239 erhalten bliebe. Dann ergäbe sich also der grösstmögliche Zu wachs der Arbeitsfläche als das von einer Isothermen e f begrenzte Stück def. Nun würde das allerdings ein ganz unerhörtes Aus- dehnungsverhältniss erfordern, so dass man diesen Kreisprocess niemals einer auszuführenden Maschine würde zu gründe legen können. Indessen möchte man sich etwa mit einer theilweisen Ausnutzung der Arbeitsfläche begnügen. Um die Unmöglichkeit zu zeigen, den oben beschriebenen Kreisprocess einer Maschine zuzumuthen, möge das früher gewählte Beispiel auch hier durchgerechnet werden. Man würde erhalten 7 — y Q_ -1 o + co (1+n) T, Pi = 7 1o T, = To, also Pi FPs* Qi = (1 + n) (c, — c,) T, log nat e Qi - Qi Q 7=0 in Zahlen: p=89‘at(Seite222) _(2536\1: 0,370 , . £ (285) = 366 ( Pa = 8,90.366-1,370 = 0,0027 at (!) Q, = 23,5 (0,259 — 0,189) 285 log nat 366 = 2768 c Q = 10000 — 2768 = 7232 c 7 = 0,72 (I). Man sieht also, ein solcher Kreisprocess würde sehr gut sein, ist aber, abgesehen von allen anderen Schwierigkeiten, wegen e unausführbar. Begrenzen wir, indem wir von allen anderen Schwierigkeiten absehen, die Ausdehnung, welche wir nur bis zu einer Spannung Pa = 0,5 at treiben, so erhalten wir - :