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l^eer unä flotte. - k7" 3n seinen Veröffentlichungen über den «alkankneg schreibt der preußische Generalstab: ^Vortrefflich bewährte sich die Verladung der ^taschmengewehre auf Tragtieren, nur waren die Packsattel nicht immer haltbar genug. Die Trag tiere vermochten ihren im Gefecht eingesetzten Gewehren sehr viel leichter zu folgen, als das Fahrzeugen möglich gewesen wäre, und waren daher bei der Verfolgung und beim Rückzüge zum Verladen der Gewehre schneller zur Hand." Tragtiere können auch mit den aufgepackten Ge wehren viel weiter in die Gefechtslinie vorgezogen werden als Fahrzeuge. Damit wird der Weg, den das Gewehr schließlich von den Mannschaften getragen werden muß, bedeutend herabgesetzt. Dies ist namentlich dann von Bedeutung, wenn durch die Anbringung von Schutzschilden die Ge wehre noch schwerer werden sollten, als es jetzt bereits der Fall ist. Die Anbringung solcher Schilde wird aber immer dringender gefordert. Ihre Notwendigkeit hat der Balkankrieg ganz deutlich gezeigt. Wie verlautet, werden mit der neuen Transportart auch in Deutschland Versuche gemacht werden, über die das Kaisermanöoer endgültig entscheiden soll. — Auf seiner Rückreise von Südamerika wird das deuische atlantische Geschwader, das aus den Kriegsschiffen „Kaiser", „König Albert" und „Straßburg" besteht, im Laufe des Juni die Kap verdischen Inseln zu einem kurzen Besuch anlaufen. Von imcj fe^. Die ersten Gäste im Ahlbecker Kinder heim. Das Kaiserliche Kinderheim im Ostsee bad Ahlbeck hat bereits den ersten Besuch er halten. 160 Kinder sind dort bereits unter Oberaufsicht der Leiterin des Heims, Fräulein Kirschner, versammelt. Sie bleiben vier Wochen in Ahlbeck. Ein Bahnwächter vom Zuge aus er schossen. Auf der französischen Nordbahn linie bei Saint-Denis wurde morgens der Signalwächter Poulain durch einen Revolver schuß getötet. Die Sicherheitsbehörde glaubt, daß ein Attentat gegen einen Zug beabsichtigt war. Gewisse Anzeichen sprechen dafür, daß eine Bande von sechs Apachen einen solchen Streich geplant hat, der durch die bemerkens werte Geistesgegenwart der Frau des Signal wächters vereitelt wurde. Neue Kampsmethode» der Stimmrecht lerinnen. Zwei Führerinnen der streitbaren Damen Englands, Frau Drummond und Frau Dacre Fox, eröffneten eine neue Kampf- methode. Sie waren beide vor das Polizei gericht in London geladen, um sich wegen aust reizender Reden zu verantworten. Statt jedoch dort zu erscheinen, pflanzten sich Frau Fox vor Lord Lansdownes Palais und Frau Drummond vor Sir Edward Carsons Palais auf und er- tlärten, da diese Herren auch amreizende Reden über Ulster gehalten hätten, suchten sie Zuflucht bei ihnen. Sie verweilten hier viele Stunden lang, klopften und klingelten an den Türen, wurden mehrere Male von Polizisten abgeführt, erschienen aber immer wieder und hielten die Komödie zur Belustigung eines nach Tausenden zählenden Janhagels bis zum späten Nachmittag ausrecht. Befreundete Damen brachten ihnen Mahlzeiten, Wärm flaschen und andere Erfrischungen. Lord Lansdowne und Carson nahmen keine Notiz von ihnen. Das Polizeigericht erließ darauf Haftbefehle gegen beide Wahlweiber. - End lich scheint die öffentliche Meinung einen Druck auf die allzu sanfte Rechtsprechung gegen die Wahlweiber zu üben. Die Dame, die im Museum das Porträt des Herzogs Wellington zerschlagen hat, wurde zu sechs Monaten ver urteilt. Hierbei wurde vom Gericht be schlossen, künftighin die Stimmenrechtlerinnen, die den Hungerstreik beginnen, wegen Ver gehens gegen die Gefängnisordnung zu be strafen und nicht mehr zu entlassen. Außerdem fallen die Stimmenrechtlerinnen von nun an dem Staat oder den Privatleuten, die sie boshaft schädigen, aus eigenem oder aus dem Vermögen ihrer Gesellschaften und Klubs Schadenersatz leisten. Neue Erdstösse im Ätnagebiet. In der Gegend um den Ätna machte sich eine Anzahl neuer heftiger Erdstöße bemerkbar. Die Be völkerung, die teilweise bereits in ihre Häuser zurückgekehrt war, lief überall schreiend ins Freis. Zahlreiche Häuser wurden wieder be schädigt und stürzten teilweise ein. Nament lich haben Giarre und Umgebung gelitten. — Kenner der Verhältnisse behaupten, daß am Ätna alle Anzeichen auf eine schwere bevor stehende Katastrophe hindeuten. Fünflinge! In einer Klinik in Palermo (Sizilien) gebar eine Frau sünf völlig gesunde Knaben. Sie ist die Frau des Schuhmachers Pierrini und hat ihren Mann bereits früher mit sechs gesunden Kindern beschenkt. Dem Kameraden Tichmenew 10000 Rubel. Zur Sicherheit gab er ihm einen Wechsel Kokow zews. Er zahlte nicht pünktlich; Tichmenew wandte sich daher an Kokowzew, der den Wechsel für gefälscht erklärte. Sacharew mußte laut Ehrengericht das Regiment verlassen. Die Angelegenheit wurde dem Gericht übergeben, sie macht ungeheures Aufsehen in der Peters burger Gesellschaft. Eröffnung des Betriebes ans dem Panamakanal. Infolge der Einstellung des Von Äem großen SrÄbeben auf Sizilien. Oben: Ein zerstörter Teil von Mortara, im Vordergründe gerettete Einwohner mit ihren Habselig keiten. Unten: Rettungsmannschaften bei der Arbeit in Mortara. Die Erdbebenkatastrophe auf Sizilien stellt wiederum einen jener elementaren Unglücksfälle dar, denen vulkanische Länder von Zeit zu Zeit unterworfen sind. Man hat im ganzen 80 Tote und etwa 300 Verwundete unter den Trümmern der verschiedenen zerstörten Dörfer hervorgezogen. Wie bei dem vor sechs Jahren erfolgten Erdbeben ist auch diesmal gerade die ärmere Bevölkerung am schwersten betroffen. Die Militärbehörden haben über 6000 Zelte in der Nähe der zerstörten Dörfer aufrlchten lassen, wo die obdachlosen Familien bis auf weiteres Unterkunft finden. Teilweise haben sich grauenvolle Szenen abgespielt. So im Dorfe Casserana, als man die Trümmer des Schul hauses beiseite räumte. Über 13 Leichen von Kindern wurden ausgegraben — sechs von ihnen waren schrecklich verstümmelt. Die Hilfsaktion im Schüttergebiet ist trotz der großen Terrain schwierigkeiten in vollem Gange. Drei Feld lazarette, vier Feldküchen und Bäckereien sorgen für das leibliche Wohl der so schwer heimgefuchten Bevölkerung. An Geldspenden sind bisher über 400 000 Lire aufgebracht; 100 000 gab der König, 45 000 der Papst, 35 000 der Minister des Innern. König ist von der braven Mutter Mitteilung gemacht worden und er hat ihr ein Gnaden geschenk überreichen lassen. Skandalaffäre in der Petersburger Ge sellschaft. Der Oberleutnant im Garde- Schüyen-Regiment Sackarsw, ein Sohn des ehemaligen Kriegsministers Sacharew, hat eine Wechselfälschung auf den Namen des ehemaligen Premierministers Grafen Kokowzew begangen. Sacharew, der mit einer Nichte Kokowzews verheiratet ist, lieh sich von seinem Verkehrs auf der Tehuantepec-Bahn (Mexiko) richtete Oberst Goethals einen regelmäßigen Verkehr leichter Schlepplastkähne durch den Panawakanal ein, der bereits in vollem Be trieb ist. In wenigen Tagen werden auch Handelsdampfer den Kanal benutzen können. Allerlei vom Tage. — Eine Anzahl unbekannter Burschen hat nachts in Weilburg a. Lahn den Tierarzt Müller überfallen und durch Messerstichs und Knüppel schläge so schwer verletzt, daß er gestorben ist. —Inder russischenMakschewSkasa ermordete der Bauer Jukatsch am Hochzeitstage seine 17 jährige Frau und seine Schwiegermutter, Lie ihm seinen Wunsch, ihm um Mitternacht einen Fisch zu braten, nicht erfüllt hatte. Bei seiner Festnahme erschoß er sich. — Während der Aufbahrung der Leichen von zwei in Mexiko gefallenen Seeleuten in Boston bezw. Chicago kam es zu einem so großen Ge dränge, daß viele Personen verletzt wurden. In Boston wurden etwa hundert Frauen niedergetreten, mehrere von ihnen wurden schwer verletzt. In Chicago wurden etwa zwölf Personen niedergetreten. l-uftfckiffabrt. —Auf Veranlassung des Berliner Großkauf manns Rudolf Hertzog ist eine Flugexpedition ausgerüstet worden, dis in Deutsch-Südwestafrika Schau« und Überlandflüge veranstalten soll. Die Expedition hat ihre Vorführungen bereits be gonnen. Sie veranstaltete in Swakopmund die ersten Schauflüge. Die Vorführung interessierte ungemein und verlief ohne Zwischenfälle in bester Weise. Es ist beabsichtigt, die Flugexpedition auf das nichtdeutsche Südafrika und Deutsch-Ostafrika auszudehnen. — Einen unglücklichen Verlauf nahm eine Luftreise, die das Flugzeuggeschwader des Haupt manns Voisin von Dünkirchen nach Havre und Angers unternahm. Die sechs Zweidecker des Geschwaders, das in Lyon aufgestiegen war, um einen Rundflug von 6000 Kilometern durchzu führen, gingen um 8 Uhr vormittags von Dün kirchen ab. In der Nähe von Bleville schlug einer der Apparate bei einer Zwangslandung um und zerbrach. Sein Führer, der Unteroffizier Blot, erlitt ernste Verletzungen. Gelegentlich einer Zwischenlandung bei Dieppe fiel ein anderer Zweidecker nahe dem Strande ins Meer. Der Apparat wurde vollständig zertrümmert. Die vier arideren Flieger fetzten ihre Reise fort und kamen in Havre an. Bei der Landung dortselbst überschlugen sich zwei Zweidecker. Von den sechs Apparaten des Flugzeuggeschwaders wurden somit zwei völlig zerstört, während zwei anders erhebliche Beit ädigungen erlitten. Gerickrskalle. Berlin. Vor der Strafkammer hatten sich die Privatsekretärin Elisabeth H.und der Kausmann Wilbelm St. wegen fortgesetzter Unterschlagung bezw. Hehlerei zu verantworten. Nachdem sie ibrem Bräutigam ihre gesamten Ersparnisse zur Tilgung seiner Verbindlichkeiten übergeben hatte, ließ sie sich, als die Summe noch immer nicht reichte, aus Liebe zu ihm verleiten, in ihrer Ver trauensstellung, die sie bei einem Regierungsrat innehatte, Unterschlagungen zu begehen. Die An geklagte war früher Privalsekretärin des Herzogs Adolf Friedrich von Mecklenburg und hatte ihrs Stellung damals zur vollsten Zufriedenheit aus« gefüllt. Jetzt begann sie ganz systematisch alle Rechnungen in dem Kontobuch als bezahlt zu verbuchen und die Beträge dann sür sich zu be halten, um sie dem Milangeklagten zu geben. Da sie auch den Schlüssel zu dem Hausbrief kasten hatte, war es ihr möglich, die eingehenden Mahnbriefe abzufangen und selbst zu beant worten. Nachdem die Unterschlagungen die Höhe von 12 000 Mark erreicht hatten, kam durch einen zufällig in die Hände des Regierungsrats ge langten Mahnbrief die Untreue ans Licht. Das Gericht erkannte, da es sich um einen außer ordentlich schwerliegenden Vertrauensbruch handle, gegen die Angeklagte H. auf 9 Monate und gegen St. auf ein Jahr drei Monate Gefängnis unter Anrechnung von vier Monaten der erlittenen Untersuchungshaft. Wien. Im Prozeß gegen den Baron Strahlendorf und die Kammerfrau der Gräfin Vera Esterhazy wegen Erpressung wurde folgendes Urteil verkündet. Baron Strahlendorf wurde zu einem Jahr schweren Kerkers verurteilt, die Mit angeklagte Kammerfrau mangels Beweise sreige- sprochen. Die Verurteilung zu schwerem Kerker bringt den Ädslsoerlust mit sich. . Das Tagebuch, das Strahlendors der Gräfin gestohlen haben und zu Erpressungen gegen sie benutzt haben soll, ist verschwunden. lustige Ecke. Das Ende. „Lustig, was? Als ich herkam, war der Geldbeutel voll und ich leer. Und nun Vin ich voll und der Beutel ist leer." Nicht einsam. „ Sekt so ganz alleine r dazu!" Schmeckt Ihnen denn der " — »Ich eß' ja Austern man in Berlin Eindruck machen will, muß man reden!" Manke ärgerte sich, daß sein Geselle wieder einmal das letzte Wart hatte, aber ihm gingen in diesem Augenblick wichtigere Dinge durch den Kopf. - „Ja, Ernst, da wird's aber mit unseren Tips fauler Zauber!" Hell auf lachte der. „Meister, das qlanben Sie wohl selbst nicht! Als ob alle Weisheit von Wrütten »»mmen müsse! Man hat doch seine „Fach kenntnisse" und weiß Leute, die draußen das Gras wachsen hören" ... „So-o?" „Natürlich! Wäre doch traurig, unser Strips hätte ein Ende, wenn der kleine Leut nant nicht mehr mitmachen will. Und außer dem! Denken Sie vielleicht, ich heile den Schaden nicht bald?" „Mit dem Leutnant von Wrütten?" „Versteht sich! Ich bin doch nicht aus den Kopf gefallen! Der rennt mir eines Tages schon mal über den Weg, ich sprech' ihn an" ... „Sie sprechen ihn an?" »Na, warum denn nicht? Wir Berliner find nicht zimperlich! Dann gibt ein Wort das andere und wir vertragen uns wieder wunderschön!" Das begriff Manke nicht. „Ernst, wollen wir morgen nicht lieber zu Säule bleiben?" „Die Aushilfe ist schon bestellt, ein paar gule Sachen werden fällig, Sünde und Schande wäre es, wir vertrödelten hier die Zeit! — Da sehen Sie mal" . . . Pillow hatte eine Sportzeitung vom Haken gerissen und hielt seinem Meister einen langen Vortrag, warum „Diabolo" unbedingt siegen müsse. „Meister, auf den legen wir 'nen ganzen Batzen an, gut, daß die Zeitungen dem Fuchse nicht allzuviel Vertrauen entgegenbringen. Ich weiß das besser! So 'ne Dummheit! „Very well" soll schwer zu schlagen sein! Schön, daß es hier steht; wir sacken einen Teil Geld ein!" So überzeugt war Manke nicht, aber er schwieg. Draußen auf dem Rennplätze würde sich ja morgen das wehere finden! * 4- * Storglow von den Gardedraoonern war vom Dienst gekommen, ein paar Briefe lagen auf seinem Schreibtisch. Einige wanderten ungelesen, zerrissen in den Papierkorb. Das waren solche, die Rechnungen enthielten. Wozu sich ärgern? Eines schönen Tages würden sie doch bezahlt, also —! Heute erregte ein kleines, leicht parfümiertes Brieschen sein besonderes Interesse. Er riß den Umschlag auf und las. Sehr geehrter Herr von Storglow! Zu großem Danke würden Sie uns ver pflichten, Sie suchten uns im Laufe des Tages auf! Je früher, um so besser! Jedenfalls verlassen wir unsere Wobnung nicht eher, als bis Sie kommen, oder Nachricht von Ihnen eingelaufen ist, dann wohl am besten durch Robrpostbrief. Freundliche Grüße senden Ihnen meine Mutier und ich. Julia Hohlstoone. I du Donnerchen, da brannte es also lichterloh auf dem Kurfürstendamm l Was mochte denn nur passiert sein? Irgend etwas, das mit ihm zusammenhing jedenfalls! Wenn er sich nur nicht tüchtig in die Patsche setzte! Ach was, ein Offizier hat doch Courage, auffressen würden ihn die Amerikanerinnen nicht! « e Am Nachmittage traf Wrütten beim Trainer White mit dem Buchmacher zummmen. Er sagte ihm ehrlich, wie die Dinge standen. „Um Himmels Willen, Herr Leutnant, lassen Sie mich aus dem Spiele!" „Das heißt nichts anderes, als ich bin ge liefert !" „Bedaure ich aufrichtig! Aber jeder ist sich selbst der nächste! Und gerade Sie, Herr von Wrütten, hätten, allen Grund, mich zu decken, nachdem ich eine so hohe Wette von Ihnen angenommen und sotort ausgezahlt habe!" „Ja, ja. Sie haben Recht!" Ganz geknickt saß der kleine Kerl auf seinem Stuhle. „Das kommt davon, wenn man zu ehr lich ist!" „Wie?" „Ich meine nicht die Herren hier! Also Sie können beruhigt schlafen, lieber beiß ich mir die Zunge ab, als daß ich Sie in den Sumpf reite!" Das hatte er so traurig gesagt, daß Trainer und Buchmacher Mitleid empfanden. „Könnte es denn keinen Ausweg geben?" „Nein!" „Aber vor Gericht langt es doch, wenn Sie beschwüren, mit dem Hoffmann sich in keinerlei Wettoperationen eingelassen zu haben l" „Vor dem Gericht in Moabit, — gewiß, aber vor dem Ehrengericht meines Regimentes nicht! „Aber Ihre Kameraden find doch auch Menschen, sie wissen doch, zum Teil wohl so gar aus eigener Erfahrung, wie es bei solchen Dingen zugeht!" „Natürlich! — Aber beschäftigt sich einmal dis Öffentlichkeit mit solchen Dingen, dann heißt's eben: Mein Junge, zieh schleunigst freiwillig den Attila aus, sonst geschieht das auf allerhöchsten Befehl!" „Das ist doch furchtbar hart!" „Ganz gewiß ist es das, aber in der Ordnung, meine Herren! Wen den Rock seines Königs als Offizier trägt, an dem darf kein Spritzerchen haften bleiben. Offizier sein, heißt, ein spiegelblanker Ehrenmann sein! Und in diesem Punkte gibt es keine Kon zessionen. — Also, Adieu, meine Herren!" Wrütten schüttelte den beiden die Hand und ging. „Wissen Sie, was das heißt, Mister White ?" fragte der Buchmacher. „Natürlich! Am nächsten Sonntag spätestens donnern drei Ehrensalven über das offene Grab des Leutnants von Wrütten!" „Jawohl! Der Tod macht ihn wieder rein! Arnier, lieber, guter Kerl!" Da stand Mister White auf und wischte sich eine Träne an den Augen. Und der Buchmacher schlich mit hängen dem Kopfe heim. Um sich zu retten vor einer geringen Strafe, hatte er einem andere« sem Grab geschaufelt! -<> (Fortsetzung solgt^