Volltext Seite (XML)
Versuchsnr. 296 — do bo E s 2 Min. 0C. 1908,511390 1 11390, 1 0,1014,051 4,073 17 531 17.5 1 520 215,4 0,671 100 540 3,8911 0.090 3,801 0,943 IG 0,799 I 17.5 3.353 11208 1 :5,92 1,0277 4,156 16 604 470 10 11 10 10 80 40 Mittelspan- nungaus dem ober. | unter. Diagramm theile 93,95 98,25 95 75 93,30 4,130 4,038 3,872 e 5 0,181 0.242 0,070 102,6 151,8 191,2 92,0 16 412 60 455 100 | 460 16,452 3,172 3 079 4,086 0,792 10,712 | 0.746 484 606,5 5959 1891 5,96 5,98 | 175,1 187,8 199,5 0,224 3,316 0,248 2,785 0,271 3,180 0,300 2,670 16843 16366 603 594 10373 1:5,83 5583' 1: 6.01 1,0157 0,967 0,929 0,9946 = ä o to 4,187 3,911 4,263 3,980 2892 3695 35180 5 40 6, 40 7 1’20,6" 8 1'23" i 0,081 3,905 I 0,094 i 3,597 2776 2674 100 100 4,031 3,970 3,952 3,976 1 :5,98 1:6,09 1 :5.90 I Tempe ratur 4,272 3,986 3.691 4.152 3.540 3,033 3,451 2.970 1902 1779 928 40 40 40 20 Nutzbare Mittelspann. s so I = 1 2 3 4 at at at at 1 :6,06 1 :6,12 1 :6,03 1 :5,94 Zur Erläuterung der Versuche bemerke ich, dass dieselben angestellt wurden mit einer achtpferdigen I eutzer Zwillingsmaschine, von welcher nur ein Cylinder arbeitete, während der andere ler mitging. Diese Maschine betrieb eine Dynamo, deren Strom durch eingeschaltete Widerstände aufgezehrt wurde. Bei jedem Einzel versuche wurde der Beharrungszustand wieder hergestellt, was sich sehr gut durch das Pyrometer im Ausgangsrohre feststellen lässt; sobald er eingetreten ist, giebt eine kurze Versuchszeit be reits sichere Ergebnisse. Um die richtige Mittelspannung des Dia- grammes zu erhalten, muss man den unteren, von Saug- und Aus- pufflinie begrenzten Theil vom oberen abziehen; um das zu können, nimmt man nach dem Vorgänge von Brooks und Steward einige Diagramme mit schwacher Feder, um den unteren Theil in brauch barem Massstabe zu erhalten. Das Pyrometer nach Hartung und Steinlen wird die Temperaturen kaum ganz richtig anzeigen; es dürfte aber genügen, den Unterschied in der Temperatur bei den verschiedenen Versuchen erkennen zu lassen. Bei Versuch 1 der zweiten Tafel war der Beharrungszustand noch nicht ganz er reicht, daher der Unterschied gegen Versuch 4.