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KWWUAlWM 81. Iabrq Nr. 67 Sonntag, den 18. März 1928 Bu. Klötze: 11 15/50 cm Forstkaffe Schwarzenberg. Forstkasse Schwarzenberg. Forstamt Hundsbübel. im Deutschlands oder seine Einbeziehung in die weslliche Sottdariiäl gegen Ruhland? nntag norm, ienst. Jeder» mntag vorm. vntagsschnle; - Mittwoch, ann herzlich rinn«»« soono, u 133, 134, 158. 162, 166, 168. - 3 fm, Abt. 166. Forstamt Grünhain. 103 (250) 010 «Iw 882 8tS »73 00S 0» <300> 892 0»3 054 843 040 OLI 993 28t «5932 2501 4W »57 658 «8520 887 440 250, 455 42l 278 180 688 594 271 237 533 250> 983 50 (250) 710 912 531 469 IS (250) IVI765 025 248 362 483 723 »22 706 20» 723 63S 213 114 761 072 815 971 026 544 671 146 311 923 761 752 802 783 56 (250) !50) 112 413 046 42» 562 »74 488 573 241 457 741 123443 6S8 033 125980 114 735 57 (250) 688 137 !50> 698 715 207 445 383 556 725 351 524 167 686 721 120 698 443 424 271 858 613 13VM4 23» 63« »(3000) )»3 359 831 152 899 360 - « (2000) )32 161 125 473 856 785 >51 »80 159 604 D», .«r„<»Iro>«5< «»Ikk!«»»>»- U,I>» mU d« ?«,» e«m- »«« a«9Ia,«n. V« V««I» Oti dl» 14 mm (l»>»«>-<l»»N«mi»»» Im Ü»I»»I«NK«,IIS I» I« «IlimlIlmmiNlim «d Snllmaelu», ««»»»Mim IS). »«««n« »» dl» «0 mm drM» V»6I. ««»>«,»,»ll» SS «m>«^ 100 «» dl, »0 mm »nU» m»6 Sol»»!«», 4«. mm»««»«« v«t»i>l> Elk. 12226 *»«»I«d»^Ir»^t»»I». d'„. Sri»»d Nr. 35 Die Kritik der heutigen Zustände in Deutschland isi eben nicht überall beliebt. Ebensowenig diejenige, welche sich mit den Beziehungen des Auslandes zu unserem Vater land beschäftigt. Gewisse Stellen wünschen da eine Art Grabes ruhe herbei und beeinflussen die öffentliche Meinung in diesem Sinne. Dadurch .kann uns aber niemals geholfen werden. Ist es nicht viel besser, wenn wir uns nicht plötzlich vor Ueber- raschungen gestellt sehen? Es wird soviel darüber geschimpft, daß das deutsche Volk vor dem Weltkrieg im Unklaren über die politischen Verhältnisse gehalten worden sei, dabei wird es heute gerader» von oben herab veranlaßt, den Kopf in den Sand zu stecken. Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhänge die finanziellen Hintermänner des von jener Be- börde protegierten neuen studentischen Unternehmens. Die Tagung des D.St.V. wurde vom „Bund freiheitlicher Aka demiker" finanziert, ebenso soll auch in Zukunft die Arbeit des D.St.V. vom „Bund" bezahlt werden, dessen Hauptgelbgeber Direktor Pulvermann vom Draunkohlenkonzern Petsche? ist. Petsche! ist tschechischer Jude. Cr ist 1906 aus Döhmen nach Deutschland eingewandert und hat es nach und nach ver- standen, die Führung in der deutschen Braunkohlenindustrie an sich zu reißen. Daß von dieser Seite ein Interesse an den Be strebungen des preußischen Kultusministeriums besteht, ist gewiß nicht uninteressant. Besonders nicht, wenn man das son- stioe Tun und Lassen in dem Bereich dieses Ministeriums unter die L"pe nimmt. So werden die Belange des Kultus in Neu» kölln durch den Stadtschulrat Löwenst ein dadurch gepflegt, daß er Lehrern und Schülern verkündet: „Gott ist als Aus fluß der sozialen Schichtung nur eine ins Unendliche projizierte kapitalistische Gewalt". Und an einer diesem Herrn unterstellten Aufbauschule müssen Zwölfjährige Betrachtungen über ihre „Stellung zum Gottesglauben" schreiben. Was Wunder, wenn darin Meinungen zum Ausdruck kommen, wie folgende: „Gott ist eine Phantasie, welche man nicht ausrotten kann, solange die Menschen noch Knechte sind", und „Die Religion ist eine Erfindung zur Verdummung der Menschen". In Neukölln wirkt bekanntlich auch der ehemalige Badearzt von Bad Elster und sächsische Landtagsabgcordnete Schminke, der das Tisch gebet der Schwestern in den Krankenhäusern und den Geist lichen den Zutritt zu den Patienten verbietet. Daß der Kultus minister auch mal zwischen die Neuköllner Verderber des Kultus gefahren sei, darüber ist noch nichts verlautet. * Aber der Mann kann auch auf Ordnung halten. So hat ei einen Professor des Staatsreckts an der Breslauer Universität, der in einer rechtsstehenden Zeitung einen Artikel zu Kaisers Geburtstag geschrieben hatte/ gehör io abockanzelt. Freilich hätte der Professor, der vielleicht die histörischen Zusammenhänge besser beurteilen kann, als der Herr Becker, vermieden, in die üblichen Schmähungen gegen Wilhelm H. einzustimmen, einige Parallelen zwischen heute und gestern gezogen und den Wert der Tradition für das Volksganze hervorgehoben. Dieses Staatsverbrechen mußte vom preußischen Kultusminister aerochen werden.. Er sprach dem Staatsrechtler „seine Miß- billiaung" aus und teilte ihm mit, daß er bei der nächsten Ge legenheit von seinem Lehrstuhl hinabgestoßen würde. Wie kann man auch so naiv sein und von der verfassungsmäßigen Meinungsfreiheit Gebrauch machen! ag: N8Uhr Uhr Rosen- >r: Vortrag ch KS Uhr: > 28 Uh« - 116 im. 4226 10/14 cm - 228 sm. 2727 15/19 cm - 288 fm, 1827 20^24 cm - 309 fm, l'U 25'29 cm - 248 fm, 338 30/34 cm - 117 fm. 71 35-39 cm - 32 im, 6 40'44 cm - 4 fm, Abt. 21. 27. 28, 48 46 56. 73. 108. 109, 111. 122, 126, 129. 132, Drennbolzverslelgerung. Hundshübler Staatssorstrevier. Im Gasthof „zur Linde" in Hundshübel. Sonnabend, den 31. März 1928 von 1 Uhr nachmittags ab: 67 rm Brenn scheite, 71 rm B r c n n k n ü p p e l, 4 rm Zacken, 54 5 rm Aeste . 56 rm Reisig. 170 5 rm Stöcke. A"kbereitet in den Abt. 9, 10. 44, 70 /Kablscbläge), 24. 28. 31 (Brüche^ 47. 48, 67 (Durchsieb und Lichtschlag). cd vormittag >r: Vortrag: mltraße 21. mtogsschule; Gottesdienst. früh ab 7M er (Schule), i Uhr kathol. Nontag (St. Uhr Gottes» i Werktagen :dacht. An- -chuster über Abendmahl, ch«, Pfarrer csdienst bis Uhr: manden des bezirks, Pst. des evanq.» n), Oberpfr. Verein. In Abend". — Gr: 4. Vas- stag 2 Uhr: irrerein. — Nutz- und Brennbo^versleigerung. Breitenbofer Staatssorstrevier. Donnerstag, den 29. März 1928, von vorm. 9 Uhr an id 82 Uhr: -- Mittwoch ibend 8 Uhr: ,orm. S Uhr: chnle: abends Freitag, den lediger Ham- Freitag, den ma: Gnaden» mner. Jeder» cnds v Uhr: ttwoch: Bibel- »schule; nach- lhr: Zugend ¬ iraße. Sonn- ibend 8 Uhr: willkommen- c: Sonntags» woch 8 Uhr: Iredigtgottes- Ihr: Frauen- nntagsschule; tlhr: Gebets- Verlag E. M. Sürlner, Aue. Srzged. «s»»« «»s«, essoi»«« o«) ««. «c rsai or-dt-nweM' «u-ns-tl»«» Mit der Gemütsseitc ist es allerdings bei den Herren Obcrgenossen so eine Sache. Nicht nur die Bauern merken nichts von ihr. sic versaat auch in anderer Beziehung. So hat derselbe Genosse Grzesiwki bekanntlich seinen Beamten und allen Bürgermeistern in Preußen verboten, dem Ausschuß -ur Errichtung des S ch l a g e t c r d e n k m a l s benutreten. Das ist selbst der Zentrumspre s s e zu viel, die doch sonst mit den Noten in Preußen durch dick und dünn geht. Wir lesen in ihr: Die Fran-osen boben den tapferen Vorkämpfer für die Frei heit des deutschen Volkes, nachdem üc Un ermordet hatten, v" dem Schindanger verscharrt. Wie ein Fußtritt gemm die katbolisch-m Korporationsstudenten die eben erst dem soziali stischen Ministerium auf Betreiben der preußischen Zentrums partei vielfach, wenn auch vergeblich. Abstimm"nashilfc geleistet »oben, mutet uns das Verbot des Innenministers an, da Leo Schlaneter einem farbentraaenden katholischen St"dcn^cn- verbande angebörte. Aber das Verbot trifft das Empfinden unseres ganzen Volkes. Es scheint uns unmöolich, daß der Reichstag dabei ruhig bleibt. Nun aber fragen wir, welche Rolle spielen die Zentrumsmitglieder des preußischen Landtags? Die Nolle vieler dieser Herren ist leider recht eindeutig. Sie sind die Trabanten der Marxisten und der Demokraten. Datür dürfen sie dann, wenn cs die Gelegenheit gibt, Fußtritte einstcckcn. Erst haben sich 'k a th o l i s ch e Studenten kür die von der roten Preußcnregierung gewollten Zer schlagung der studentischen Freiheit eingesetzt, und dann wstd die Ehrung des katholischen Korporationsstudenten Leo Schla- geter von dem preußischen Innenminister amtlich unterbunden. Ueber die wirkliche Stellung der preußischen Negierung zu der gegen die übergroße Stimmenmehrheit der preußischen Stu denten verfügten Auslösung der deutschen Studentenschaft hat übrigens der Sozialist Benecke aus dem Kultusministerium des Herrn Becker aus der Schule geplaudert. In der Grün- dungssitzung des Deutschen Studentenverbanöes (D.St.V.), der aus den bei der Abstimmung unterlegenen Studios begeht, sagte dieser Herr wörtlich: „Unter uns können wir es ja sagen, daß die Abstimmung auf den preußischen Hochschule in unserem Sinne ausgefallen ist." Dies kann doch nur als ein Eingeständ nis aufgefaßt werden, daß das preußische Kultusministerium bewußt auf eine Vernichtung der den roten Herren lästigen Deutschen Studentenschaft hingearbeitet hab » enthaltend die amtlichen «ekianntmachnngen der Amishauptmannlchaft und der * Sttiaigbekyrd.,,, i» Schwarzenberg, der Staats» u. städtischen Behörden In Schneeberg, Löbnitz. Reusiädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Cs werden außerdem veröffentlicht r Dte Bekanntmachungen der Sladträl« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Daß unsere Beziehungen zu R u ß lan d seit langem nicht mehr die besten sind, war dem Auswärtigen Amt sicher bekannt. Warum es das Volk darüber im Unklaren gehalten hat, ist un begreiflich. Wollte es vielleicht nicht, daß der Nimbus seiner Unfehlbarkeit Schaden erlitte? Nun die Sowjets mit ihrer Methobe ä I» Tscheka den trügerischen Vorhang des angeblichen guten Einvernehmens zerrissen haben, wird von der Wilhelm straße alles aufgeboten, die Angelegenheit als einen Ausfluß innerrussischer Schwierigkeiten hinzustellen. W'r haben schon darauf hingewiesen, daß diese Beurteilung der Dinge falsch ist. Es stecken Rankünen dahinter, deren Ursprung in der Welt politik zu suchen ist. Unseren verschiedenen Freun-den in Europa waren die. deutsch-russischen Beziehungen, die am Ende der Aera Seeckt ihre engste Verbindung^ hatten, schon , längst, ein Dorn im Auge. .Nicht nur aus wirtschaftlichen, sondern auch aus politisch-militärischen Gründen. Dio Überlegene Politik unserer Gegner hat es nun fertig gebracht, die Trennung zwischen uns und dem Sowjetreiche herbeizuführen.. Das Schlußstück des Dramas ist die nunmehr völlig perfekte I s o <, «»»«!««»-«aus»»« ISr dl, -m NaLmMo« „lch,!n,nd, Nummv bt» oormMagi 9 Uh- In »IN »ouphUchald« Hin» Siwddr !ür d!» Vulnadm« der Anzeigen «in oornelLrledenen Tag« wm« an bestimmter Stell, wird nicht gegrdmi, auch nicht Nr dl« Nichtigkeit der durch Nernfpr«»«-ufg^edenen «nzetgmi. - 3lirRll»nab, »n- oerinngi »ingUnndier Schriststllck, adirnimmi di, S-titst. Mtung KUn« verantwariung. - UnMbnchungmi de» v» IchllstidUriib« d^,rllnden k,In,«»Iprü»,. Bei Jabiung» «rgug und tinnkur» getlmi Nodal!» al» nicht viriinbail. -anpt-oschSflSNoll«» >»' Uue. Mstnist. Schn»,d,rg und Schwärzend,ra Gasthofe „Zum grünen Baum" in Breitenbrunn. 3949 S»ck. w. Klötze 7/14 cm - 180 fm, 7699 dgl. 15/60 cm - 1487 fm, 32 rm fi. Nutzknüppel, und von nacbm. 214 Uhr an 215 rm w. Brennscheite, 32 8 rm w. Brenuknüppel. 70 rm w. Zacken und 18 rm w. Aeste. Abt. 4, 25, 101, 124, 153, 154 — Kablschl. und 125 — Durchs. Förstamt Breitenhof. Forstkasse Schwarzenberg. Die amtlichen Bekonntwachilnocn sämtlicher Behörden können in den Gei^Mls^cOen des „Erzgebirasichen Volksstennds" in Aue, Schneeberg. Lößnitz und Schwarzenberg elngcicbcn werde» Slreiflichler. Aa, Bauer^ -as ist eiwas anderes! Die ro!e Grm ilssstte. her Ssndenfen^nn-, Schlageler-DenkmalundBraunkohlenkonzern. Aus dem Reiche Löwensteins. Moiieruna Die Bauern, die in der vergangenen Woche im ganzen Reiche die Oeffentlichkeit durch Demonstrationen auf ihre Not lage aufmerksam zu machen sich erlaubten, sind deswegen von der Presse der Linken scharf angegriffen worden. Es wird ihnen das Recht auf die Straße, das anderen Berufsständen als selbstverständlich zugebilligt wird, streitig gemacht. Ja, Bauer, das ist etwas ganz anderes: wozu an^re von den Instanzen der Lmken bei jeder Gelegenheit aufoe- putscht werden, davon darfst du keinen Gebrauch machen. Der Genosse Innenminister in Preußen hat in einem Nundcrlaß an die Regierungspräsidenten d''e Sammlung von Material „über Umfang und Charakter der Beweaung" ungeordnet, nicht etwa um die unendlich notwendige Hilfeleistung in Gang zu bringen, sondern um die Anwendungsmöalicbkeiten für den Polizeiknüppel gegen die Bauern zu sondieren. In der „Deutschen Tageszeitung" wird in diesem Zusammenhanae Herr Grzesinski von einem Landwirt wie folat angcrcdet: Sie frage« in Ihrem Erlaß, Herr Minister, ob besondere örtliche oder zentrale Maßnahmen angezeigt erscheinen. Wenn ich mir gestatten darf, dazu einige Morte zu bemerken, Io glauln: .ch nicht, daß von der wirtschaftlichen Seite her die preußische ^Regierung in der Laae sein wird, sich das Wohlwollen und die Zuneigung der bäuerlichen Kreise zu erobern. Denn die Bauern haben cs sich nun einmal in den Kopf oeseht, das Gegenteil von dem für gut und nützlich in ihrem Interesse zu halten, was die preußische Regierung in landwirtschaftlichen Fragen tut. Sic lind für Zollschutz und gegen das polnische Schwein und das Gc- kierfleisch; sie wollen weniger Auslandskonkurrenz und weniger Steuer», namentlich Realsteuerdruck. Kurz, sie sagen weiß, wo die preußische Regierung im allgemeinen und ihre verchrlichen sozialdemokratischen Mitalieder im besonderen schwarz sagen. Also das ist ein Punkt kaum überwindbaren Wider- stand es. Aber vielleicht versuchen Sic es einmal von der Gemlitsseitc her. Gewisse Ansätze sind dazu ja schon bei früherer Gelegenheit gemacht worden. Vielleicht, daß man ihnen die Liebe zur Republik zunächst sozusagen theoretisch bei- brinqt. Etwa durch die Einrichtung, daß künftig die Schulhäuser aus dem Lande nicht mir mit einer, sondern mit zwei schwarz- rot-goldenen Fahnen glanzvoll geschmückt werden. Oder durch . Propagandaumzüge des Reichsbanners, bei denen Gratiskost- probcn von Gefrierfleisch und dänischer Butter verteilt werden, vielleicht gelingt xs: vielleicht sicht dann der Bauer ein, daß es ihm in einer Republik, die vorwiegend sozialistisch beherrscht / wird, überhaupt nicht besser geben kann, von wegen dem heiligen Marx. Vorläufig glaubt der Bauer freilich noch an seinen Gott und an dessen weise Weltordnung und an deren innere Gerech tigkeit. Aber vevsuchen Sie es einmal, Herr Ministeri Amtliche Anzeigen. tv-r»nstag, den 20. März 1928. vorm. 9^L Uhr sollen in Lanter 1 Regulator und 1 Nähmaschine (Dürkopp) öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof „Zum Löwen". Q 4251/27. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 20. März 1928, vorm. 11 Uhr soll in Beierfeld 1 Pianoforte öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 4298/27. Sammelort der Bieter: Gasthof „Zur Krone". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. NpvIWel. Wahl -er VeMerMMrl'el''r als Beisitzer des Bersicherungsamtes bei Stadirat Neustädtel. Da aus dem Kreise der Arbeitgeber und der Versicherten se nur 1 Vorschlagsliste einaegangen und zugelassen worden ist, erfolgt eine Wahl mit Stimmenabgabe nicht. Neustädtel, den 15. März 1928. Dr. Richter, Wahlleiter. Lan-wiMM. Mle mil MtbeMWlm zu Ain Anmeldungen von Schülern und Schülerinnen für die am 16. April 1928 beginnenden Lehrgänge werden noch cnt- gegengenommen. Vorzulegen sind hierbei Gcburts, oder Taufzeugnis sowie Entlassungszeugnis der zuletzt besuchten Scbule. Blank. Aukholswertteiaerung. Grünbaluer Staatssorstrevier. Sonnabend, den 24. März 1928. vorm. 11 Uhr im Gasthaus Kurt Poctzjch in Schwarzenberg. Fi. Stämme: 336 10 14 cm - 48 47 fm, 421 15/19 cm - 28,33 fm, Abt. 21, 45, 46, 56. Fi. Klötze: 4547 7/9 cm