Volltext Seite (XML)
^on ?§ab un6 fern. Kaiserliche Spende für das Seemanns haus. Der Kaiser spendete der Gesellschaft »Seemannshaus- sür 1914 10 000 Mk. Die Gesellschaft beschloß die Errichtung eines See mannshauses in Flensburg-Mürwik und den Bau eines eigenen Heims für das Seemanns haus Cuxhaven. Ter Nachlaß des Giftmörders Hopf. Die Versicherungsgesellschaft Atlas in Lud wigshafen, die an den wegen Giftmordes zum Tode verurteilten Agenten und Fechtlehrer Hopf nach dem Tode seiner zweiten Frau 20000 Mark ausgezahlt hat, hat jetzt auf Herausgabe des Nachlasses geklagt. Das Landgericht Frankfurt a. M. erkannte die Klage als grundsätzlich berechtigt an, so daß der gesamte Nachlaß Hopfs der Versicherungs- tzesellschaft zufällt. Dorfbrand in Tirol. Im Dorfe Stenico (Südwesttirol), das aus 155 Häusern bestand, brach nachts eine große Feuersbrunst aus. Gegen hundert Häuser sind niedergebrannt. Von den etwa 1000 Bewohnem sind über 600 obdachlos. Unfall ans einem französischen Schieß platz. Ein gefährlicher Unfall ereignete sich in der Nähe des Artillerieschießplatzes Con- nelles. Die sechs Pferde eines Munitions magens scheuten vor einem Auto uyd gingen Lurch. Das dahinrasende Gefährt überrannte eine Gruppe von Fußartilleristen. Elf Sol daten erlitten mehr oder minder schwere Ver letzungen. Folgenschwerer Brückeneinsturz. Im englischen Kriegslager von Aldershot stürzte eine über den Fluß geschlagene Pontonbrücke zusammen, als 18 Mann mit zwei Maschinen geschützen darüber marschierten. Die Leute und die Geschütze fielen ins Wasser. Die Mannschaften konnten zwar gerettet werden, doch sind sie infolge des Schreckens sämtlich erkrankt. Eisenbahnunglück in Luxemburg. Der Schnellzug Lüttich—Luxemburg stieß oberhalb ülslingen auf einen leerstehenden Personenzug. Sechs Wagen des letzteren wurden ineinander geschoben und zertrümmert. Die Reisenden des Schnellzuges wurden an die Wagenwände geworfen, wobei ein Schaffner und mehrere Passagiere schwer verletzt wurden. Fleischtcuernng in Holland. Infolge der Fleischteuerung in Holland nimmt der betrügerische Verkauf von Pferdefleisch anstatt Rindfleisches immer mehr zu. In verschiedenen Stadtteilen Rotterdams wurden an einem Tage 95 Portionen bei Fleischern als Rind fleisch gekauft. Die Korpsbefehlshaber be richteten günstig über die Qualität des seit 1. Januar bei dem holländischen Heere als Fleischnahrung versuchsweise eingeführten ar gentinischen gekühlten Fleisches. Der Kriegs- Minister wird somit die Lieferungskontrakte wiederum um ein halbes Jahr erneuern. Eino Familientragödie. Der verdiente General Hiram Duryea in New Jork wurde morgens in seinem Zimmer ermordet aufge funden. Der Verdacht lenkte sich sofort aus den Sohn des alten Haudegen, Chester, mit dem dieser seit längerer Zeit in Unfrieden lebte. Man nimmt an, daß der Sohn die furchtbare Tat in einem Anfalle geistiger Um nachtung begangen hat. Das gespannte Ver hältnis zwischen Vater und Sohn reicht bereits über elf Jahre zurück, wo der General in einem Prozeß gegen letzteren Partei er griffen hatte. Ein Dynamitdepot beim Panamakanal in die Luft geflogen. Eine der Regierung der RepublikPanamagehörendeDynamitniederlage am Panamakanal ist in die Lust geflogen. Bei der Explosion wurden acht Menschen ge tötet und neunzehn, zum Teil schwer, verletzt. Die Arbeiten am Kana! haben keinerleiSchaden erlitten. — Die Explosion wurde durch einen Waldbrand verursacht der auf das Gebäude Übergriff. Allerlei vom Tage. — Der 100jährige Rentner Albert Junker in Hünxe bei Dorsten erhielt als kaiserliches Geburtstagsgeschenk eine wertvolle Tasse aus der Berliner Königlichen Porzellan- Manufaktur. — Auf Station Sokolnitz bei Brünn hat ein Zugzusammenstoß stattgsfunden, bei dem 30 Personen schwer und mehrere leicht verletzt worden sind. — Wahlweiber versuchten einen Wasserbe hälter in London in die Luft zu sprengen. Eine Bombe, deren Zünder ausgegangen war, wurde unter dem Ventilhaus gefunden. Im Falle ihrer Explosion hätte sich der Behälter plötzlich entleert und hätte unberechenbaren Schaden angerichtet. — Nach amtlichen Meldungen hat die Be - völkerung der japanischen Hauptstadt Tokio die zweite Million überschritten. VoMsWirtlcdaMicdes. 85 Millionen ausserordentliche Gold reserve. Von der nach dem Gesetz über Ände rungen im Finanzwesen vom Juni v. Js. zu die Universität Dorpat in Rußland, ist in traurigem Niedergang begriffen. Seit langem war das russische Kultusministerium bemüht, dieser ursprüng lich reindeutschen Kulturstätte mit aller Gewalt russischen Geist einzupflanzen. Das Ministerium war in der Wahl seiner Mittel nicht gerade wählerisch. Man ließ einfach einen Lehrstuhl nach dem anderen unbesetzt, die Staatszuschüsse flossen immer spär licher, die wissenschaftlichen Institute boten fest langem keinem Gelehrten von Ruf einen Anreiz mehr, in Dorpat zu arbeiten, so daß als unaus bleibliche Folge ein überaus starker Rückgang der Zahl der Studierenden eintrat. Besonders schlimm liegen die Verhältnisse in der juristischen Fakultät, die gerade in früheren Zeiten Dorpats besondere Anziehungskraft bildete. An der Universität Jurjew — ein Dorpat kennt das offizielle Ruß land ja nicht — stehen in der juristischen Fakultät nicht weniger als 8 Lehrstühle leer. Neue Lehrer gehen nicht nach Dorpat, da die Gehälter so lächerlich gering find, daß sie keiner! i Auskommen Deutschland, Österreich, Belgien, Italien, Holland, Portugal, Argentinien, Rußland, Schweden und der Schweiz bei. Der Kongreß hat angesichts der mancherlei Zwischenfälle der letzten Zeit beschlossen, folgenden Wünschen Ausdruck zu geben: daß die Regierungen unter sich die Möglichkeit studieren, die Ausdehnung der verbotenen Zonen auf den Umkreis von fünf Kilometer um befestigte Werke zu beschränken, daß sie auch im Falle der Aufrecht erhaltung der verbotenen Zonen in Friedenszeiten jedem nicht militärischen, von seinem nationalen sportlichen Verbände vorgeschlagenen Luftfahrer, der sich ehrenwörtlich verpflichtet, keinerlei photo graphische Apparate mit sich zu führen, die Über setzung der verbotenen Zone in mindestens 1500 Meter Höhe gestattet werde, daß ferner jeder Zioilführer eines Freiballons, der sich ehren wörtlich verpflichtet, keine Photoapparate an Bord zu führen, ermächtigt werbe, die verbotene Zone in gleichviel welcher Höhe zu übersetzen. Der internationale Lustschifferverband wiederholte ferner Klick auf cten I^aken von Tampico. Tampico, an der Ostküste Mexikos, ist das amerikanische Baku, die größte Petroleumstadt Mittelamerikas. Obwohl der Hafen von Tampico für große Schiffe seines geringen Wasserstandes wegen nicht zugänglich ist, ist die Stadt doch nach Veracruz der bedeutendste Hafen an der Küste des Atlantischen Ozeans. Die Vorgänge in Tampico selbst find bekannt, es haben in der Stadt heftige Kampfe gewütet, die jetzt noch nicht ganz zur Ruhe gekommen sind. Infolgedessen find die ungeheuren Petroleumbehälter, die sich in Tampico befinden, in Gefahr geraten, und es haben Verhandlungen zwischen den kämpfenden Parteien stattgefunden, das Gelände, wo sich die Behälter befinden, zu neutralisieren. schaffenden außerordentlichen Goldreserve in Höhe von 120 Mill. Mk. sind bisher 85 Millionen in den Tresors der Reichsbank niedergelegt worden, nachdem im August v. Js. mit der Ausgabe der neuen Reichskassenscheine zum Zwecke des Um tauschs in Gold begonnen war. Die weiter er forderlichen Reichskaffenscheine sind inzwischen fertiggestellt und können bei dem andauernd guten Goldbestände der Reichsbank jederzeit gegen Gold münzen eingetauscht werden. Auch mit der An sammlung der außerordentlichen Silberreserve in Höhe von ebenfalls 120 Mill. Mk. ist inzwischen begonnen, für eine Million Mark Silbermünzen find bereits ausgeprägt und in der Reichsbank deponiert. Durch die starken Silberprägungen des vergangenen Jahres, die erforderlich waren, um die Ansprüche des Verkehrs nach Silber münzen zu befriedigen, sind ansehnliche Münz- gewinne entstanden, die bekanntlich zur Schaffung der Silberreserve verwendet werden. Infolge dessen ist es möglich, von jetzt ab mit den Aus prägungen für die Silberreseroe schneller vorzu gehen. Dies wurde verzögert durch die starke Inanspruchnahme der Münzstätten durch andere Prägungen. Von jetzt ab sollen auch die außer- preußischen Münzstätten mit den Prägungen für die Silberreseroe beschäftigt werden. Aunft uncL Msfenfckaft. Dorpats Niedergang. Eine einst hochbe rühmte Stätte deutscher wissenschaftlicher Bildung, gewähren. Dorpats allmähliche Auflösung rückt so in immer größere Nähe. l-uftfMffabrt. — Eine große militärische Übung, wie sie bis her in solchem Umfange noch nicht stattgesunden hat, ist am 5. d. Dits, abgehalten worden. Auf Veranlassung der Generalinspektion sür Militär- Luft- und Krastfahrwesen fand ein Sternflug der deutschen Qifiziere aus den Garnisonen Köln, Pofen, Königsberg i. Pr., Halberstadt, Metz, Straßburg, Darmstadt und Graudenz nach Däberitz statt. Jede Fliegerkompagnie entsandte je drei Offiziere, die eine etwa 500 Kilometer lange Strecke zurückzulegen hatten. Fast alle Ge schwader erreichten geschlossen das Ziel, und trotz des wenig günstigen Wetters ist nicht ein einziger bedeutender' Unfall zu verzeichnen. Den schnellsten Flug legten die Kölner Offiziere zurück. Dort waren morgens gegen 6 Uhr Leutnant Joly, Leutnant Behrends, Oberleutnant Stellbrink und Leutnant v. Borke abg. flogen und trafen bald nach 9 Uhr in Döberitz ein. Die Offiziere haben für die etwa 500 Kilometer lange Strecke eine Flugzeit von drei Stunden benötigt, alfo eine mittlere Geschwindigkeit von fast 170 Kilometer in der Stunde erreicht. — In Paris trat unter dem Vorsitz des Prinzen Bonaparte der außerordentliche Kongreß der internationalen Luftschiffervereinigung zu sammen. Der Sitzung wohnten Vertreter von den im September 1914 schon ausgedrückten Wunsch, daß eine auf diplomatischem Wege ein zuberufende Kommission mit der Aufgabe betraut werden möge, den Luftverkehr zwischen den ver schiedenen Ländern neu zu regeln. GericbtsdaUe. Menden (Wests.). Am Fastnachtsdienstag stellten zwei Arbeiter bei einem Maskenball hier« selbst eine Bärensührergruppe dar, der eine, Thelen, machte den Führer, der andere, namens Jolh von Kopf bis Fuß init Stroh umwickelt, tanzte als Bär. In vorgerückter Stunde verfiel Thelen im Rausch auf die Idee, als besonderes Schauspiel das Stroh anzu-ündeu. Dieses brannte im Augenblick lichterloh. Vergeblich suchte Thelen die Flammen zu ersticken und zog sich dabet selbst Verletzungen zu. Jolk erlitt jo starke Brand wunden, daß er bald nachher unter großen Schmerzen starb. Wegen fahrlässiger Lötung verurteilte jetzt die Strafkammer Thelen, dem sie seinen betrunkenen Zustand zugute rechnete, zu neun Monaten Gefängnis. Paris. Das Geschworenengericht verurteilte die 35 jährige Bäuerin Octaoie Lecompte zum Tobe. Sie war in drei Fällen des Giftmordes an ihren nächsten Verwandten überführt. Nach dem sie bereits ihren Vater und Bruder mit Zyankali vergiftet hatte, versuchte sie, auch ihre Schwägerin aus dem Wege zu schassen. Die Tat wurde jedoch durch einen Zufall vorzeitig Und dann ging Mister Root in aller Ge mütsruhe nach dem Wanseebahnhof und drehte sich nicht ein einziges Mal nach seinem.Gast geber" um. SS. »Mutter, warum weinst du denn?" »Ich wein' doch nicht, Paul!" Aber der zehnjährige Junge ließ es sich nicht ausreden. Er trat an sie heran. „Hast ja ganz rote Augen, Mutter!" Sie starrte zum Fenster hinaus, in den Hof. Dieses Berlin war eine fürchterliche Stadt! Wie in einem Gefängnis kam sie sich vor, rings von hohen Mauern eingeschlossen. Wenn man einmal ein Stück Feld sehen wollte, mußte man wer weiß wie weit laufen, und wie schwer fand man sich in dem steinernen Häusermeer zurecht! Trat man auf die Straße, wünschte einem kein Mensch einen freundlichen Guten Tag, nicht einmal die Leute kannte man alle, die im Hause wohnten. Und was die für Titel hatten! Vornheraus über dem Geschäfte, die große Etage hatte ein Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat gemietet und tief unter ihnen auch im ersten Stockwerk wohnte ein Geheimer expedierender Kanzleirat! Was es bloß alles „Geheimes" in Berlin gab, das war geradezu — unheimlich! Die Trude, die Schmeichelkatze, kletterte ihr auf den Schoß. „Mütterlein, — nicht weinen, — Milich!" , Da stand sie auf. Richtig, es war Abend brotzeit! Wie schön war die immer in Ost burg gewesen! Man hatte ein kleines Gärt chen, in dem man das eigene Gemüse zog, und wenn es etwas einzukaufen gab, konnte man di« Kinder schicken. Keine vier Treppen brauchten sie xuntcr und rauf zu laufen und kamen nicht in Gefahr, von einem daherrasen den Automobil überfahren zu werden. Fast täglich las sie ja in der Zeitung einen solchen Unglücksfall I Und nach dem Abendessen saß man hübsch einträchtiglich vor dem Hause auf der Bank zusammen! Das waren Zeiten ge wesen! Wie sie dieses Berlin haßte! Sie be griff nicht, wie sich die Leute hier wohlfühlen konnten! Und wie teuer hier alles war! Sie deckte den Tisch, Paul half ihr. „Wo ist denn der Vater, Mutter?" „Er wird nicht mehr lange bleiben, mein Junge!" Und doch hatte sie Angst, es würde spät werden! Früher war er nie in die Kneipen gelaufen, aber seit ihm dieser Pillow mit der Wetterei den Kopf verrückt gemacht hatte, war er ein ganz anderer geworden. Diese Erbschaft! Wie sie die verwünschte. * * «- So voll wie heute Abend war die Kneipe wohl noch niemals gewesen. Als Manke mit seinem Gesellen das Lokal betrat, lachten ein paar Gäste. Einer rief: „Ach, da ist ja der großschnauzige Pillow! Na, mein Junge, hat dir die Kriminalpolizei die dreihundertunddreitzig Mark endlich aus bezahlt ?" Ein dröhnendes Lachen schallte durch den Raum. Pillow wurde sehr ärgerlich, aber er ließ es sich nicht merken, denn wer den Schaden hat, braucht für Len Spott nicht zu sorgen, er lachte also mit. „Ich denke, du solltest mir das Geld von ' der Kriminalpolizei bringen! Also rück raus!' Er kümmerte sich sehr wenig drum, daß der, der es ihm zugerufen, ein älterer Mann war. Der erhob sich langsam. „Mein Sohn, dir scheint der Verstand zum Kopfe rauszurutschen!" Da lenkte Pillow schleunigst ein, denn der Mann sah so aus, als würde er nicht lange fackeln. „Na, na, es war nicht bös gemeint!" „Raten möcht' ich dir aber doch, wenn du wieder einmal so frech wirst, rasch deine Kno ben zu numerieren!" Dem Gesellen ging es höllisch nahe, daß er vor seinem Meister so klein beigeben mußte. Er wandte sich an den Wirt. „Was gibt's denn Neues?" Der zuckte die Achseln. „Meine Konzession werde ich wohl ver lieren !" „Um was sich auch alles die Polizei be kümmert! Als ob wir dumme Jungens wären!" „Bist du auch noch!"-meinte der Krakehler von vorhin. Pillow überhörte den Ruf. „Als ob sich die Setzerei aus der Welt schaffen ließe!" Ein alter vergrämter Mann schob sich an den Tisch, ein paar graue Haarsträhnen hingen ihm in die Stirn. „Und ich jage, es ist gut, daß die Polizei so feste zugreift!" „Nanu?" Man sah sich an — und den Greis, er machte einen runtergekommenen Eindruck. „Ja! — Wer von euch Hai denn auf die Dauer gewonnen?" Man schwieg und sah den alten Mann an. „Da seid ihr alle hübsch stille! Und wenn 'mal was geklappt hat, wo tst's geblieben? Natürlich beim Buchmacher das nächste Mal, die Leute führen doch ein schönes Leben, — weil die Dummen nicht alle werden!" Manke rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Ein paar Gäste brummten vor sich hin. Der Greis fuhr fort: „Ich kenne den Rummel, hab's ?a selbst so getrieben, bis — bis ich eben vor die Hunde gegangen bin, mit meiner Frau, dis auch ganz närrisch aufs Setzen war. Geschäft —pah? Und ich hab'einen ganz einträglichen Flaschen bierhandel gehabt! Aber das ging nicht schnell genug, man konnte ja so beguem ge winnen, und wenn's geklappt hatte, 'nen fröhlichen Sonntag gefeiert und höher gesetzt! Und wenn's Geld weg war, geschimpft, die letzten Dreier zusammengekratzt und dem Buch macher wieder in den Rachen geschmissen! Kennt ihr keinen, den die Wettcrei kaput ge macht hat, oder rückwärts gebracht, ich könnte euch 'ne ganze Menge aufzählen. Ja — a, ich freue mich immer, wenn sie so 'nen Kerl wieder mal erwischt haben, der die Dummen ausräubert, und wenn er mal gar zu viel auszahlen muß, einfach die Achseln zuckt und sagt: ich habe — nischtl — Und einklagen kann man das Geld nicht, und wenn man ihn anzeigt, kriegt man erst recht nichts, die Kerle vertrösten immer auf ein andermal, und da will man's doch lieber nicht tun. schon weft'S doch nichts nützt!" »ff r« (Fortsetzung folgte