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Jahrgang Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Telegr.-Adr.: „Amtsblatt Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ iDas »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RM. frei Haus, bei Postdestellung 1,8V AM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 10 Sipsg. Alle Poftanstalten, Post» Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ' »Svlle höherer Gewalt, ' Krieg oder sonstiger Be- "ltbsstörungen besteht kein Anlpruü aus Lieferung der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto briliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8gesottene Bnnnizeile 20 Mpfg., die 4getpa»ene Zeile der amtlichen Vebanntmgchungen 40 «eich«. Pfennige, die Sg-fpoUene Sicklamezeile im textlichen Teil« 1 AWK. N-chweilungsgebLH, 20 Netchspfennige. Dor. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 ALKWAW annahmcbisvorm.lOUHr. durch Fernrui übermittelten Anzeigen Ld-rn. wir keine Garantie. Jeder A-battanfpruch erlifcht, wenn der Betrag durch Klage -ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerLt. Jie Absage Hitlers «ad Hageilbergs Deutschland kann nicht zahlen. Eigentlich sollte man in dem heute noch etwas auf geregten Frankreich nicht ganz unzufrieden damit sein, daß die deutsche Vertretung mit einer klaren und unzwei deutigen Haltung auf die Reparationskonferenz kommen wird! Nicht gerade selten konnte die Welt französische Klagen darüber hören, daß auf solchen Konferenzen „nie mand wisse, was die Deutschen eigentlich wollen", daß ihre Vertretungen ungenügende Vollmachten hätten, doppelzüngig und ganz unzuverlässig wären. Davon kann nun doch wirklich nicht mehr die Rede sein. Es ist gar nicht daran zu denken, daß Dr. Brüning nun etwa eine „ein seitige Kündigung des Versailler Vertrages", wie man in Paris schrie und schrieb, oder nur des Young-Plans mit einer mehr oder weniger heroischen Geste vollzogen hat. Sondern er hat nur festgestellt was ist und sein wird, — was auch nach dem Urteil der Welt ist und sein wird und dem auch Frankreich teilweise zugestimmt hat: Deutsch land kann nicht zahlen, was man von ihm als Tribute verlangt, und wird nicht zahlen können. Daraus die Folgerungen zu ziehen, wird Sache der Konferenz sein, also eine endgültige Lösung der deutschen Tributfragen zufinden, die nach Auffassung der deutschen Regierung eben nur in einer Streichung dieser Tribute bestehen könne. Komplizierte Kompromißlösungen auszuarbeiten — Frankreich ist eifrig damit beschäftigt, derartiges zu tun; die amerikanischen Gläubiger sollen durch deutsche Eisenbahnbonds befriedigt werden, mit denen wir den bedingungslosen Teil der Tribute weiter bezahlen sollen —, ein Vorbeigehen an der Wirklichkeit usw. führt zu nichts. Das stände aus einem Papier, das zu unterschreiben sich nicht die Mühe des Federhalterzückens lohnen würde. Die berüchtigte Reuter-Depesche mit ihrer verzerrend-zugespitzten „Mitteilung über den angeblichen Inhalt einer Unterredung Brünings mit dem englischen Botschafter ist später dementiert worden, erregte aber in Frankreich bekanntlich heftigste Erregung, weil ja darin die „Geste" eines sofortigen deutschen Antrages aus Streichung der Reparationen enthalten war. „Es ist der Ton, der die Musik macht", sagt ja gerade der Franzose, und las, wie der Finanzminister Flandin, allerdings unter Vorbehalten, eine deutsche „Zahlungsverweigerung" heraus und deutete im Hinblick aus die Verhandlungen über die Rcichspräsidenten-Reuwahl auch allerhand innen politische Rücksichten hinein. Daß dies alles Irrtümer sind, hat man wenigstens in amtlichen Pariser Kreisen schon sehr bald erkannt und dadurch zu verstehen gegeben, daß das Erscheinen auf der Lausanner Konferenz zugesagi kwird. Denn die wirkliche deutsche Stellungnahme ist der französischen Regierung durch ihren Berliner Botschafter mitgeteilt worden, der nach Empfang entsprechender Mit teilungen durch den Reichskanzler sofort nach Paris ab gereist war. An der deutschen Regierung liegt die „Schuld" dafür also nicht, wenn die Öffentlichkeit erst falsch, dann richtig schon 14 Tage vor Beginn der Konfe renz unterrichtet worden ist bzw. unterrichtet werden mußt e. Da auch der deutsche Botschafter seine Rückkehr nach Paris zu einem sofortigen Besuch beim Minister präsidenten Laval benütze und ihn vermutlich auch noch ausgiebig über diese Affäre aufklärte, — die übrigens Nicht gerade sehr „ehrenvoll" für gewisse Herren Diplo- maten ist — so wird man in Frankreich hoffentlich zu einer ruhigeren, vor allem aber sachlicheren Beurteilung, was wirklich ist, noch rechtzeitig vor der Konferenz gelangen können. Denn eine entsprechende Atmosphäre muß auf dieser Konferenz vorhanden sein und bewahrt werden, — dürfen wir uns doch über die Schwere der dort bevorstehenden Verhandlungen keinerlei Täuschungen hingeben. Zu viele Konferenzen haben wir im letzten Jahre erlebt, die trotz des rasend schnellen Anwachsens der Weltkrise ergebnislos verliefen oder nur sehr magere Resultate erbrachten. Seit der letzten Zusammenkunft dieser Art — in London — sind die Dinge allerdings nun derart vorwärtsgetrieben wor den, daß die Baseler Konferenz die Wirklichkeit nicht mehr verhüllen konnte. Man weiß, daß die Berichte einzelner ihrer Teilnehmer den Schleier ganz Herunterzureißen ver suchten. Dabei fiel ihnen Frankreich noch einmal in die Hände. Aber gesagt wurde doch, daß ohne Regelung der Tribute, die das deutsche Wirtschaftssystem zerstört haben, die Zerstörung des Weltwirtschaftssystems nicht mehr auf zuhalten ist. Ser englische KriegAWer zur MiistuMsrage. London, 13. Januar. Der Kriegsminister Lord Hailsham äußerte sich bei einem Essen im Mansion-Haus über die Ab- lüstLngsfrage. Er erklärte dabei, daß die englische Flottenstärke ihre untere Grenze erreicht hc-be. Die Luflmocht sei nur noch ein Bruchteil dessen, was sie srüher war, und sei von der ersten auf die vierte Stelle gerückt. Die englische Armee reiche kaum aus, um die Ueberseegormsonrn voll zu besetzen. Es sei nicht einmal mehr ein Expeditionskorps für kleberseezwecke vorhan den. Lord Hailsham betonte in Kichern Zusammenhang, daß er als engl. Vertreter an der Abrüstungskonferenz teilnehmen werde. Warum sie ablehnien. Hugenbergs und Hitlers Antwort. Der Vorschlag des Reichskanzlers Dr. Brüning, eine Verlängerung der Amtszeit des Reichspräsidenten durch vcn Reichstag vornehmen zu lassen hatte zu einer Unter redung zwischen dem deutschnationalcn Führer Dr. Hugenberg und dem Führer der Nationalsozialisten Hitler geführt, in der die Parteien zu der gemeinsamen Überzeugung kamen, daß die vorgeschlagcne Maßnahme aus verfassungsrechtlichen Bedenken abzulchnen sei. Ent sprechende Erklärungen sind jetzt dem Reichspräsidenten und dem Reichskanzler übermittelt worden. Hugenbergs Antwort an Brüning. Das Schreiben des deutschnationalen Parteiführers Hugenberg an Reichskanzler Brüning lautet wie folgt: „Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Sie legten mir die Frage vor, wie sich die Deutschnationale Volkspartei zu Ihrem Vorschläge der parlamentarischen Verlängerung der Amtszeit des Herrn Reichspräsidenten Generalfeld marschalls von Hindenburg stelle. Sie, Herr Reichskanzler, könnten diese Frage nicht aufgerollt haben, wenn Sie dabei nicht des Einverständnisses des Zentrums und der SPD. sicher gewesen wären. Es sind das die Parteien, die seinerzeit die Wahl des Reichspräsidenten auf das schärfste be kämpft haben. Mit dem Rückhalte dieser Parteien treten Sie jetzt an uns heran, die wir einst seine Wahl angeregt und durchgesetzt haben. Sie begründen Ihr Vorgehen mit der außenpolitischen Notwendigkeit einer Stärkung der „Stabilität" der deutschen Rcgierungs- gewalt. Gleichzeitig schwächen Sie aber selbst diese Stabi lität empfindlich durch die zähe Aufrechterhaltung einer Regierung im Reich und in Preußen, hinter d« keine Mehrheit des Volkes steht. Sie begründen die Notwendigkeit Ihres Schrittes weiter mit der außenpolitischen Wirkung einer einheitlichen Vertrauenskundgebung für den Herrn Reichs präsidenten. Demgegenüber sind wir der Aufsassung, daß die außenpolitische Stellung Deutschlands am meisten durch einen Rücktritt der jetzigen Regierung gestärkt würde, deren Vergangenheit es ihr erschwert, dem veränderten Willen des deutschen Volkes dem Auslande gegenüber glaubhaften Ausdruck zu geben. Sie, Herr Reichskanzler, erstreben die Wiederwahl auf dem Wege der Beschlußfassung des Parlaments. Nach der Verfassung geht die Wahl des Reichspräsidenten unmittelbar vom Volke aus. Dieses Recht auf den Reichs tag zu übertragen, liegt um so weniger Anlaß vor, als r«r Reichstag der wahren Vollsmeinung nicht mehr entspricht. Als die alten Anhänger des uns nach wie vor verehrungswürdigen Generalfeldmar schalls glauben wir zu der Bemerkung berechtigt zu sein, daß die Art seiner Hineinziehung in parteimäßige und parlamentarische Erörterungen der verfassungsrechtlichen Stellung und dem hohen Ansehen nicht gerecht wird, das der Herr Reichspräsident im deutschen Volke genießt. Diese Tatsache wird durch die öffentliche Behandlung der Angelegenheit bedauerlich verstärkt. Der parlamentarische Wahlakt würde als eine Vertrauenskundgebung weniger für den Herrn Reichspräsidenten, als für die von uns bekämpfte Politik und insbesondere Außenpolitik der jetzigen Reichsregie rung wirken. Unter diesen Umständen muß ich Ihnen mitteilen, daß eine Billigung oder Unterstützung Ihres Vorgehens für uns nicht in Frage kommen kann." Zu dem Brief des deutschnationalen Parteiführers Dr. Hugenberg an den Reichskanzler wird amtlich noch nicht Stellung genommen. In Kreisen der Reichs regierung wird jedoch die Behauptung, daß die Aktion des Reichskanzlers im Einverständnis mit dem Zen trum und der SPD. getätigt worden sei, als falsch bezeichnet. Für diese Behauptung sei auch kein Beweis erbracht. Bekanntlich sei zuerst mit der NSDAP, und darauf erst mit der SPD. verhandelt worden. Die weitere Behauptung, daß hinter der Brüning-Regierung keine Mehrheit des Volkes stehe, sei gleichfalls nicht richtig; erst heute habe der Ältestenrat des Reichstages die Einberufung des Reichstages abgelehnt, woraus hervor gehe, daß die Reichsregierung über die Mehrheit im Ältestenrat und demgemäß auch im Reichstag verfüge. Weiter wird auch die Feststellung Hugenbergs als un richtig bezeichnet, daß die Regierung die Angelegen heit der Präsidentenwahl in die Öffentlichkeit aezoaen habe. Hiiler an Reichskanzler Brüning. Der Führer der Nationalsozialisten aus Berlin abgereist. Hitler hat nach seinem Brief an den Reichspräsidenten folgenden Brief an den Reichskanzler Brüning gerichtet: „Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Am 6. Januar 1032 teilte mir Reichsinnenminister General Groener mit, es bestünde die Absicht, die Prä- sidentschast des Generalfeldmarschalls von Hindenburg auf parlamentarischem Wege zu verlängern bzw. den Reichs präsidenten durch eine Zweidrittelmehrheit des Reichs tages neu wählen zu lassen. Reichsinnenminister Groener bat mich um Stellungnahme der Partei zu diesem Vorhaben. Ich beehre mich, Ihnen, sehr geehrter Herr Reichs kanzler, mitzuteilen, daß die NSDAP, bei aller Verehrung für die Person des Herrn Reichspräsidenten nicht in der Lage ist, diesen Vorschlag zu unterstützen. Ich lehne daher namens der nationalsozialistischen Bewegung unsere Zu stimmung ab. Die verfassungsrechtlichen außen- und innenpolitischen sowie moralischen Gründe, die uns zu dieser Stellung nahme bewegen, werde ich Ihnen, sehr geehrter Herr Reichskanzler, in einer eingehenden Darlegung umgehend zustellen. Mit der Versicherung vorzüglicher Hochachtung bin ich, sehr geehrter Herr Reichskanzler, Ihr sehr er gebener Adolf Hitler." Dieser Brief wurde in der Reichskanzlei dem Herrn Reichskanzler Dr. Brüning durch Hauptmann a. D. Goering übcrr icht. Adolf Hitler hat Berlin verlassen und ist nach München abgereist. * Besprechungen Goerings mit Staatssekretär Meißner. Im Laufe des Montag und Dienstag haben wieder holt Besprechungen zwischen Staatssekretär Meißner und Hauptmann Goering stattgefunden, die den Zweck hatten, durch unmittelbare Verbindung eine Klärung der Lage herbeiznsühren. * Brüning berichtei. Die amtliche Mitteilung. Der Reichskanzler hat dem Reichspräsidenten Bericht über seine Verhandlungen zur Herbeiführung einer parla mentarischen Wiederwahl des Reichspräsidenten erstattet. Amtlich wird mitgeteilt: Der Herr Reichspräsident empfing den Herrn Reichskanzler Dr. Brüning zum Vor trag. Der Herr Reichskanzler berichtete dem Herrn Reichspräsidenten über seine Fühlungnahme wegen oer Möglichkeit einer parlamentarischen Verlängerung der Amtszeit des Herrn Reichspräsidenten durch den Reichs tag. Aus Grund dieses Vortrags bat der Herr Reichs- Präsident den Herrn Reichskanzler, von einer weiteren Verfolgung des Weges einer parlamentarischen Lösung der Frage Abstand zu nehmen. * Hitler hat seine ablehnende Haltung gegenüber dem Vorschlag Brünings nicht dem Reichskanzler, sondern dem Reichspräsidenten persönlich in einem Schreiben übermittelt. Das Schreiben, das lediglich zur persön lichen Unterrichtung des Reichspräsidenten dient, soll nicht veröffentlicht werden. * Die Bolkswahl des Reichspräsidenten. In Kreisen der Reichsregierung steht man aus dem Standpunkt, daß das Ziel der Aktion des Reichskanzlers gewesen sei, auf dem möglichst kürzesten, auch volkswirt schaftlich einfachsten Wege eine Verlängerung der Amts zeit des Reichspräsidenten von Hindenburg entsprechend dem Willen der überwältigenden Mehrheit des deutschem Volkes herbeiznsühren. Wenn dieser einfachste und billigste Weg nicht gangbar sei, das Ziel als solches je doch abgelehnt werde, so stünde einer Verlängerung der: Amtszeit Hindenburgs auch heute nichts im Wege. Die nächsten Bemühungen der Reichsregicrung, werden jetzt der Sondierung der Parteien hinsichtlich der! Wahl des Reichspräsidenten durch das! Voll gelten. Die Verhandlungen zwischen einer Reihe» parlamentarischer Gruppen sind bereits in vollem Gange., Sie dienen der Absicht, die Wicderaufstellung Hindenburgs» als Gemeinschaftslandidat einer Einheitsfront sicherzu-« stellen. Lin „Hindenburg-Ausschuß" für die Volkswohl. Nachdem die Bemühungen Brünings um eine parla mentarische Verlängerung der Amtszeit des Reichsprä sidenten endgültig gescheitert sind, wird es sich nun darum handeln, eine Wiederwahl Hindenburgs durch eine Volks wahl vorzubereiten. An den zuständigen Stellen steht man aus dem Standpunkt, daß nunmehr alle weiteren Maßnahmen aus dem Volke selbst komme« müssen. Man hält hierfür die Bildung eines Ausschusses für zweckmäßig, wie er bereits seinerzeit bei der ersten Wahl Hindenburgs gebildet wurde. Welche Persönlichkeiten für die Bildung eines solchen Ausschusses in Frage kommen und wer die Führung