V0 einmünden, während die zwei anderen weiter nach vorne durch das Gewölbe gehen. Es ist dieses in Fig. I, Tas. IV, angegeben. Die immer vorhandenen drei Ranch züge sind übereinstimmend mit dem auf Tas. III ange gebenen Backofen mit lk; kki und U2 bezeichnet. Die zwei anderen aber mit Kc und K2. Die Einmündung von Kl erfolgt zwischen ll und Hi und diejenige von K2 zwischen den Zügen tti und H2. Es sollen die Züge K, und l<2 dazu beitragen, dem Ofengewölbe eine gleichmäßigere Wärme zuzuführen, als dieses ohne solche Züge möglich sein soll. Recht ersichtlich sind die Vorteile der Züge K1 und «2 nicht, dagegen empfiehlt es sich dicht am Mund loche noch einen Zug durch das Gewölbe zu führen, wo durch der Bäcker im stände ist, das Feuer nach der vor deren Seite des Ofens zu ziehen, ohne den Rauch durch das Mundloch entweichen zu lassen. Diese Oeffnung mündet direkt in den Schornstein und muß durch eine» Schieber zu verschließen sein. Andere Einrichtungen von Backöfen mit innerer Holzscucrung. Die Backöfen, welche für eine Holzfenerung in dem Innern bestimmt sind, weiche» in ihrer Hauptcinrichtnng nnr wenig voneinander ab. Die Ranchzngc gehen bald höher bald tiefer aus dem Backraume und werden für alle solche Anlagen Vorteile und Nachteile angegeben, welche weniger von Bedeutung sind. Gehen die Einmün dungen der Rauchzüge durch das Gewölbe, so ist es klar, daß die Hinteren Partien des Herdes nicht ordentlich gewärmt werden können und gehen die Züge mit dem Herde in gleicher Höhe aus dem Backraum, so werden dieselben bei dem Ausfegen des Ofens leicht mit Asche und Kohlenstückchen verunreinigt, weshalb es als das vor teilhafteste erscheint, die Einmündnngeu teils in die Wider lager und teils in die Gewölbe zu legen, dann weichen die Oefen in der Form und Steigung des Herdes von einander ab. Der eine Bäcker will einen langen und