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Sachsens Fremdenverkehr. Fremdenverkehr in 409 sächsischen Gemeinden im Sommer halbjahr 1931: so nennt sich eine neue Verössenilichung des Statistischen Landesamtes. Viele Zahlen sind darin zusammen- getragen, und wer nur einen flüchtigen Blick auf das Tabellen werk wirst, der könnte meinen, daß hier „wieder einmal Zeit und Geld in unnütze Arbeit gesteckt" worden sei. Aber ein solches Urteil wäre ungerecht. Diese Zahlen haben schon ihren Wert, und die Stellen wissen ihn am meisten zu schätzen, die mit der Frcmdenverkehrswerbung zu tun haben. Mancherlei Anregung und Lehre können sie finden, wenn sie die Angaben der einzelnen Orte vergleichen und wenn sie prüsen, warum die eine Gemeinde um so viel besser abgeschnilten hat als eine andere. Solchen Zwecken wird die Fremdenverkehrs- statistik also in erster Linie dienen. Aber auch der Laie wird sein Interesse gesteigert sehen, wenn er die Angaben näher betrachtet. Etwas sei aus ihnen hier wiedergegeben. An der Einwohnerzahl gemessen, ist Leipzig die größte Stadt Sachsens. Hat sie auch die meisten Besucher von aus wärts und aus dem Auslände? Mancher wird diese Frage bejahen wollen, da er sofort an die Leipziger Messen denkt, die zweimal im Jahre große Fremdenscharen nach der Stadt an der Pleiße führen. Aber es stimmt doch nicht, die Landes hauptstadt Dresden ist hier ihrer Konkurrentin immer noch überlegen. In Leipzig wurden nämlich im Sommerhalchahr 1931 159176 <1930 : 205 654) Fremde gezählt, in Dresden aber waren es 170 553 (260 438). Der Kurort Weißer Hirsch, der ja seit einer Reihe von Jahren in Dresden eingcmeindet ist, ist an der Höhe der Dresdner Zahlen gar nicht so sehr be teiligt, wie man meinen könnte: für ihn sind 6898 (7294) Be sucher festgestellt worden. Freilich zeigen die Zahlen auch, daß der Rückgang, der 1931 gegenüber 1930 fast überall zu verzeich nen ist, Dresden sehr viel stärker betroffen hat als Leipzig. Verwunderlich ist das nicht. Nach Leipzig kommen in der Haupt sache die Fremden, die zu geschäftlichen Zwecken verreisen, nach Dresden dagegen in der Hauptsache die Vergnügungs reisenden. Und daß die letztgenannte Kategorie von den miß lichen Zeiten mehr am Reisen gehindert wird, liegt ja aus der Hand. Auch die Zahl der Ausländer unter der Gesamtzahl der Besucher ist in Dresden — mit 38 804 — größer als in Leipzig, wo sic nur 20 636 betrug. Sachsens drittgrößte Stadt ist Chemnitz. Es konnte 43 252 (1930 : 50 104) Fremde verzeichnen. Auch in Chemnitz handelt es sich natürlich in erster Linie um Fremde, die aus geschäft lichen Gründen gekommen sind. Von den anderen größeren Städten weisen Plauen 34 455 (39 955), Zwickau 15229 (25 421), Bautzen 7703 (10 166), Zittau 11308 (13 580), Freiberg 6355 (7309), Meißen 7562 (9766) Fremde aus. Die Besucher zahlen dieser Städte werden teilweise von den Zahlen in den Bade- und Kurorten übertroffen. Genannt davon seien Bad Elster mit 19 254 (20 716), das Radiumbad Oberschlcma mtt 8091 (7030), Bad Schandau mit 26 269 (29 418), Rathen mit 13 482 (13 978), Stadt Wehlen mtt 9200 (16 456), Jonsdorf bei Zittau mit 8252 (8709), Oybin mit 8154 (7910) und Bad Lausick mit 1884 (1695) Besuchern. Fast alle diese Orte haben nur einen verhältnismäßig geringen Schwund an Besuchern aufzuweisen, und in drei Fällen, in Oberschlcma, Oybin und Lausick, ist sogar die erfreuliche Feststellung zu machen, daß die Besucher zahl gegenüber dem Vorjahre gewachsen ist. Gereist wird überall fleißig in Sachsen. Diesen Eindruck erhält man nicht minder, wenn man sich die Besucherzahl auch der kleineren Orte ansieht. Bunt seien einige Verspiele heraus- gegrifjcn: Neustadt hatte 1517, Schneeberg 981, Wilkau 499, Markneukirchen 1114, Rodewisch 675, Thum 809, Glashütte 325, Radeberg 917, Klotzsche 161, Langebrück 446, Neugersdorf 1339, Burgstädt 1332, Nossen 810, Mittweida 3552, Waldheim 1699, Markranstädt 2750 Besucher zu zählen. Aber, wie schon gesagt: im Jahre vorher waren die Zahlen fast überall höher. Hoffent lich ist im neuen Jahre, besonders in den Bade- und Kur orten. wieder ein Nufschwuna sestzustcllcn! Höchststand der Elbe. Dresdner Pegel: plus 250. Die Dresdner Wasserbaudirektion meldete einen Pegel- stand von plus 250. Das Hochwasser übertrifft damit noch nm ein weniges die Voraussage. Ein weiteres Ansteigen dürfte nur noch in geringem Ausmaße erfolgen. Der Strom füllt fein Bett in voller Breite aus, die Uferdämme sind überschwemmt. Sämtliche Dampferanlegestellen stehen tief im Wasser, und die unterhalb der Brühlschen Terrasse gelegene Uferstraße ist bereits überflutet. Auf der von dem Vorort Ubigau nach Kaditz führenden Verbindungsstraße, die 60 Zentimeter hoch überflutet war, blieb ein Liefer auto stecken, das von der Feuerwehr mit Seilen heraus geholt werden mutzte. Die Wiesen unterhalb der Stadt und zum Teil das Ostragehege sind überflutet. Das Wüten des Hochwassers. Der kleine Badeort Ottenstein bei Schwarzenberg im Erzgebirge wird von einem reißenden Strom durchzogen. WiiWiiiiMüiiiiiiiiIMiiiiiWiWMiiiNMWMIiMiM»MMiWMI!ü!M Sächsische Wirischastsnachrichken. 15 Prozent Lohnherabsetzung. Der Fachausschuß für die Hosenträger-, Gürtel-, Halter- und verwandte Industrien hat einstimmig einen Beschluß gefaßt, wodurch die Stücklöhne neu geregelt werden. Bei Arbeit im Stundenlohn werden die Sätze um 15 Prozent ermäßigt. Sämtliches Nähmaterial ist den Beschäftigten unentgeltlich zu liefern. Die Neuregelung gilt für das Gebiet des Freistaates Sachsen, tritt mit Wirkung vom 15. Januar in Kraft und läuft zunächst bis zum 31. Juli 1932. Leipziger Schlachwieymarti. Austrieb: 4 Ochsen, 48 Buller, 59 Kuhc, 7 Färsen, 528 Kälber. 231 Schafe, 1361 Schweine Preise: Ochsen und Färsen mchl nosten: Bullen 1. 30—3'1, 2. 26—29, Kühe 1 30—33, 2 26-29, 3. 20-25, Kälber 2. 44-47 3. 38—43, 4 32—37, 5 27—31, Schafe 1. 30—34, Schweine 1. 4l, 2. 42-43, 3. 40—42. 4. 38—39. 5. 36-37, 7. 36—40. Geschäfts gang: Alles langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 7. Januar. Devisenbörse. Dollar 4.20—4.21, engt. Pfund 14.24—14.A, holl. Gulden 169.08—169.42, Danz. 81.97—82.13. franz. Franc 16.51—16.55, schwetz. 82,12—82.28, Beist 58.49—58.61, Italien 21,38—21,42, schweb. Krone 80,52—80,68, dän. 78,62—78,78 norweg. 77.92—78.08, tschech. 12.47—12.49, österr. Schilling 49.9b bis 50.05, Argentinien 1.04—1.05. Spanien 35.61—35.69. Produktenbörse. Jnlandsroggenangeboi war weiter knapp, Provinzmühlen zahlen höhere Preise. Mehlgeschäst stockt. Weizen etwa eine Mark teurer bei mäßigem Angebot schlank ausgenommen. Gerste still. Prompthafcr fester, Liese' rung matter. Die Preise sür Milch, die nach Berlin zur Lieserung ge- langt, betragen vom 8. bis 14. Januar je Liter frei Berlin) für kl-Milch 12,25 Ps.. sür K-Milch 0,08 Pf., sür tiefgekühlte Milch 12,75 Pf., für molkereimäßtg bearbeitete Milch 0,14 Pf Die H-Milchmenge ist auf 75 Prozent des H-Milchkontingent^ der einzelnen Lieferstellen festgesetzt. Eierpreisnotierungcn >e Stück in Ps. 1. Deutsche Eier: Trinketer (vollsr., gestemp.) über 65 Gr. 12,75, über 60 Gr. 11- über 53 Gr. 10, über 48 Gr. 8; aussortierte kleine und Schmutz' eter 5,50—6,50. 2. Auslandseier: Dänen 18er 12,25, 17cr 11,75, 15,5—16er 9,75. leichtere 7,50—8; Holländer 68 Gr. 12,N bis 12,50, 60—62 Gr. 10—10,50, 57—58 Gr. 9,75, leichtere 7,5» bis 8; Belgier 68 Gr. 12.50, 60—62 Gr. 10—10,50, 57—58 Gr- 9,50: Rumänen 7—9: Polen normale 7,50; kleine, Mittel- und Schmutzeiei 5—6. 3. In- und ausländische Kühlhauseiei: Große 7,50—7,75, normale 5—6. 4. Kalkeier: Große 6—6,50, normale 5—5,50. Berliner Kartoffelpreise je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartosfeln 1,50—1,60, rote Kariosseln 1,70 bis 1,90, Odenwälder blaue 1,80—2,00, andere gelbfleischige Kartoffeln (außer Nieren) 2,10—2,30 Mark; Fabrikkartosfeut 8—9 Ps. je Stärkeprozeni. Berliner Magerviehmarkt in Friedrichsfelde. Auftrieb: 192 Rinder, darunter 186 Milchkühe, 6 Stück Jungvieh 64 Kälber, 361 Pferde. Verlauf: Ruhiges Geschäft. Es wurden gezahlt: 1. Milchkühe und hochtragende Kühe je nack Qualität 180—300 Mark. 2. Tragende Färsen je nach Quali' tat 160—260 Mark. Geirelde und Oljaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Wetz., märl. pommersch Rogg., märk. Braugerste Sommergst. Futtergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß Weizenmehl per 100 leg fr Berl br inkl. Sack 2' Noggenmehl per 100 kg lr Berl br intt. Sack S 7. 1. 6. O 222-224 221-223 190-192 187-189 153-165 153-165 148-152 148-152 134-142 134-142 ',2-31,2 27,0-31,0 >.1-28.1 26.0-28,0 7. 1. 6. 1. Wetzkl. f. Bin. 8,7-9,2 8,7-9,0 Roggkl. f. Bln. 9,0-9,5 9,0-9,5 Raps — — Leinsaat — — Erbsen, Vikt. 21,0-27,5 21,0 27? kl. Speiseerbs. 21,5-24,0 21,5-24? Futtererbsen 15,0-17,0 15,0-17? Peluschken 16,0-18,0 16,0-18? Ackerbohnen 14,0-16,0 14,0-16? Wicken 16,0-19,0 16,0-19? Lupine, blaue 10,0-12,0 10,0 12? Lupine, gelbe 14,0-15,5 14,0-15? Seradella 22,0-27,0 22,0-27? Leinkuchen 12,3-12,4 12,2-12? Erdnußkuchen 12,10 12,2 Trockenschtzl. 6,5 6,4-6,? Soyaschroi 10,6-11,1 10,7-11? Torlml. 3N/7N — Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruil In dem Konkursverfahren über das Ver mögen des Kaufmanns Herman« Heinrich Jo ses Schmitz in Dresden, Elsenstuckstratze l b, allei nigen Inhabers der im Handelsregister eingetragenen Firma Eger L Koch in Wilsdruff, Wielandstraße, der ebenda die Möbelfabrikation betreibt, ist infolge eines von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Bergletchsrermi« aus de« 3. Februar 1332, vormittag» 8 Uhr vor dem Amtsgerichte Wilsdruff anberaumt worden. Der Berglcichsvorjchlag und die Erklärung des Gläubigerausschusses sind ans der Geschäftsstelle des Konkursgerichts zur Einsicht der Beteiligten nieder gelegt. K. 4/31 Wilsdruff, den 7. Januar 1932. Da« Amtsgericht. Der Nachlaß der verstorbenen Kleinrentnerin Auguste verw. Hennig, bestehend aus Schränken, Ver tiko, Nähmäschine, Sosa, Tischen, Stühlen, Bettstelle mit Matratze, Nachtschränkchen, Federbetten, sowie Ge schirr aller Art und viele sonstige Haushaltsgegen stände soll am Dienstag, den 12. Januar 1932 von vormittags 10 Uhr ab gegen sofortige Bezahlung meistbietend im Hofe Feeibergerstratze 1 (Bäckerei Galle) versteigert werbe«. Stadtrat Wilsdruff, am 8. Januar 1932. Einreichung der Belege über den Steuerab zug vom Arbeitslohn sür 1931. Bis spätestens 15. Februar 1932 sind die Belege über den Steuerabzug vom Arbeitslohn für das Kalenderjahr 1831 an die Finanzämter abzugeben. Diejenigen Arbeitnehmer, für welche die Lohnsteuer im Markenverfahr«« abgeführt worden ist, haben die ihnen vom Arbeitgeber auszuhändigende Steuer karte für 193l mit Einlagebogen an das Finanzamt abzuliefern, in dessen Bezirk sie am 10. Oktober 1931 ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hatten. Soweit es sich dagegen um Arbeitnehmer handelt, für welche die Lohnsteuer im allgemeinen Uederwei- fuugsverfahreu abgeführt worden ist, liegt die Ab lieferung der vorgeschriebenenBelegedemArbettgeber ob. Ich weise darauf hin, daß die Arbeitgeber ver pflichtet sind, durch Anschlag in den Arbeits- und Ge schäftsräumen auf dleEinreichung besonders hinznweiscn. Versäumnis der Einlieferungspflicht kann nach Z 413 der Reichsabgabenordnung bestraft werden, die Einlieferung kann außerdem durch die in § 202 der Reichsabgabenordnung vorgesehenen Zwangsstrafen erzwungen werden. Alles Nähere ist aus einem Merkblatt ersichtlich, das bei den Gemeindebehörden eingesehen und außer dem beim Finanzamt kostenlos entnommen werden kann. Finanzamt Nossen. WMMWWW Taroerei« Grumbach (D. T.) Westermanns Monatshefte liegen fast In jedem Hotel unv jedem Cafe aus Werber in allen orten Deutschlands und im Anstande aetucht Gutschein'°"EWWWWW» An den Verlag Georg Westermann In Braunschweig Bitte senven Sie mir unverbindlich und kostenlos elmProbenummervonWestermannsMonatsheften niit 100 Seiten Text, 60 — 70 ein- und bunt farbigen Bildern und etwa KKunstbeilagen. 30pf für Porto (auch Auslandsmarken) füge ich bei Mstermmms Monatshefte werden immer schöner so lautet das einstimmige Urteil der großen Leser» WM gemeinde. Gerade jetzt sollte diese Zeitschrift in W keinem Hause fehlen, kann sie doch Ersatz für so I manche Entbehrung, die man sich auferlcgen muß, W sein und die schönsten und reichsten Stunden ver- schaffen. Verlangen Sie heule noch vom Verlag Wt ein über 100 Seiten starkes Probeheft mit vielen iWl meist buntfarbigen Bildern. Sonntag, den 10. Januar 1932, abends */,8 Uhr. Ser RM der Sabinerinnen Karten-Borverkaus hat begonnen Ori u. Dalum: - —. 1 Name: i Beruf: - - ' lllllllMIIllUIIIIIUIIIIWIUIIIIIllllM im 53. bedensjubre. veu»s»sn in km» Visum Gewörze Onlcersckorf, cken 7. fgrumr 1932. Vie veerckizung tinäet SonntuA nuckmittuZs 2 Uhr statt. In tiekstem Lckmer^e Oieütnsnn ^b. vstlmann Ulick Xincker nebst sllen Hinterbliebenen. Is ttsGsil'kslLsaboE SviVMSNN.UdilSVl'UN.Luknkofstr 2 zum Hausschlachten Knoll L Fehrmann, Dresden-A. Könneritzstratze 25 Fernruf 17992 Filiale Schlachthofring 2 Llankenstein, am 6.sanuar 1932. In stiller Trauer ksmsiie ülfrect Pinkert im Kamen aller Hinterbliebenen. dlach einem arbeitsreichen, sorZen- vollen.descheiäenen beben entscbbek trieOIick in Oott aack kurzem, schwe rem Krankenlager im -Ater von tast 81 fahren meine liebe, gute blutter, unsere liebe Lckvvisger- unck OroL- mutter, Schwester, Schwägerin und Dante kesickti^en 8ie bitte meine 8csillu kensler! VS»- mm Sl»SM- MVMMSIMSN in jecker Preislage, von bester bis billigster Huslstüt! 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