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231 p‘ = 3 at. T T, Q2 QT 8 Pi e Cv C P n x 986 5520 4480 0,45 45,0 +13= 58,0 386 i 2139 16,64 7,67 1:6 1:9 1:12 E 5 1c 380,3537 27,90 12,781147615107 4893 0,49139,8 + 7 = 46,8 383 2631 20,61 9,10 1163'5344 4656 0,47 40,8 +10 = 50,8 15,0 0,198 0,268 1,356 2,25 22,5 0,189 0,259 1,370 2,23 30,0 0,184 0,254 1,380 2,22 Volumverhältniss 1 : 9 n = 22,5; c, = 0,189; c p = 0,259; % = 1,370. P' 8 T' T, Pi e T, Q Q T V 1 1,00 285 2536 8,90 4,9 1405 6817 3185 0,32 49,0 + 0 = 49,0 2 1,66 344 2595 15,10 7,3 1246 5849 4151 0,42 43,8 + 10 = 53,8 3 2,23 383 2634 20,63 9,1 1163 5344 4656 0,47 40,8 + 10 = 50,8 4 2,75 414 2665 25,72 10,7 1109 5015 4985 0,50 38,9 + 10 = 48,9 5 3,25 441 2695 30,55 12,1 1069 4772 5228 0,52 37,4 + 10 = 47,4 3. Der Viertakt. Der sogenannte Viertakt stellt einen besonderen Fall des soeben besprochenen Kreisprocesses in seiner Anwendung auf nur einen Cylinder dar, von dem er sich dadurch unterscheidet, dass die beiden Kolbenhübe gleich sind. Es ist also hier das Verhältniss für die Ausdehnung beschränkt und gleich dem Verhältnisse für die Verdichtung; es ist nicht möglich, die Verbrennungsgase bis auf 1 at auszudehnen, sondern es müssen dieselben mit höherer Spannung aus der Maschine entweichen. Durch die Gleichheit der Kolbenhübe ist denn auch bedingt, dass der Verdichtungsraum stets mit Verbrennungsgasen gefüllt bleibt; es wird also die Ladung durch dieselben stets verdünnt. Hat also der Verdichtungsraum die Grösse v,, Abb. 215, so tritt die Füllung während des Kolbenweges a b mit Aussenspannung ein und bildet durch Mischung mit den Verbrennungsgasen, welche sich im Verdichtungsraume befinden, die Ladung. Beim ersten Rück gänge des Kolbens wird diese auf das Volumen v, gemäss der Adiabate b c verdichtet, so dass die Spannung auf p‘ und die Tem peratur auf T‘ steigt, dann erfolgt die Zündung, welche die Spannung gemäss der Lothrechten c d auf und die Temperatur auf T, treibt, dann dehnen sich die Verbrennungsgase adiabatisch