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die tisttro.mnäsn Hint6i'd1l6d6^on. Aloril^dort und Doekwitr. prima WE»r8ken üüenäsck, am r. November >Ai. ver Ausschuß für kriegrbilfe Darrons in eng und besc Glo den Grc und Leis ans« Che Sez Vreraen G< vo he Ak wl un au sch der Un M La All sH ob< St Mi Hai l^äcklten Sonntag, den 8. s^ovembei-, xverden lernen rn!t smtlick gestempelten Sammellisten im Orte kerumgeken und entspreckend« Keiträge einsammeln. gro aus sch- klei AN gn Sri wic unj seel beb ges! gez> S lich^ --l ' -WS" L lisch chil« der Car in schei Sch^ Stu öffn dem lisch das einn Als ende eine unte abg« noch Der Dep dam Wel brüä mut leich nutzt um j Im Lampte tür das Vaberlaud erlitten den Heläen- toä in Ueinäeslanä meine treuen Llitarbeiter -iei»e?etlle<ierreiiii!i«»rrimrt<iN «it eWn'rcden Zelrleb hält sich bei eintretenden Bedarf bestens empfohlen Hermauu Hauss«,LöniAsbrüelc Hintere Gasse 5. Ruks ss-nki in RsinässlLnä, Aslisdb, devsini und unvsngssssn. Im Ls.mx>^6 ^üns VLisrlLnä ^isl s.m 21. Okbodsn im OsiSLkb bei vsulsmont. in insusn R^Iioki.sr'^üHunZ unser einsiZsr, inniZsö- Zsliedisr, krs-ver 8okn, LruLer, SokvLZer und Onkel AI»x LrsatLreservist im lok-UsA. Kr. 242 rum versenasn von Ligarren una Ligaretten una dergleichen bestens geeignet empkiebit Hermann KWe, 8u«bbanS!g. ^niibtzpIrolLtzu! sind Vermischtes. — lieber unsere Kriege freiwilligen schr.i i der „Dresdner Anz." Wohin man komim muß man es mit arhören, daß die j noen Kriegsfreiwilligen in der ersten Schlecht völlig versagt hätten. Im Kugelregen habe sie die Angst überfallen, sie wären in Weinen an gebrochen, hätten noch Vater und Mutter ge rufen und die Vorgesetzten und die älteren Mannschaften seien genötigt gewesen, die jungen Leute mit Kolbenstößen und Revolvern vor wärts zu treiben. An all diesem Klatsch ist, wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren und auch selbst nie anders geglaubt haben, lein wahres Wortl Unsere Kriegsfreiwilligen, die mit so Heller Begeisterung zur Fahne strömten haben sich nach Angaben von Augenzeugen geradezu glänzend geschlafen, ihr Bestes hrr- gegeben und keine Spur von irgendwelcher Mutlosigkeit gezeigt. „Gegen vielfache Ueber- macht", so wird uns von maßgebender Seite milgeteilt, „mußten diese jungen Truppen eingesetzt werden, weil gerade gegen diele Stelle des Aufmarsch von feindlicher Seite ei» plötzlicher Vorstoß gemacht wurde. Unsere Leute haben nicht nur diesen Ansturm aui- geholten, sie haben sogar durch tapfres Vo - gehen den Feind üter unsere augenblickliche Unterlegenheit getäuscht, daß der übrige Au, marsch glatt vonstatlen gehen konnte. DU jungen Jäger z. B. haben eine sogenannte Vorstellung sofort im Sturm genommen und diese Stellung sechs Tage und Nächte gehalten! Jeder also, der dieses elende Gerede von der Untüchtigkeit der Kriegsfreiwilligen hör«, muß es für seine heilige Pflicht ansehen, rücksichtslos dagegen aufzutreten und den Schwätzern Len Mund zu verbieten! Darum hüte jeder feine Zunge und schäme sich, grobe Unwahrheiten weiter zu verbreiten! Wo er aber auf einen solchm „unverantwortlichen Kriegssachverstäu. digen" trifft, der alles weiß, obschon er nie die Nase zur Tür hinaussteckl, geschweige denn einmal ein feindliches Geschoß sausen gehört hat, da verlange er mit Entschiedenheit tat sächliche Beweise für die Rederei. Dann werden die losen Mäuler rasch verstummen. Auch hier zeigt sich wieder, daß alles das was das Ausland von Söldnern uns entgegenstellt, die nicht Lie Ausbildungszeit wie unsere Kriegs- freiwilligen erhielten als besser eingeschätzt werden. Schande dem, der Schlechtes von den Unseren spricht! Schönau. Eine solgenschwere Schießerei hat sich am Reformalionsfest in Schönau bei Wiesenburg ereignet. Zwei junge Leute namens Mehlhorn und Spranger spielten mit einem Revolver. Dabei entlud sich die Waffe und die Kugel drang Mehlhorn ins Herz. Spranger eilte schleunigst zum Arzt, und als er bei seiner Rückkunft den Tod seines Freundes Mehlhorn erfuhr, ergriff ihn die Verzweiflung. Er schoß sich eine Kugel m den Köpf und erlag feiner schweren Verletzungen in der darauffolgenden Nacht. Adorf. Hier sand man d.n aus Mühl hausen i. V. stau wende 26jährige Laternen Wärter Pfretzschner itDlich verunglückt. Er war mit dem Rade den stark abichülsigen Weg zwischen Bahnhof und Hotel „Viktoria" herab gefahren, hatte w. rscheinlich die Herrschaft über sein Rad verloren und sich mit vielem über schlagen. Das Fahrrad lag dicht neben dem Verunglückten, dessen Tod augenscheinlich durch einen Schädelbruch verursacht worden war. Plauen i. V. Die Falschmünzer, die seil Wochen hie: falsche 50 Punnig-, Einwurk-, Zweimark- und Dreimarkstücke verausgablui, sind jetzt verhaftet worden. Es sind tue Brüder Tamdourierer Paul und F^.blikurleuer Bernhard Brückner sowie die Ehefrau der leeren. MW HMch!!, UM; « « Seössnet an «Nen Wochentage«. « « Linstuß für kinlagen M kemeutsteiafsdrilc Klum pMäevberg LUKleiyk iur Kamen des kersouais. Mort - Wels entksllenä 5 Ztücll (igsrren — bestes Fabrikat — empfiehlt als äußerst preiswert Hermann HpiSllLaL tv» empfiehlt IkuvIid»i>üIu»K IL, Uüdlv. Loldsl im Inf.-UeZ. Kr. 177. In iboen verliere icb fleissige und brave Deute, sowie AsscbätLte LoUe^en, deren wir stets in Dbren gedenken werden. Ottendorf-Okrilla, am 5. Kov. 1914. MkLLt « r Vrn «I 6etr. ci. Reserve im Irltant.-Res. 104, 7. Lomp. im 26. Dsbsns^Lkns. Im chislkschsm Sokmsr'LS 26iZsn dies tiiEndunok s.n kosslieisK aus erster Kana empfiehlt Max Weis, ftsWlächterei, Ottenaorf.OkrMa Nr. i§ grunum Nat abzugeben ütMS Limmermann. «Eva»«» Kulm, IrLuvkuvr, kilsuvr LUtr»«!,, IrvU auUi «LuulLvll empfiehlt 7meb, ^LeelssnKv» Itdrpllon ^mt ttermsdork ^lr. 41 Lklkisia'ung U- Mineralwasserfabrik. Laarlemer Liumenzwiebeln als j<Ifsc!«ldrii, lolPr», Zcllls, (rocar iiiü jta»i»eii sowie Hsrra r»r jterl>;tpklriirii«z I empfiehlt Oärtnerei L. Kaub. Lulrul. Not araußen una arlnnen! Leiß wira im kelüe um aen Sieg ge stritten. Unsere Tapferen stehen araußen im möraerischen feuer. Mit Toaesverachiung werfen sie ihre Leider aen teinaiichen Lajonemn entgegen una von unsäglicher Mühe una gräßlich geschautem erzählen ihre öerichie. Vst auch arinnen bei uns! Aie hat sich aas Lila unserer Ortes ver- änaert! vor aem Kriege ein Platz rüstigen Schassens una freuaigen Oe- nießens, jetzt eine Stätte, aa Sorge una Angst ihr bleiches Laupt erheben. Lahllose kamilien sina in schwere öearängnis versetzt, ver Krieg Hal ihnen aen krnäbrer geraubt. Oar manche aer Lurückgebliebenen sina zu hossnungsloser Untätigkeit veraammtr sie müssen mit Langen aer Lukunss enigegensehen. Nun aber Sie anaeren! viele von uns sitzen im tiefsten Kriegen. Ihr Oemüt wira nicht umaüstert von aer Sorge um ein geliebtes Kina oaer aen ireusorgenaen Vater, sie sina nicht vertrieben von Kaus una kor, wie unsere ostpreußischen ürüaer. Noch winkt ihnen mittags ein besetzter Tisch una abenas ein weiches Lager. Aäre es wohl möglich, aaß solche üegünstigre im Angesichte aer Vot hartherzig blieben, ihre Taschen ruvietten una nur an sich aächten? kimmmelswreiena Ist Sie Sünae, wenn jemana in aer ietzigen Leit nicht ru Opfern bereit ist. Unsere Kämpfer müssen ihre Pflicht tun mit aller Kraftanstrengung bis auks äußerste. Tun auch wir ru Lause, was unsere Pflicht ist, im Kampfe gegen Not una klena! vuiaen wir nicht, aaß es hier Unglückliche gibt, Sie Sie jetzige große Leit trostlos aurchleben! Leiss alle mit, aie aürttigen Sewobner unserer Orter über Sie kommenae schwere Leit binwegrubringen. ZeSer, aer freuaigen Lerrenr gibt, Hilss mit bauen an veutsAlanar Oröße. Vel-Papier zum kinpacken aer feiapostpakete vorgeschrieben, empfiehlt ülManwung b. Mbie.