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241 also V, (x — 1) Pi -^rPi («— 1)pnPo , •3 (x — 1) p n . e + Po = (% — 1) Pn + Pi _14 p,—p,. 1(x—1)Pn Das ergiebt z. B. für unser früheres Beispiel und p n = 1,25 at: 6=1+ ^§70.1,25 = 18,08 p 2 = p 0 : e = 1 : 17,08 = 0,0553 at Q2 = 23,5 (0,259 — 0,189) 285 log nat 18,08 = 1357 c Q = 10000 —1357 = 8643 c n = 0,86 (!) V= 10.18,08 = 181 cbm (!). Begrenzt man aber die Ausdehnung durch die frühere An nahme p^ = 0,5 at, so wird: 0,370.1,25 + 8,90 _09 6 ~ 0,370.1,25—0,50 — 7’" 7 , = P,0 = c=Pe R7, = P e T, = 0, . 9,73.2536 JK Ji Jt D1 P1 öj vU = 1386° Q2 = 23,5.0,07 . 1386 log nat 2 + 23,5.0,259 (1386 — 285) = 1580 + 6701 = 8281 c Q = 10000 — 8281 = 1719 c m = 0,17 V = 10.9,73 = 97,3 cbm (!). Aus diesen Rechnungen geht hervor, dass die atmosphärische Maschine mit wärmedichtem Cylinder keine wesentlichen Vor züge gegenüber der direkt wirkenden besitzt und stets den Nach theil grosser Abmessungen hat. Die dennoch thatsächlich vor handenen Vorzüge der ausgeführten Maschinen müssen also darin bestehen, dass die Kühlung einen weniger ungünstigen Einfluss hat, als bei den direkt wirkenden Maschinen tnd zwar aus zwei Gründen: einmal wird wegen der grossen Kolbengeschwindigkeit beim Auffluge während der Ausdehnungszeit weniger Wärme ab geführt und zweitens wirkt die Kühlung beim Kolbenrückgange Vortheilhaft. Schöttler, Gasmaschine. 16