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Japanisches Ultimatum an China. Wiederattfleden der Slllmpfe -wische« Nord «nd Süd. LoV», 28. Juli. Di« Regierung hat eine in Len ent- schiedensten Ausdrücken gehaltene Protestnote gegen die Aufhebung de» chinesisch-japanischen Vertrages in Peking überreichen lassen. Darin wird die chinesische Erklärung al» ein Vertragsbruch bezeichnet. Am Schluss, heißt es: „Wenn die Nationalisten ihr gegenwärtiges Vergehen fortsetzen, dann wird die japanische Regierung gezwungen sein, selbständig Maßnahmen zum Schutze ihrer Rechte und Interessen zu er- greifen/ Die japanischen amtlichen Stellen in Peking be schlossen, zum Zeichen des Protestes gegen di« willkürliche Auf. Hebung des chinesisch-japanischen Vertrages bis auf weiteres an keinen offiziellen oder gesellschaftlichen Veranstaltungen der nationalistischen amtlichen Stellen teilzunehmen. O Mukde«, 23. Juli. Die Japaner haben nunmehr in ulti- mativer Form den Abbruch der Tinigungsver- Handlungen zwischen Nanking und Mukden verlangt, weil «in, Einigung zwischen Mukden und Nanking Lie beson- deren Interessen Japans in der Mandschurei berühre, da Nanking bereits Lie Verträge aufgehoben habe. Tschanghsueliang wurde um ein« präzise Antwort ersucht, ob er die Konsequenzen in Kauf nähme, da Japan eventuell zu aktivem Auftreten in der Mandschurei genötigt sei. Lschanghsueliang hat darauf sein« UnterhSndl«r au» Peking abberufen. Die Verhandlungen zwischen Mukden und der Nanklng-Regterung sind damit abgebrochen. Tschang- hsueltang hat für seine Truppen Alarmbereitschaft empfohlen, da er «inen Angriff der Südtruppen erwartet. Er hat ferner die alte fünffarbige chinesische Flagge wieder hissen lassen. Damit befinden sich Nord- und Südchina wieder im Kriegszustand. * Neu« Kämpfe. Schanghai, 23. Juli. 5060 chinstsche Soldaten, die vor kurzen, von Taku in Tschifu (Schantungl angekommen sind und unter dem Befehl des ehemaligen Kommandanten Les Garde korps, Generals Tschangtschungtschang, stehen, haben gestern abend Lie südchknestschen Truppen angegriffen. Die siid chinesischen Soldaten wurden entwaffnet. Der britische und der japanische Konsul haben um den Schutz der Kriegsschiffe ersucht. * * Peking, 23. Juli. Wie aus Nanking gemeldet wird, sind wegen der Zusammenstöße zwischen Kommunisten und Regierungstruppen im Wuntschano-Bezirk 5 00 Kommu nisten erschossen worden. Unter den Erschossenen be- findet sich auch Tschenkaitai, das Mitglied der chinesischen Sektion der Komintern und Mitarbeiter Borodins. Die Tariffrage. Sie kommt vor das Reichsbahngericht. Berlin, 23. Juli. Das Reichskabinett erhebt, wie amtlich mitgeteilt wird, keine Bedenken dagegen, daß die Meinungs verschiedenheit über die Tariferhöhung dem im Reichs- bahngesetz vorgesehenen Reichsbahngericht unterbreitet wird. Kassel, 23. Juli. Die Lokomottvfabrik Henschel L Sohn hat den Antrag gestellt, End« August einen Teil der Kesselschmiede sowie der eigentlichen Lokomotivsabrik still - zule gen. Der Antrag wird mit der unmittelbar bevor stehenden Fertigstellung der Aufträge für die südafrikanischen Staatsbahnen und dem andauernden Fehlen der Reichs bahnaufträge begründet. Es ist damit zu rechnen, daß in der Kesselschmiede gegen 800 Arbeiter und im eigentlichen Lokomotivbau 500—600 entlassen werden müssen. * * * Die Schädigung der Reichsbahn. erhalten habe, sche erheblichen Teil aller GUterwagenlagerschalen lieferte. Die Firma Warning gab die Aufträge zum Teil an zwei andere Werke ab und erhielt jeweils sehr beträchtliche Provisionen. Berlin, 23. Juli. Das Gutachten der Kommission die unter Leitung des Neichsbahnpräsidenten von Eltz in Karls ruhe die zwischen dem Reichsbahnzentralamt und den privaten Lieferfirmen geschlossenen Verträge geprüft hat, kommt zu dem Ergebnis, daß die Verträge des Eisenbahn zentralamtes zum Teil nicht günstig waren und die Reichsbahn geichädigt haben. Dies gehe, wie in dem Gut- achten ausgeführt wird, besonders aus den Verträgen -wischen dem Eisenbahnzentralamt und der Firma H. Warning hervor, die 100 Prozent aller zu bestellenden Tenderlager schalen, etwa 93 Prozent aller Achslagergleitplatten und einen sielt jeweils sehr beträchtliche Provisionen. Die Frage, weshalb die Firma Warning diese Monopolstellung ne trotz eingehendster Prüfung nicht geklärt s. Ztg. will erfahren haben, daß die Kom- zu sein. Die Vosj „ , , , Mission zu der Ueberzeugung gekommen sei, daß für den ge samten Bedarf der Reichsbahn an Tenderlagerschalen Preise gezahl worden seien, die bei genauer Prüfung hätten abge- lehnt werden müssen. Ein Freigelassener muh entweichen» um srei zu werden. KLstrin, 23. Juli. Der im Landsberger Fememordprozeß zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilte Oberleutnant Raphael, der von der Strafanstalt Sonnen burg nach Tegel transportiert werden sollte, ist am Sonnabend vormittag auf Lem Hauptbahnhof Küstrin seinem Transpor teur entwichen. Es ist bis heute noch nickt gelungen, ihn wieder zu ergreifen. — Wie hierzu gemeldet wird, sollte Raphael auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Landsberg auf Grund der Amnesticverordnung aus dem Strafgefängnis Tegel entlassen werden. Nach einer weiteren Mitteilung hatte R. bereits von Sonnenburg aus entlassen werden müssen. Da Raphael somit überhaupt keine Strafe mehr zu verbüßen hatte, lege die Staatsanwaltschaft auch keinen Wert mehr auf seine Wiederergreifung. Ob die Polizei allerdings aus for malen Gründen die Verfolgung fortsetzen werde, stehe noch nicht fest. Die ganze Sache ist etwas dunkel. Scheinbar traute R. der preußischen Strafvollzugsbehörde nicht und hielt es für besser, etwaige Schikanen durch Selbsthilfe unmöglich zu machen. Bei Hölz ging die Sache jedenfalls glatter. Dafür ist Raphael ja auch ein national eingestellter Mann. E. V. Rolfrvnr überfällt Nationalsozialisten. 50 Verletzt«. Pirmasens, 23. Juli. Die Nationalsoz. Arbei terpartei veranstaltete gestern einen völkischen Gautag. Während des Festzuges kam es zwischen Kommunisten und den Festzugsteill.ebmern zu schweren Zusammen» stützen. Rotfrontleute warfen aus den Häusern, an denen der Zug vorbeikam, auf die Nationalsozialisten Pflaster steine, Konservenbüchsen und ähnliche Gegenstände. Die Nationalsozialisten stürmten darauf, mit Gummiknüppeln be- waffnet, die Häuser. Es kam zu einem Handgemenge, wobei etwa 50 Personen durch Schläge u- L Schüsse schwer ver- letzt in Las Krankenhaus gebracht werden mußten. Die Polizei verhaftete etwa 30 Personen, hauptsächlich Kommunisten. Die französische Gendarmerie griff nicht «in. Empfang -er deutsch-amerikanischen Turner in Köln. Ein Enkel Jahne aus Amerika. Köln, 23. Juli. Zu Ehren der über 600 deutsch- amerikanischen Turner und Turnerinnen, die an dem Deutschen Turnfest teilnehmen, veranstaltete die Stadt Köln im Gürzenich einen Empfang. Oberbürgermeister Adenauer hieß die Gäste willkommen. Professor Dr. Berger, der erste Vorsitzende der Deutschen Turnerschaft, wies auf die engen Beziehungen hin, die die Deutschamerikaner immer mit ihren Stammesbrüdern verbinden. Das deutsch« Turnen werde in Amerika mit Ernst gepflegt, und er wünsche den ancerikanischen Turnern und Turnerinnen, Laß sie auch aus diesen Wettkämpfen mit Lorbeeren bekränzt zurückkehren mögen. Namens Les Nordamerikanischen Turnerbundes sprach Seibel. Er erinnerte an die Verdienste, die sich schon das alte Preußen in der Person des Generals von Steuben während der Unabhängigkeitskriege um Amerika erworben habe, und erinnerte an Len Turnvater Jahn, Ler dem Wunsch, das deutsche Turnen auch in Amerika einzuführen, leider nicht persönlich habe nachkommen können. Andere Männer aber, von ihm gesandt, hätten diese Aufgabe mit vollstem Erfolg durchaeführt. Nicht nur seine Unabhängigkeit verdanke Ame- rika dem deutschen Volke, sondern auch seine Freiheit. Der Redner betonte eindringlich die Liebe, die alle Deutschameri- kaner für ihr Vaterland haben, und ihren festen Willen, fest- zuhalten an deutschem Geiste und deutschen Gebräuchen. Sein Hoch galt der Stadt Köln, dem Deutschen Reiche, der Deutschen Turnerschaft und der Freiheit. Herzliche DegrÜßungsworte fand auch der Enkel des Turnvaters Iahn, der zur Teilnahme an dem Deutschen Turnfest aus Amerika nach Deutschland gekommen ist, und dessen Ausführungen mit besonders lebhaftem Beifall aus genommen wurden. Ein Vertreter des Bürgermeisters von Chicago überreichte dem Vorsitzenden Ler Deutschen Turner schaft eine Urkunde Les Bürgermeisters mit der Einladung an die Deutschen Turner zu der 1933 in Chicago stattfindenden Weltausstellung, mit der gleichzeitig ein großes Turnfest ver bunden werden soll. . Parker Gilbert bei Poinear^. Paris, 23. Juli. Parker Gilbert ist von Dinard, wo er ausführliche Verhandlungen mit Mellon geführt hat, wieder nach Paris zurückgekehrt und hatte eine längere Be sprechung mitPoincarö. Schwierige Regierungsbildung in Belgrad. Badapest, 23. Juli. Heute wurden nach Rückgabe des Auftrags zur Regierungsbiloungdurch General Hadschitsch die Führer der politischen Parteien ekneut vom König empfangen. Die kroatische Oppsition verlangt nach wie vor die Auf- lösung des Parlaments und Neuwahlen. Das Bestreben, eine Regierung der Verständigung zwischen den Kroaten und Serben zustande zu bringen, stößt auf große Schwie rigkeiten. Englische Keuchelei. London, 23. Juli. Chamberlain erklärte im Unter haus: Von der britischen Regierung ist vor der Auflösung des ägyptischen Parlaments in dieser Frage kein Ratschlag erteilt worden. Ihre Haltung bleibt unverändert. Sie be- trachtet Lie das ägyptische Parlament und die ägyptische Ver fassung betreffenden Fragen als Angelegenheiten, Lie in erster Linie vom König von Aegypten und vom ägyptischen Volke zu entscheiden sind. Berlin, 24. Juli. Das Berliner Kün st lerhaus in der Dellevue^traße ist für 3 100 000 RM an Wertheim ver- kaust worden. ' Stralsund, 23. Juli. Heute wurde die schwedisch- pommersche Ausstellung im großen Nathaussaal in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste aus Schweden und dem striche eröffnet. Oberbürgermeister Dr. Heydemann richtete herzliche Worte an den Kammerherrn des schwedischen Kron- prmzen, den Grafen von Essen, der sich um die Beziehungen zwischen Schweden und Stralsund große Verdienste erworben habe. Dr. Heydemann überreichte dem Grafen den Ehren bürgerbrief der Stadt Stralsund. Museumsdirektor Adler hielt einen Vortrag über die Beziehungen zwischen Deutsch- land und Schweden in den letzten 300 Jahren. Mussolini üder die Nobile-Expe-itio«. Phantastisch, Gerüchte. / Rom, 23. Juli. Mussolini berichtet« im Mtnistervat übe, die letzten politischen Ereignisse. Da» Polarunterney« men v»be im italienischen Volke Unruhe und tiefen Kunnn«» hervorgerufen. Bevor man ein endgültige» Urteil Ml«, müsse man das Ende des Dramas abwarten. Man könne darum nur gegen die unhumane und antiltalientsche Well« prote stieren, die Uber die Vorkämpfer de» unglücklichen Unter nehmens hereingebrochen sek. Die Männer, die vor ihrem Aufbruch gewußt hätten, daß sie im Begriff waren, eine sehr gefährliche Forschungsreise zu unternchmen, verdienten all- gemeine Achtung. Erst wenn alle Nachforschungen zur Auf, findung der anderen Gruppe von Schiffbrüchigen durchgeführt seien, werde eine objektive und normale Untersuchung der Entwicklung stattfinben. Diese Untersuchung werde natür- lich in Italien von Italienern burchgeführt werden. Jede andere Hypothese sei absurd und verletzend. Sollte dies, von wem es auch immer sei, vorgeschlagen werden, so müßte sie unverzüglich abgelehnt werden. Der Ministerrat wünsche sich zum Dolmetscher der übereinstimmenden Gefühl« des italieni- schen Volkes zu mache»,, indem er allen danke, die sich für die Rettung der Schiffbrüchigen einsetzten, namentlich der Be satzung des russischen Eisbrechers „Krassin", und indem er voller Achtung und Bewegung des Schweden Malmgren und des Italieners Pamella gedenke. » > Im plombierte« Wagen? Berlin, 24. Juli. Die Blätter geben eine Meldung aus Narwik wieder, wonach Nobile und seine Begleiter aus Befehl der italienischen Regierung im plombierten Wagen nach Italien befördert werden. Die Reis« werde nicht Uber Stockholm, sondern über eine Nebenstrecke gehen. (Diese Meldung ist mit einem besonderen Fragezeichen zu ver sehen. E. V.) , Ein weiteres phantastisches Gerücht gibt folgende Meldung wieder: Moskau, 23. Juli. Der Sonderkorrespondent der Mos kauer Wjetschernaja Moskwa, der sich an Bord des „Krassin" befindet, stellt alles zusammen, was sich aus den Berichten der beiden italienischen Offiziere Mariano und Zappt über das Schicksal Malmgrens ergibt. Danach scheint fest- zustehen, daß man Malmgren zurückließ, nachdem man khn fast entkleidet und ihm sämtliche Lebensmittel fortgenommen hatte. Der „Krassin" hat die Italiener in einer Situation ange- troffen, die ein eigenartiges Licht auf Zappi wirft. WArend man Mariano ungenügend bekleidet und nur mit Socken an den Füßen vorfand, soll Zappi drei Paar Pelzschuhe und drei Anzüge, darunter den von Malmgren, angehabt haben. Zappi soll, nach dem Bericht des Korrespondenten, beabsichtigt haben, den Tod seines Kameraden Mariano abzuwarten, um sich dann von dessen Leiche zu nähren. Der Arzt an Bord des „Krassin" hält es für ausgeschlossen, daß Zappi länger als fünf Tage gehungert habe, als man die Gruppe auffand, also nicht, wie er angab, dreizehn Tage. Diese Mo mente lassen nach Ansicht des Korrespondenten manche Ver mutung über den tragischen Untergang Malmgrens offen. Verhaftungen in Portugal. Lissabon, 23. Juli. 9 Offiziere, 14 Unteroffiziere, 600 Soldaten und etwa 100 Zivilpersonen waren an Lem Auf- stand beteiligt. Die Polizei hat einen revolutionären Auf- ruf beschlagnahmt, der von eine,» Fliegeroffizier Sarmento Deires, einem Obersten und einem Marineoffizier unterzeich, net war. Sarmento Beires gelang es, im Flugzeuge nach Spanien zu entkommen. In Porto wurden 10 Personen, in Lissabon wurde Ler frühere Minister Ribeiro verhaftet. Di« Gesamtzahl der Verhafteten beträgt 240. Unter ihnen befin den sich 44 Offiziere und 22 Unteroffiziere. Weil er Kommunisten kritisierte. Kowno, 23. Juli. Der deutsche Arzt Dr. Fletsch in Char kow wurde verhaftet. Gr hat zweieinhalb Jahre im Dienste der Wolgarepublik gestanden und genoß einen ausge^'^neten Ruf. Angeblich soll er die Tätigkeit Ler deutschen Kvm - mu nisten in der Wolgarepublik kritisiert haben. Wer ist Schul- am Lo-e Obregons? Mexiko, 23. Juli. Arbeitsminister Morones ist am Sonntag zurückgetreten. Arbeiterführer, Lis sich in höheren Staatsstellungei» befinden, sind gleichfalls zu- r ü ckg e i re te n. Der Rücktritt geschah auf Verlangen der Farmer, weil Morones und seine Parteifreunde öffentlich be- schuldigt wurden, die geistigen Urheber des Attentates aus Obregon zu sein. n» «Sy L- Königsberg, 23. Juli. Das „Ostpreußffche Tageblatt" in Insterburg wurde auf die Dauer von vier Wochen ver boten. Das Verbot erfolgte wegen eines Artikels, in dem eine grobe Beschimpfung der Reichsfarbei» erblickt wird. Hindenburg, 23. Juli. Die Belegschaft der Delbrück- Schächte ist heut« früh wegen der Entlassung des Betriebsrats- Vorsitzenden in einen 24stÜndigen Proteststreik getreten. Riga, 24. Juli. Das Kriegsgericht in Resekne verur teilte in dein Prozeß gegen 28 Spione, die Spionage zu Gunsten Rußlands getrieben hatten, vier Angeklagte zum Tode, darunter zwei Führer der litauischen Grenzwache, vier Angeklagte wurden zu lebenslänglicher Zwangsarbeit, neun zu Zwangsarbeit von fünf bis fünfzehn Jahre verurteilt. Paris, 23. Juli. Der im Kalmarer Prozeß zu Gefängnis verurteilte Autonomist Abg. Dr. Rtcklin wurde be gnadigt. 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