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Großfeuer in Dresden. Fabrikbrand in der Dippoldiswaldacr Gasse. Zwei Feuerwehrleute erheblich verletzt. In dem Dippoldiswaldacr Gasse 6 in Dresden gelegenen Fabrikgebäude einer Grotzdruüerei und Papier- warenfabrik brach in den frühen Morgenstunden ein Groß- feuer aus, das mit rasender Geschwindigkeit den umfang reichen Dachstuhl erfaßte. Die Flammen schlugen weithin sichtbar heraus, ganze Straßenzüge waren in dichten, beißenden Qualm gehüllt. Die Feuerwehr ging mit mehr als zehn starken Schlauchleitungen vor, wobei das Feuer sowohl von der Dippoldiswaldacr Gasse als auch von der Großen Plauenschen Straße her bekämpft werden mußte. Von letzterer gestaltete sich der Angriff zunächst be sonders schwierig, als in den frühen Morgenstunden noch sämtliche Vorderhäuser verschlossen waren. Die Wehr männer gingen über Hakenleitern an der Rückwand des sich hier lang hinstreckenden Gebäudes vor. Der Dachstuhl ist vollkommen ausgebrannt. Vermutlich hat das Feuer schon längere Zeit geschwelt, bis es schließlich gegen 6 Uhr morgens in voller Aus dehnung sich Luft schaffte. Die großen Papiervorräte gaben ihm überaus reiche Nahrung und entwickelten eine gewal tige Hitze, fo daß durch Strahlung und Funkenflug eine Zeitlang die in der Nähe gelegenen Wohnhäuser, unter anderem die benachbarten Pressekorrespondenzbüros stark gefährdet waren. Verschiedene Feuerwehrleute erlitten leichtere Rauchvergiftungen, da die große Hitzeentwicklung das Vorgehen mit Rauchhelmen und sogar mit Sauerstoff apparaten nahezu unmöglich machte. Zwei von ihnen wurden durch Stichflammen im Gesicht und an den Händen erheblich verletzt. Die Wehr hatte den ganzen Tag vollauf zu tun, wenn auch die größte Gefahr schon in den Vor mittagsstunden beseitigt war. Das sächsische Volksbegehren für gültig erklärt. In den Räumen der Kreishauptmannschaft hielt der sächsische Landeswahlausschuß eine Sitzung ab, in der die bereits veröffentlichten Zahlen für das Volksbegehren für- gültig erklärt wurden. Sächsische Wirischastsnachrichien. Lohnkürzung im mitteldeutschen Braunkohlenbergbau. Rach ergebnislosen Parteiverhandlungen im mittel deutschen Braunkohlenbergbau hat der Schlichter di: Löhne mit Wirkung ab l. Januar 1932 um 15 Prozew gekürzt. Diese Lohnregelung kann mit einmonatiger Frif erstmalig zum 30. April 1932 gekündigt werden. Der Metallschiedsspruch verbindlich erklärt. Der Lohnschicdsspruch in der sächsischen Metallindu strie ist, da die Nachverhandlungcn ergebnislos blieben, vom Reichsarbeitsminister nunmehr für verbindlich erklärt worden. Die Verbindlichkcitserklärung har eine Kürzung der Löhne um 6,5 und der Akkordsätze nm 5,3 Prozent ab 7. Dezember zur Folge. — über die ab 1. Januar 1932 gültigen Löhne finden am Dienstag Schlichtungsvcrhand lungen statt. Vermischtes Die Quinta mutz rauchen. Wer das noch nicht wissen sollte: die Quinta ist in unseren höheren Lehranstalten eine der unteren Klassen, Vie von Jungen und Mädeln un Alter von etwa zehn und elf Jahren besucht wird. Und nun können wir richtig beginnen. In der Quinta der Oberrealschule einer schönen mitteldeutschen Stadt sollte kürzlich die — Zigarette als Lehrgegenstand eingeführt werden. Eine moderne Studienrätin, die wahrscheinlich selbst leidenschaftliche Raucherin ist, hatte ihren Quintanern geraten, in den englischen Unterricht Zigaretten mitzubringen, damit sie am richtigen Rauchzeug lernten, wie man auf englisch zu sagen hat, wenn man: »Bitte um Feuer — Schmeckt die Zigarette? — Was kostet dieser Glimmstengel?* usw. sagen will. Dieser Anschauungsunterricht schien den kurzbehosten Quintanern außerordentlich zu gefallen, aber ihren Herren Eltern gefiel er minder und den über die Eltern gesetzten Vätern der schönen Stadt, den Herren Stadtverordneten, schon gar nicht. So geschah es, daß die rauchende Quinta in der Stadtverordnetenversammlung zum Gegenstände einer recht interessanten „Kleinen An frage* gemacht wurde. Selbstverständlich wurde der über modernen Studienrätin der freundliche Rat erteilt, ihre „Lehrgegenstände" etwas vernünftiger auszuwählen. Aber Wie es nunmehr mit der Quinta wird, nachdem die Quin taner nun einmal mit pädagogischer Erlaubnis Zigaretten dampf in die Luft geblasen oder in die Lungen eingesogen haben, das ist einstweilen noch nicht abzusehen .. Schade, daß nicht jedermann Gelegenheit hat, sich die famose Studienrätin anzusehen I görse. Ifancle!. WirllcbsN i Leipziger Schlachtviehmarlt. Auftrieb: 72 Ochsen, 282 Bullen, 159 Kühe, 59 Färsen, 281 Kälber, 640 Schafe, 2740 Schweine. Preise: Ochsen 1 34—37, 2 30—33, 3. 27-29, Bullen 1. 30—32, 2. 26—29, 3. 23—25, 4. 20— 22, Kühe 1. 28—31, 2. 25 bis 27, 3. 22-24, 4 15—21, Färsen 1. 34-37, 2. 20—33, Kälber 2. 40—44, 3. 35—39, 4. 30—34, 5, 25-29, Schafe 1. 30—35, 2. 35—38, 3. 25—30, Schweine 1. 42, 2. 41—42, 3. 40—41, 4. 38—39, 5. 36—37, 7. 34—38. Geschäftsgang: Schafe langsam, das andere schlecht. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 104 Ochsen, 146 Bullen, 263 Kühe, 16 Färsen, 5 Fresser, 668 Kälber, 172 Schafe, 2367 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. unv 2. 35—38, b) 1. und 2. 28—33, c» 20—26, Bullen ai 32—34, b) 27—30, c> 20—25, Kühe a) 30—34, l» 24— 28, c) 18—22, d) 12—15, Kälber b> 43—46, c) 38—42, d) 33—36, Schafe a> 2. 31—32, bi 26—29, c> 22—25, Schweine a) 45—47, b) 44—47, c) 42—47, di 40—44, ei 35—40, g) 35—40. Geschäftsgang: Rinder, Schweine schleppend, Kälber schlecht, Schafe mitten Dresdner Produktenbörse. 4. 1, 28. 12. — 4. 1. 28. 12. Weizen We1z.-KI. 9,6-10,0 9,9—10Z 77 Kilo -208—213 208-213 Rogg.-Kll 10.5—11,5 10,8-11,8 Roggen Kaiferaus 73 Kilo 198-203 200-205 zugmehl 13,0—45,0 43,0—45,0 Wlmergst — — Bücker- Sommergsi 174—184 174—184 munvmehl 36,5—38,5 36,5—38,5 Haser, W1 146—156 146—156 Wetzen- Raps, tr. — — nachmehl 21,5—23,0 21,5—23,0 »Mals Inland- Laviata — —— welzenm. Cmqu. — — Tvve 70^ 39,0—41,0 38,5—40,5 Roiklee — — Roggen- Trocken- mehl O I jchnlyel 6,30-6,50 0,30-6.50 Tope 60^ 31,7—32,1 31,7—32,7 Zucker- Roggen- schnitzel 7,80 -8,30 7,80-8,30 niehl I Karwssel- Tvve 70 30,2—31,2 30,2-31,2 flocken »»»^» 16,5—16,.- Roggen- Futtermehl 13,6—14.6 13,6—14,6 nachmehl 22,0—24,0 >22,0—24,0 Meitzner Produktenbörse vom 2. Januar Weizen hiesiger 76 Kilo 10,50; Roggen 74 Kilo 10; Som mergerste 8,40—8,80; Hafer 7,40; Mais, verzollt 10,30; Mais schrot 11,40; Trockenschnitzel 3,90; Wiesenheu, neu 2,75—3,50; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1,60; do. (Preß-) 1,80; Kaiser auszug aus Auslandsweizen 23; Weizenmehl, Qualitätsware 20,75; do. 60proz. 18,75; Roggenmehl, Mproz. 16,50; Roggen kleie 5,50—5,80; Weizenkleie 5,70—5,90; Speisekartoffeln, neue weiße und rote 2,20—2,50 do. neue gelbe 2,60; Kartoffelstöcken 8,75; Landeier, Marktpreis 1 Stück 0,12—0,14; Landbutter, Marktpreis K--Pfund-Stück 0,60—0,68. * Amtliche Berliner Notierungen vom 4. Januar. Devisenbörse. Dollar 4,26—4,21; engt. Psund 14,18 bis 14,22: holl Gulden 168,98-169,32; Danz. 82,07—82,23; iranz. Franc 16.51—16,55; schweiz 82,12—82,28; Belg. 58,49—58,61; Italien 21,28—21,32; schwed Krone 79,37—79,53; dän. 78,42 vis 78,58: norweg 77,62—77,78; tschech. 12,47—12,49; österr. Schilling 49,95—50,05; Argeminien 1,04—1,05; Spanien 35,71 vis 35,79 Produktenbörse. Prompt-Weizen wenig angeboten, ver- einzeli bester gefragt. Preise erhöht. Roggen ruhig. Angebot gleichfalls knapp Tendenz hierin kaum behauptet. Gerste still. Hafer loko einzeln mehr umgesetzl Weizenmehl lebhafter zu unveränderien Preisen. Roggenmehl von der Provinz höher gehalten, sonst ruhig. Kleie mauer. Getreide unv Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Weiz., mark, pommersch. Rogg., märk. Braugerste Sommergst. Funergerste Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpreuß. Weizenmehl per 100 Ku fr Berl sbr. inkl Sack 21 4. 1. 2. 1. 219-221 216-218 185-187 185-187 151-164 151-164 148-150 148-150 133-141 133-141 >,7-30,7 26,7-30,7 Roggenmehl per 100 kg fr Berl br. inkl Sack 25,6-27,6 25,5-27,6 4. 1. 2. 1. Wetzkl. s.Bln. 8,7-9,0 9,0-9,2 Roggkl. s. Bln. 9,0-9,5 9,2-9,7 Raps — — Leinsaat — — Erbsen, Vikt. 21,0-27,5 21,0-27,5 kl Speiseerbf. 21,5-24,0 21,5-24,0 Futtererbsen 15,0-17,0 15,0-17,0 Peluschken 16,0-18,0 16,0-18,0 Ackerbohnen 14,0-16,0 14,0-16,0 Wicken 16,0-19,0 16,0 19,0 Lupine, blaue 10,0-12,0 10,0-12,0 Lupine, gelbe 13,5-15,0 13,0-15,0 Seravella 22,0-27,0 22,0-27,0 Leinkuchen 12,0-12,2 12,0-12,2 Erdnußkuchen 12,0 12,0 Trockenschtzl 6,4-6,5 6,4-6,5 Sovaschrot 10,4-11,0 10,4-11,0 Lors ml 30/70 — — Pretsnotierungen für Eier. cFestgestellt von der amtlichen Berliner Elernollerungskommission.) ZO Deutsche Eier: Trtnk- eier oollsr gestemp über 65 Gramm 13, über 60 Gramm 11,25, über 53 Gramm 10,25. über 48 Gramm 8,25; aussortierte kleine unv Schmuyeier über 65 Gramm 5,50—6,50, über 60 Gramm 12,75, über 53 Gramm 12,25. über 48 Gramm 10,25. k Aus- landseier: Dänen 18er 12,75 17er 12,25, 15)4—16er 10,25; Hol- länver 68 Gramm 13, 60—62 Gramm 10,75—11,25, 57—58 Gramm 10,50, leichtere 8,50; Belgier 57—58 Gramm 10,25; Ru mänen 7,50—9,50; abweichenve 6—6,50; kleine, Mittel- und Ichmutzeier 5—6. 0 In- und ausländische Kühlhauseier: Große 7,50-8,25, normale 5.50—6.50. v. Kalkeier: Große 6H0 bis 7. normale 5,50—6 Der durchschnittliche Berliner Börsenroggenpreis für 1000 Kilogramm betrug m ver Woche vom 14. 12. bis 19. 12. ab märkischer Station 190,5 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Verlagsleitung: PaulKumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Sastkot fiüknttoil Morgen Mittwoch den 6. Januar 1982)(Hohneujahr) In der Zwangsversteigerungssache, betr. die Grund stücke Blait 22 und 47 Weistropp (Eigentümer: Jo hannes Paul Grille, Weistropp) ist der Versteige- rungstermin vom 6. Januar 1932, norm. 9 Uhr ausgehoben worden. 2a 10/31. Da« Amtsgericht Wtl»druff Für die für die Winterhilfe 1931/32 eingcgangenen Spenden aller Art wird der Einwohnerschaft nach erfolgter Verteilung herzlichst gedankt. Wilsdruff, am 4. Januar 1932. Der Stadtrat. Wilsdruff Kirchgemeinde-Versammlung Donnerstag, 7. Januar, abends 8 Uhr im Pfarr haussaal. Bericht: Da» sächsische Volk und seine Kirche. Die kirchliche No hilse und ihr Er gebnis. Aussprache. Alle stimmberechtigten Kirch gemeindeglieder sind herzlich eingeladen. Der Kirchenvorstand. Richter, Vors. LM. Verein Wilsdruff MOAimr mit reinem Sa» wozu um freundliche Unterstützung bitten Paul Morgenstern und Frau ^urcvnswsn,vcobisrso, vlsvsn, kügsln unct viels sn^srs V71 cn r« g s 5cdssi6sri8ctis Knitts mit rs«cn- Ucksn, tzimsi-tig-^sutiictiss ksbiiosrusg „Vkir seknsiÄsrn sttss" kln ktsMss, ubsrsU scvZMIcvs- Lclwstcisr- isxikon SU5 cism Ks^sr-Vs« Isg, asm Zcnüptsr' ctsr millionsnisck bsv/Zkrtss ös^sr-dmmns Vvrlsg dito sovek telprlg/Serlia »MUNMUIIUIUUUIUIUItllllMUOIUIUIIUUUtUUUUMilMMgW c Einladung zur Versammlung am Mittwoch, dem 6. Januar 1932 nachm. 4«> Uhr pünktlichst im „Weißen Adler« Tagesordnung: 1. Eingänge 2. Aufnahmen neuer Mitglieder 3. Dortrag über „Volkswirtschaftliche» und l-.ndwirtschastlichea in der Jetztzeit". Herr Oberlandwirtschaftsrat Dr. Lenhard - Dresden 4. Aussprache und Verschiedenes Preußer, Vorsitzender 4—5-Sitzer»Limoufine, Kilometer LOPsennig Komme zu jeder Tages- undf.Nachtzett Fernruf Wilsdruff, 119 I lFrhrmann, Wilsdruff, Meißner Straße 280 Stellen-Anzeigen für den „Personal - Anzeiger äes vakeim" werden durch unsere Geschäftsstelle in Wils druff, Zellaer Straße 29 ohne Spesen- zuschlag vermittelt. Das Publikum hat nor nötig, die kleinen Anzeigen der uns abzugeben und die Gebühren zu entrichten. Die Anzeigenpreise des „Daheim" sind im Vergleich zur hohen, über ganz Deutschland gehenden Anfrage und der zuverlässigen Jnseratenwirkung niedrig; sie betrogen gegenwärtig nur 100 Pf. für die Zeile (— 7 Silben) bei Stellenangeboten und nur 75 Pf. bei Stellengesuchen — Wir empfehlen, die Anzeigen frühzeitig aufzugeben. Die Geschäftsstelle des „Wilsdruffer Tageblatt". WUMWMKIWMllWlWl^^ 7L. Festprogramme Festschriften Eintrittskarten Mitgliedskarten Lattungen Quittungskarten krietdogen unci -Umschläge liekert setwell unci in mocterner Nuskülwung kuchclrucherei NrtkurAchunke Vereins- Oruchsachen c/err L0Z/7 ke/^eLkoZZke L/Lo/. w//^l su/ -t/D/wZ/Z ki77c/ ec/cez/Z L/cü aZZ^s/ne/ns/» KsZ/eL^o/Z -e/ ZVa^sz/SsscZ/^s/cZe/?. Fs soZ/to a^e/» eZ/eLS/» ^/'rZec-Z.7/cö/- in Lo/nem Z^e/L^sZes /eZ/Ze/7. — ^cZ/Z Lu üa/rsa 777 cZe/7 c/uOO/i ksn/rZZ/cZ/e/r Vs/Kar/Zs- sksZZe/7. in ///re/ Os/ss,sslv/o -0/777 Z/o/'sZeZZe/» Söngerkranz Mittwoch, 6. Januar Singestnnde D//-SZS S7 ^szMpk'SLäsk' 4 Ulis fsisntsgs sinck vonübsi». Unser» Loti Issftlisst sinkst nun v/iecken nsgslmsftig ILI ittwocfts ststt. Win sk»innsi»n Lis cksftsnsn unsens pnims I.sbsi'wlll'sts in bskJnntsn Liusliist. Wsitsr»ftin smpisftlsn win: Lcftwsinslungs mit »sprsn . . IS psg. l^siiss rum ^usdnsisn .... 82 l^fg. Lsftwsinspökslknocftsn .... LS?tg. Loftwsinsbsins Küttig. Leftwsinsi'ippeftsn HK fstg. k^eisek- unck 8eb!sebtbslls Wüsclr'uttEl' t-snöwipts Oem kocstverekrten Publikum empfehlen wir rur Oeberkükrun^ Verstorbener nsek clem vresäner Kcemalvrium ocker prleckköken, sowie Tur scknvlisten ckicekten Olebvl'kükl'unx nned unä von auswärts unsere neuxeitlieben KrattvvÄ^en, nuek mit vornekm ausgestattetem Personen-Abteil -:um Nitkustren für 3 bis 4 liinterdlwbene. OleickreitiZ bringen wir unser reiekkLltigss Kager in Kiekern- u. lliLkenstolr-, sowie ääetall-Sürgen u. Urnen in Stein u. äletall in empteklencke Erinnerung. keststruaxs-VersiotierunL IlMlIlieiLWlDlIIIgSSlirlSÜWi'ilÜglllllllllÄUl vrsscken-^., /Xm See 26. ?ernruk 20157, 20158, 28549 Sohn achtbarer Eltern fin det Ostern 1932 in Bäckerei gute Lehrstelle Alsred Kühnel, Bäcker meister, Wilsdruff, Zedtlerstraße. Suche für meine Brot-, Weiß- und Feinbäckerei für Ostern 1932 einen flotten, sauberen L-edrliaz W. Milde. Kötzichen- broda, Meißner Str. 72, Fernruf 73162.