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238 Volumverhältniss 1: 9 n = 22,5; c„ = 0,189; c p = 0,259; % = 1,370. II s r T, s Q V Va V2 V 3 2,23 383 2026 1506 7432 2568 0,26 5,29 52,9 + 10 = 62,9 6 3,71 463 2106 1297 6160 3840 0,38 4,55 45,5 + 10 = 55,5 9 4,97 515 2158 1194 5533 4467 0,45 4,19 41,9 4- 10 = 51,9 12 6,13 558 2201 1125 5113 1 4887 0,49 3,95 39,5 + 10 = 49,5 5. Der Kreisprocess der atmosphärischen Ma schinen. Würde man in einem wärmedichten Cylinder eine Menge von 1 kg Gas und n kg Luft während des Kolbenweges v, ansaugen, dasselbe nun plötzlich verpuffen, d. h. also, seine Spannung von p 0 bis Pi, seine Temperatur von T o bis T, bei konstantem Volumen v, durch Zuführung einer Wärmemenge Q t erhöhen und nun die Ausdehnung eintreten lassen, so könnte man solche nicht weiter, als bis zur Spannung po treiben, denn im entgegengesetzten Falle würde die Adiabate cd bis e verlängert werden und es müsste beim Kolbenrückgange die Strecke de in umgekehrtem Sinne zurückgelegt werden. Dieser Kreisprocess wäre also derselbe wie der der direkt wirkenden Maschine mit Hin zufügung der toten Strecke (•a — V2). Anders würde die Sache liegen, wenn man die Verdichtung von V3 ab unter Wärmeabfuhr vornehmen könnte. Dann wäre es möglich, der Arbeitsfläche bcdh noch ein Stück d e f hinzuzufügen, das am grössesten würde, wenn man den Punkt e so wählte, dass er einer Temperatur T o entspräche und die Wärmeabfuhr so ein richtete, dass diese Temperatur während des Weges (V3 — va)