nachdem sich die Sowjets bisher vorwiegend der Indu- j ftrialisicrung des Urals sowie Westsibiriens gewidmet haben t beabsichtigen sie nunmehr die nm den Baikalsee gelagerten riesigen Energiequellen zu erschließe«. Am Angara und seinen Nebenflüssen sollen 13 Wasserkraftanlagen erstehen, von denen man eine Jahreserzeugung von 90 Milliarden Kilo wattstunden erhofft. Auf dieser Grundlage gedenkt man eine chemische Industrie aufzubauen, welche die dort vorhandenen Bodenschätze verarbeiten soll. Die Kohlenvorräte schätzt man auf 100 Milliarden Tonnen, das Vorkommen an hoch wertigen Eisenerzen aus 200 Millionen Tonnen. Den Holz vorrat beziffert man auf 80 Millionen Hektar, es wäre eine jährliche Menge von 100 Millionen Kubikmetern zu erzielen. Es wurde die Errichtung von holzverarbeitenden Fabriken, von Zinkraffinerien, von Stahl- und anderen Metallwerken sowie Vie Schaffung einer großen Baustoffindustrie in die Wege ge- ! leitet. WW!MWN!WWW!!WlW!!Wl!WWW!!i!Ui!WMiWWWi!!W Humor ves Auslandes. „Halte ihn nur gut fest — sonst bekommen wir den Volk nicht wieder!" Jubiläums-Lotterie KLLLLSWNMS 2. Ziehung 3. Masse 20S. Sachs. LanSeslotterie Ziehung am 12. Januar 1932. -Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen leine Gewinn- bezeichmmg steht, sind mit 24V Mari gezogen. »«««» auf Nr. s»0» auf Lippold, Leipzig. »ovo auf »vv» auf INON» auf Nr. SOV« auf Nr. svu« auf Nr. 3NNV auf Nr. :»»»» auf Nr. 30V» auf Nr. »»0» auf Nr. »SSL bei F-a. Albin Schmeißer, Penig und beiFa. Ferdinand Schreiber, Wurzen. 4S44SS bei Fa. Eugen Becker, Chemnitz. 304S8 bei Fa. Alexander Hessel, Dresden. SL140 bei Fa. War Lippold, in Wcrw. Marie Lippold, Leipzig. I48S1 bei Fa. Rudolph Daniel, Chemnitz. L8910 bei Fa. Hugo Lorenz, Oschatz. 5K55V bei Fa. Max Borstel, Leipzig. .... 40408S bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. ;nmo auf Nr. I5LSS8 bei Fa. Wilhelm Rose, Leipzig. SONU auf Nr. 28424 bei Fa. C. Louis Taeuber, Leipzig. 2000 auf Sir. 2SSSS bei Fa. H. G. F. Fischer Nachf., in Verw. Hermann Domdey, Leipzig. Nr. S8432 bei Fa. Ernst Meitzner, Zwickau u. bei Fa. H. G. F. Fischer, in Verw. Hermann Domdey, Leipzig. Nr. 02400 bei Fa. Carl Königsdorfer, Leipzig. Nr. 404622 bei Fa, Max Lippold, in Verw. 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(üvv- 44« 846 80« (800) 164920 (3U0) 494 829 595 323 088 004 407 40S (40V00) 843 00« (300) 275 345 403 278 166742 SSL 072 493 503 005 328 GUO) 044 (800) 820 42S 243 002 1SU4L4 575 080 255 5S3 (800) 3LK 087 676 (300, 1674VS 453 3«L 455 407 527 627 760 804 605 (üüv) 803 867 168644 503 (300) 034 508 ILO 548 843 582 274 «74 347 802 444 OSO 14» 168742 522 ü«4 848 VOS (400) 074 78L (800) 384 357 600 Im Glücksrade verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gewinnen: 4 SU 50 000, 3 zu 5000, 4 zu 8000, 6 zu LOO<V IO zu 4000 u. v. a. m.
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