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»rislin len Ma war. «lande sucht Nr. 86. Donnerstag den 12. April 1928 Igen Preis«, 88»IlN!llSN. Die Aufrollung der Reparalionssrage Liquidalionsskan-al den handelt. der italienischen Kriegsschulden vornähmen. knovbvkg - iche tn Won mler A 2857 rses Blattes anlichkelten, icht. gesucht, ie Geschäfts« Schneeberg. Mit einer Abtastung des Neichshaushalts ist uns nicht gedient, wenn dafür eine Belastung der Crwerbsstände und der Verbraucher eintritt. Was wir brauchen, ist eine Herab setzung der Daweslasten auf ein Maß, das die freie Ent wickelung der deutschen Wirtschaft möglich macht. Daily Telegraph erklärt, der Zweck des Besuchs von Gilbert in Nom sei zweifellos der, die italienische öffent liche Meinung für eine Revision des Da wes-Planes zu gewinnen. Weder Mussolini noch Volpi würden jedoch einwilligen, die deutschen Jahresleistungen zu vermindern, wenn die Vereinigten Staaten nicht offiziell eine Herabsetzung L« ^»»«mroUch« «»Mt«»»»» nILUni II,»» Mi »«,, »a» IM» Fan-NO. L» PM» W, d>« »4 mm br«u« a»I»„1«U»r«IiMzai, Im U»l»4I««»«»Vck O mid SI«0mnI-4, w«»»«ftl««» «o. »« NN »I, « MW brU!« P«m. «M««nll, 40. «wwln, 100. kl, u, so MW t«u« «m». a-mwizai. «s. «wmia, 44 B-Ndipkmmia. > Varzi, Nr. irre«. , «I«. «NN» Nk. w. : zqzHMcm 65 Besprechung Köhlers mit Mussolini. Berlin, 10. April. Der in Nom weilende Finanzminister Dr. Köhler hat mitMussolini eine Unterredung gehabt, ebenso mit dem Finanzminister Volp i. Man weist darauf hin, daß irgendwelche Besprechungen von größerem politischen Interesse in Nom zwischen Dr. Köhler und dem ebenfalls in Rom weilenden Parker Gilbert nicht stattfinden würden, da ja Dr. Köhler in Berlin ausreichend Gelegenheit hätte, mit Parker Gilbert zu sprechen. Verlag L. M. Görlner, Aue. Erzgeb. IS» »« «» »L «Iw «Mi 440, 4» a<tzwmvvd«w «a»L vwslaawUfti r>»N»ftnnd «««qtz«»ft44 Ueber die Liquidation deutschen Privat eigentums in Elsaß-Lothringen hat ein Untersuchungs ausschuß der französischen Kammer einen 130 Seiten starken Bericht abgcfaßt. Die Veröffentlichung ist bisher von Poincarö verhindert worden. Was durchaus verständlich ist, denn das Schriftstück ist kein Ruhmesblatt in der Geschichte unserer Nachbarn. Es enthüllt vielmehr einen Skandal, der in seinem Umfang und in seiner Struktur den Panama- Gläubiger an deutsche Schuldner zu decken; bei der Art, wie man verfuhr, ist es nicht verwunderlich, daß Deutschland 1925 noch 6 00 Millionen Frank zuzahlen mußte, weil sich ein Ueberschuß überhaupt nicht ergab, sondern ein „Defizit" in dieser Höhe. In ihrer Endentschließung sagt die Kommission, daß diese drei Werke, die nach dem heutigen Frankenkurs einen Vor- kriegswert von 8 Milliarden darstcllten, dem französischen Staat nur 16 5 Millionen Franken eingebracht haben, und sie bezeichnen diesen Vorgang, der sich mur infolge der Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit und Verschwendungssucht — „um nicht mehr zu sagen" — der Staatsbeauftragtcn abspielen konnte, als den „einträglichsten Raubzug, von dem man jemals erfahren hat". Da der Raubzug gegen die „Boches" gegangen ist und diese allein geschädigt sind, regt man sich in Frankreich nicht über ihn auf. In Deutschland aber wird die neugierige Frage gestellt, ob solche und ähnliche „Verluste" irgendwie auf -ie deutsche Schuld angcrechnet werden. Bei der Aufrollung des Neparationsproblcms, die, wie cs scheint, eben im Gange ist, dürfte eine Antwort wohl am Platze sein, ebenso auf -ie weitere Frage, in welcher Höhe alles das angerechnet wird, was sonst von Deutschland vorgelcistct worden ist. Bekanntlich haben sich unsere Gegner bisher, wenn irgendwie die Sprache auf dieses Kapitel kam, taub gestellt, trotzdem — oder weil — es sich auch hier um eine ganz stattliche Anzahl von Milliar- k zu Kausen >372 an die en. schwindel weit übertrifft. Für die Verwaltung des deutschen Eigentums in Elsaß- Lothringen holte man, so ergibt sich aus dem Kammerbericht, völlig unerfahrene und von Sachkenntnis nicht beschwerte Offiziere heran, ferner Advokaten, Geschäftsleute, Beamte, Industrielle, und alles „mit wenig Glück". Einzelne belastete man überdies mit derartig vielen Verwaltungen, daß sic die Arbeit gar nicht bewältigen konnten. Bei einer ganzen Reihe von Seguestervcrwaltungen waren die Verwaltunaskosten der artig hoch, daß der Verkauf des beschlagnahmten Privatbcsitzes nickt einmal die Kosten decken konnte. Eine Kontrolle war so gut wie gar nicht vorhanden, die Verwalter wirtschafteten nach Gutdünken und Phantasie drauflos und bereicherten sich. Wie gewüstet wurde, zeigt das Beispiel der „Liquidation" der lothringischen Hüttenwerke von Nombach, Kuntange und Haacndingcn, die zusammen an Wert etwa ein Viertel des in Elsaß-Lothringen beschlagnahmten deutschen Privatbesitzss darstcllen. Die Untersuchung hierüber umfaßt den Hauptteil des Berichts. Es handelt sich um drei hoch moderne Betriebe. Die Rombacherhütte hatte 1914 schon einen Wert von 300 Millionen Goldmark, die Werke von - Hagendingen (Thyssens einen solchen von 850 Millionen, die von Kuntange von 250 Millionen; das macht einen Ge samtwert von 1450 Millionen Goldmark — 1914, wohlgemerkt — aus. Nun hatte man merkwürdiger weise nur für Elsaß-Lothringen ein Ausbietungsverfahren ein- geführt, wonach die Liquidierung des beschlagnahmten deut schen Privatbesitzes durch freihändigen Verkauf erfolgen konnte, nicht — wie anderswo — auf dem Wege der öffent lichen Auktion. Und die für die Liquidation zuständige Be hörde in Straßburg konnte souverän unter den Preisangebo ten nuswählen. Wer auch nur einigermaßen über das Kavitel „Politik und Geschäft" in Frankreich Bescheid weiß, wird sich nicht wundern, daß die drei Werke für 480 Millionen Papierfranken verkauft wurden, wobei 95 Millionen auf Vorräte gerechnet waren. Davon wurde schließlich nur ein Bruchteil bezahlt, denn es kam zunächst einmal zu einem Rattenkönig von Prozessen, weil bei der Uebereignung unglaublich schludrig verfahren worden war und zahllose Streitfraoen entstanden. Schließlich crfolate ein Schiedsspruch, der den Preis für die Werke — ohne die Warenvorräte, die, wie sich hcrausstcllte, vor dem Zuschlag überhaupt schon an ndere Geschäftsleute verkauft waren — jetzt auf 140 Mil- ionen Franken heruntersctzte, wobei zu beachten ist, daß dieser Schiedsspruch erst 1924, also bei weiter gestürztem Fron en, erfolgte. Das Prozessieren, die Gehälter für die Se- uestcrverwaltcr, Geschenke, Verzicht auf Forderungen usw., aren inzwischen zu der stattlichen Summe von 315 Mil- ionen Franken aufgelaufen, die. restlos zu Lasten der anzösischen Hauptverwaltung gingen, also von dem Ge nc terlös der Liquidierung des beschlagnahmten deutschen irlvatbesitzes in Elsaß-Lothringen abgezogen wurden! Be- hlt haben die neuen Besitzer bisher in Wirklichkeit nur 06 Millionen Franken bei heutigem Kurswert, und e haben — bis 1949 noch 89 Millionen zu zahlen bei 3. v. H. insen, aber einer vorläufigen zinslosen Schonzeit von — 15 ahrcn! Also etwa 28 Millionen Goldmark — egen 1450 Millionen Mark. Die Erlöse aus den Liquidationen in Elsaß-Lothringen ollten zunächst dazu bienen, um bi« Forderungen französischer Die Hamburger Metallarbeiter im Streik. Hamburg, 10. April. Die Metallarbeiter haben den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses abgelehnt und sind in den Streik getreten. bt. i. Varren »ckmerrlo» »uni H«oecd«1. Istsn: tellSM, '8- 4lnj«lg«a - «nnahm« für dl« »m Na-mIIIm «q-eln-nd« Nummer dl, oormM-g, S Uhr I- d«n N«ll«n. Mn, S«wLd« lür dl« Nusn-Hm« d«r AnzUgm am vorgtschrlrbtnkn Tag« lowi« an btsttmml« Sl«ll< wird nlchl g«g«b«a, auch nlchl str dl» Nlchllgdell der durch F«rnlpr,ch«r au1geg,d«n«n An,eigen. — FUr Rückgabe in- v«rlan-l ang»landl«r Schriftstück« üdeenimml di« Schrift, lellung kein« Deranlworlung. — Unierbrechungm de, S» schüstsbeirieb«, begründen belneAnIprück«. Del Zahlung» oirzug und ftonliur» gellen Dabali« al, Nicki verelndarl. 6auptg«schüfttft«Uea I»i Uu«, Libnitz. Schneeberg und Schwarzenberg. ner m. ües Blatts Auch eine Kriegseriunerung. Berlin, 10. April. In einer in Ofenpest erscheinende-, Wochenschrift veröffentlicht der ungarische Militärschriftsiellcr Victor Görgey einen Artikel, in dem er von einem bisher gänzlich unbekannten Anschlag gegen - en deutschen Kaiser während des Weltkrieges berichtet: Am 21. Septeniber 1917 fuhr der deutsche Kaiser auj dem Schiff „Sofia" donauabmärts an die rumänische Front. Das Schiff erlitt unterwegs einen Schaden und der Kaiser mußte die Reise mit dem Zuge fortictzen. Die „Sofia" be gleitete der Donaumonitor „Inn". Als -ie „Sofia" des Leckes wegen vor Anker gehen mußte, setzte der „Inn" seine Fahri allein fort. Bei Raskruch ließen rumänische Komi- tatschis vom Ufer aus auf den „Inn", an -essen Bord sie den Kaiser vermuteten, Minen los. Der Monitor fuhr aus sie Minen und flog in die Luft. Sein Kapitän und -er Funkentelegraphist kamen dabei ums Leben, während sich die übrige Mannschaft retten konnte. Hätte der Kaiser feine Reise mit dem „Inn" fortgesetzt, so wäre er vielleicht auch dem An schlag zum Opfer gefallen. Neuyork, 10. .April. In amerikanischen Blättern wird darauf hingewiesen, daß Gilbert offenbar die Herab setzung der Reparationsgesamtschuld auf acht Milliarden Dollar vorschlage. Die Hälfte dieses Betrages würde den Vereinigten Staaten zur Tilgung der Kriegsschulden zufließen, die andere Hälfte käme Frankreich und Belgien zugute. England würde auf die ihm zustehenden 600 Millionen Dollar Kriegsschulden verzichten. Die Ver einigten Staaten würden statt der ihnen zustehenden fünf also nur vier Milliarden Dollar, Frankreich und Belgien anstatt etwas über sechs nur vier Milliarden erhalten. Die Alliierten würden das Rheinland räumen. Die Finanzkontrolle über Deutschland würde ihr Ende finden, und Deutschlands Schuld von acht Milliar den Dollar würde allmählich durch schrittweise Ausgabe der Eisenbahn, und Industrieobligationen getilgt werden, die auf den Geldmärkten der Welt, besonders aber in Amerika, ver äußert werden sollen. England stimme diesen» Plane zu, aber die Vereinig ten Staaten seien nicht dafür zu haben. Sie seien grund sätzlich mit einer weiteren Schuldherabsetzung nicht einverstan den und gegen die enge Verflechtung der Kriegsschulden mit den Reparationen Deutschlands Haltung sei noch zweifelhaft, weil es befürchte, daß die Ausgabe der Obligatio nen an das Publikum die spätere Herabsetzung der Repara tionsschuld unmöglich machen würde, und daß mit einer ernsten Schädigung des deutschen Kredits zu rechnen sei, falls sich bei der Verbindung und Amortisierung dieser Obligationen fpäter einmal Schwierigkeiten ergeben sollten. Immerhin seien Deutschlands Einwände nicht unüberwindlich. Frankreich werde wohl dem Plane zustimmen. Denn- es sei im nächsten Jahre die große Kricgsschuldenzahlung Frankreichs an die Vereinigten Staaten fällig, so daß ein durch den Verkauf der Dawes-Obligationen flüssig gemachter großer Darbetrag der Pariser Negierung sehr gelegen käme, zumal die Stabilisierung der Währung dadurch beschleunigt würde. Abänderung des Dawes-Plans. Ein neuer Vorschlag. Berlin, 10. April. Ueber die beabsichtigte Aenderung des Dawes-Planes schreibt die Deutsche Ztg., daß Parker Gilbert bereits mit dem amerikanischen Schatz amt eine fe st e Abmachung getroffen habe, Lie folgende Punkte vorsieht: 1. Die bisherige Dawes-Belastung des deutschen Neichs- haushaltes in Höhe von 1250 Millionen Mark wird auf 10 0 0 Millionen herabgesetzt. Die sich hieraus er gebende Minderung der Jahresleistungen soll stufenweise vor genommen werden, so daß aus dem Haushalt 1928/29 200 und aus dem Haushalt 1929/30 weitere 50 Millionen abgelastct werden. Diese 250 Millionen sollen folgendermaßen ander weitig aufgebracht werden: durch eine Verstärkung der I n d u st r i e ob l i g a t i o n e n um 3500 Millionen Mark auf 8500 Millionen, mit einem Mchrertrage von 210 Millio nen, so daß -ie jährliche Industriclast von 300 auf 510 Mil lionen steigen würde; durch eine Belastung der Tabak-, Alkohol- und Z uckerw i rt s chaft von jährlich 40 Mil lionen, wobei die Errichtung von Monopolen vorgesehen ist. 2. Sämtliche im Besitz der Treuhänder befindlichen Reichsbahn- und In d u st r i e o b l i ga t i o n c n in Höhe von insgesamt 16 Milliarden sollen noch während -es Normaljahrcs den Negierungen der Gläubigerstaaten ihren Anteilen entsprechend ausgehändigt werden. 3. Die auf Grund persönlicher Abmachungen zwischen dem Entschädigungsagenten und der Neichsregierung durchgeführte mittelbare Kontrolle -es deutschen Neichshaushaltes soll im Normaljahr auf den Haushalt der Länderüber- tragen werden. — Im Falle sich ergebender Schwierigkeiten, die eine weitere reibungslose Durchführung der Kontrollmaß nahmen erschweren, oder zu erschweren geeignet sind, soll der Entschädigungsagent die bereits in Aussicht genommene offi- zielle Haushaltkontrolle der sich ergebenden Rechts lage entsprechend unverzüglich durchführen. en ierdandlung lngeb. unter Bl. in Aue. »twold M ebtt Decher, cbera- allerfelnste Ware ml Dauer, rberg. - enihallend die amtlichen Bebanntmachungen der Amkshaupimannschafk und der Elaalsbebvrden in Schwarzenberg, der Staals- u. Itäülischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neujtädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladträts zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. lle lrten Kelle. In-u. Wild- usw. M. Schürer. Uchlema 66. e Fuhren leben. D O. k gute erbauten. -nhvf" derschlema. Maulen Belohnung .Zschorlau, -engarten". Aue 41. - sucht sofort imer Schreibtisch, -r „A 2370" stsitelte dis. ue erbeten. Amtliche Anzeigen. 8m Haudclsregister ist eingetragen worden: t. Am 2. April 1928 auf Blatt 563, die Firma Georg Schmidt, gentralheizungen- und Apparate-Bauanstalt, in Aue betr.: Don Amtswegen: Die Firma ist erloschen. S. Am 4. April 1928 auf Blatt 610, die Firma Commerz- und Privat-Bank, Aktiengesellschaft, Filiale Aue in Aue betr.: Friedrich Neuerbourg in Berlin sowie die bis herigen stellvertretenden Vorstandsmitglieder Ludwig Berliner in Berlin und Earl Goetz in Berlin sind zu ordentlichen Vorstandsmitgliedern bestellt worden. Amtsgericht Aue, den 10. April 1928. Auf Blatt 7 des Handelsregisters, die Firma Geitner L Lomp. in Schneeberg betr., ist heute eingetragen worden: Ernst Hermann Felix Geitner ist infolge Todes ausgeschieden. In die Gesellschaft ist eingetreten Anna Else verw. Geitner geb. Heisterbergk in Schneeberg. Sie ist von der Vertretung der Gesellschaft ausgeschlossen. Amtsgericht Schneeberg, den 29. März 1928. 81. Iahrg. Freitag, den 13. April 1928, vormittag 10 Uhr, sollen in Beierfeld 1 Tafelschere 8U. 800 mm Schnittlänge, 2 Hand spindelpressen, 1 Abkantemaschlne, 2 Orga-Prlvat-Schreib- maschinen und 1 4-Röhren-Radio-Apparat (komplett) öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Albert-Turm. Q 4115/26. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. BndMs-ZüMs- II. AumdeWie StMMNbekg. Abteilung für Erwachsene. Am 16. April beginnen je nach Bedarf neue Abendkurse für Kurzschrift, Buchführung, Kostenberechnen, Englisch, Französisch, Spanisch, Algebra, Technisches Rechnen, Projck- tionszeichnen und Fachzeichncn. Die Damen und Herren, die an einem solchen Lehrgang teilzünehmen wünschen, werden gebeten, sich Freitag, den 13. April, abends K-7 Uhr zu einer Besprechung in Zimmer 7 (Erdgeschoß) einzufinden. Schwarzenberg, den 11. April 1928. Die Direktion.