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MlWLML s HVllkeln» Robert Lavkoerl. Hierzu ladet freundlichst ein vtto Rtaue Zu fteundlichen Besuch ladet ein Lruno Müller, ehemal, Feldwebel S/(OO. «in R. Lehma««. 8 ?m«.i.dü«-Merck nur vavd Äl»88 MllM Lsljemovko ^8 btz80itä6r8 prsi8iv6rt empteliio Alle Ludekör- und krsa^teile als ALotsi, Lvktäueke, kmil ksch MrrMNiülUi^ kuwerßäsrl ttenkel's Kleicb-Socls I^»t«rv«>, ktlVekso, kumpsn, 6riK«, Lsttva, ksSale», kosksLek«, 6ta»»svke» «8V. in nur guten Qualitäten. 8ez vretüe» « z i i i l i Hierzu ladet freundlichst ein Fernsprecher 37. — DieEVögel beginnen sich zum Ab schiede zu rüsten, denn in den nächsten Tagen beginnt die Rückwanderung des Vogelheeres nach dem Süden. Es werden zunächst die Quartiermacher ausgesandt, das sind unsere schnellsten Flieger, die Turmschwalben. In der Regel liegt der Aufbruchstermin zwischen 28. und 30. Juli. Einige Nach zügler aus den höheren Breiten treffen wohl später bei uns ein, das Gros aber hält an diesen Tagen fest. — Auf Feldwegen und Neckern kann man jetzt vielfach verendete Hasen, Hamster und Maulwürfe liegen sehen, die, anstatt vergraben zu werden, dorthin geworfen worden sind. Darin liegt eine große Ge fahr fürs Publikum,; denn die Fliegen zehren ost an diesen Tierletchen. Wird nun jemand von einer solchen Fliege ge stochen, so kaun er durch das so übertragene Gift leicht das Opfer einer Blutvergiftung werden. Ackerbesitzer sollten deshalb streng darauf achten, daß diese Tiere bald ver scharrt werden. — Für Jäger wichtig ist folgende prinzipielle Gerichtsentscheidung, nach der Jagdzeitung „Hubertus": Ein Jäger war angezeigt worden weil er beim Betreten eines Gasthauses sein Gewehr nicht entladen halte. giftig bekannt sind, die Vergiftungs erscheinungen sich bereits im Magen be merkbar machen, wobei durch Eingabe von Brechmitteln oder Aurpumpen die Gefahr beseitigt werden kann, wirken andere Pilze wie z. B. der Knollenblätterpilz (mit dem Waldchampignon leicht zu verwechseln) hauptsächlich im Darmkanal, also erst längere Zeit nach dem Genüsse, sodaß dann jede Hilse, wenn nicht ausgeschlossen, so doch sehr erschwert ist. Allen Pilzfreunden die die Pilze nicht selbst ernten können oder denen die genießbaren Pilzsorten nicht ge nau bekannt sind, sei dringend geraten, nur frisch geerntete Pilze zu kaufen resp. zu ver- werten. Die bekannten Vorsichtsmaßregelen beim Kochen, wie z. B. das Beigeben einer Zwiebel oder die Verwendung eines silbernen Löffels, die beide sich nicht färben sollen, bieten absolut keine Gewähr für die Güte oder Unschädlichkeit des Pilzgerichtes. Der beste Schutz ist genaue Kenntnis und die Verwendung nur ganz frischer Pilze. — Gegen die Fliegenplage ist als bestes Mittel das Halten von Tomatenpflanzen im Zimmer zu empfehlen. Man bekommt die Pflanzen in jeder Gärtnerei. Die Ab neigung der Insekten gegen diese Pflanze macht sich insofern sehr angenehm bemerk bar, als die Fliegen die Räume, in denen die Tomatenpflanzen stehen, ängstlich meiden schein auf die Dauer von drei Jahren' Sämtliche Berufsinstanzen wiesen die Be- OK) W U sterrenrMr» 7S-iro MH ßvaMUMs»kE75-IW Heute Sonntag Hierzu ladet freundlichst ein Kirchennachrichten. Sonntag, den 2. August 1914. Ottendorf-Okrilla. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Medingen. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Großdittmannsdorf. Borm. -/,11 Uhr Predlgtgottesdienst. Vermischtes. — Zündhölzer in Kisten von 100, 250 und 500 Paketen zu 20 Mark für 100 Pakete einschließlich Steuer bietet ein Rostocker „Kaufmann" gegen Voreinsendung des Betrages an. Die Besteller erhalten sofort Bestätigung des eingegangenen Geldes und die Zusicherung, daß die Ware bis zu einem bestimmten, nahen Termin geliefert werde. Der Termin verstreicht, ohne daß die Ware zugeht. Mahnungen bleiben zumeist unbeantwortet. Die Ware bleibt ans. Vor diesem „Kaufmann", der schon mehrfach wegen Eigentumsvergehen vorbestraft und von dem zivilrechtlich nichts zu erlangen ist, wird dringend gewarnt. — Pilzvergiftungen sind jahraus jahrein in großer Anzahl zu verzeichnen. Um den bedauerlicherweise so häufig vorkommenden Vergiftungen wenigstens zu einem Teile vorzubeugen, sei erneuert darauf aufmerk- sam gemacht, daß selbst die besten Pilz sorten, wie Steinpilz, Champignon, Gelb schwämmchen usw. Vergiftung Hervorzufen geeignet sind, wenn sie nicht in frischem Zustande zubereitet und alsdann sofort ge nossen werden. Durch zu langes Liegen bilden sich in jeden Pilze wieder neue Pilze, denen die Vergiftungen in einer großen An zahl von Fällen zuzuschreiben sind. Während bei einigen Piizsorten, die ohnehin als Aus herrlichen Waldwegen vom „SeiferSdorfer Tal" durch die Grundmühle zu erreichen. Angenehmer ruhiger Aufenthalt im j)ark und an den Forellen- Teichen. Spielplatz und Spielgeräte für Ainder-Belustigungen. Bestgepflezte Biere Gute Küche. Jeden Montag und Donnerstag Nachm. frischgeback. Lierplinsen. 0b8llrSUM- kardoIinvnM besm Mittel rur Vertilgung Ser vimlaur an Vbslböumen bester Mittel rur Vertilgung von Ungerieser an allen grünen Glanzen empfiehlt Pau! krebr, KMburgmn. Gasthof;um „schwarzen Roß" Kaut^u^ §tempek für öefiüröen, Vereine, ?rivate unä Oescfiblte empfiehlt nach vorliegenäem Uusterbucb in Kürrester 2cit lieferbar bemann Kühle _ LuckbanAurtg. unter ^asirhorong guten 'Ditres nuü gelegener Ausführung. Hepantnre« nüefll nü pM Heute Sonntag sLavkbefetzte Ballmufik ««al «D/T/sOMs? jede» Buch 500 Billie . schön« Farben, starke« Papier ' - empfiehlt kemsoMr, MdsMMg mit unä oime Heirmnx. Oerinxster V/asserverbruueb. LoUä gssvb^sissts VsrbillällaA88leIt6ll. Im Oanrsn versinkt von Nk. 20.— au. Ästuar Volk8HV»»»VN vou Nk. 13.— au empfiehlt PnNrü Warr, 9nrk«-A. fir. 40, Krane rvi,,errtn»e 1Z. kabon in versokieäenvn 6l68nIiLtten üer ürnovde. rufungen des Verurteilten zurück. — Geschenk-Sparbücher. Eine vortreff liche Einrichtung, die weitestgehender Ver breitung wert ist, besteht darin, daß in ein zelnen Städten, so z. B. in Schöneberg und Kreuznach, jedem Neugeborenen, der in der betreffenden Gemeinde das Licht der Welt erblickt, ein Sparbuch als Geschenk gewidmet wird. Man hofft durch diese Einrichtung den Sparsinn in die Bevölker ung zu heben. Daß diese Hoffnung sich als richtig erwiesen hat, zeigt der Bericht der Stadt Schöneberg über die gedachte Einrichtung. In der Zeit vom 1. April 1909 bis 1. Januar 1913 wurden 8662 dieser „Säuglings-Sparbücher" verabfolgt und zwar mit einer Einlage von je 1 Mk. Am Schluffe des Kalenderjahres 1912 hatte sich der Einlagenbestand auf 305163 Mark gehoben. Diese Zahlen zeigen, daß die städtische Gabe gute Früchte getragen hatte. Während in Schöneberg das Gnthaben des Sparbuches bei Lebzeiten des BuchinhaberS nicht auf weniger als eine Mark verringert werden darf, wird in Kreuznach diese Vor schrift hinfällig, sobald in fünf aufeinander folgenden Jahren keine weiteren Ein zahlungen gemacht worden sind. MW HÄM ril UM- « « geSNuet iw -Ne» Vscheutsge». « « AurW M kinlagen GUMMM MN» LLkAM, Heute So««ta- - stoekbesetzte Vollmustk lluüberlroMu! sind WMrnUm EMSMW, Ls«^SI"ltlSk Lulm, Llüvettuvr, kilsvsr Llnlkovd, Kell uoel tlunkel tk- 8r»WSGLt»GD«ÄS empfiehlt Menens»» Tnisb, Rleelluxe« lelepdon llermMork -fr. 41 SlerbantUung u. MineralwaslerkabNli. 8 MMuk kviick, 8klM!iiem8tr Ottsväork-Okrillk, Lomoi1rtzr8tr»886 empfiehlt sloh um, DiekeiMg eleganter sowie eiokavheii rundmWe »MH Vachs» M SeiferSdorfer Tal Allen Touristen und Spazier- gängern empfehle ich mein im idyllischen Rödertale am Eingang in das SeiferSdorfer Tal gelegener als beliebten Ausflugsort. Quts Lier«, LaLee, -H1ck und sonstige Oelniinke. EMMMM Luits Lücke. Jeden Dienstag u. Freitag Eier» linse«. Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst Pensi! Mr- kinäsi'wäsciie ! und sich in kurzer Zett aus den Zimmern Das Gericht entzog dem Jäger den Jagd entfernen. Kartoffeln (Kaiserkrone) verkauft kittergüt Lrünbrrg. Lum Schulfeste r »»ttlsl-Stlvlivrel - Llelüer Mr ILIiMer von S ALK »n kelix üerolch vresäso. — LiZeuv I'adrilratioll — In Vttvnaort: