2.) sä 2. Kreisförmiger Ofen mit horizontaler Sohle von 3,5 m Durchmesser und einem Rauchabzug in der Mitte des Ofens. sä 3. Ofen in der Arsenalbäckerei zu Brest 4 m lang, 3,05 m breit, 0,43 m hoch; Luftzuführung durch 5 Rohre, Rauchabzug durch das Mundloch. sä 4. Sohle 3 m lang, 1,8 m breit; Höhe des Ofens in der Mitte 0,3 m, an der Seite 0,13 m, beson dere Luftzuführung nicht vorhanden; Rauchabführung durch Kanäle über dem Gewölbe. sä 6. Sohle rechteckig 3,6 w lang, 3 m breit; Rost neben dem Mundloch; Rauchabzug. sä 7. Ofen für Steinkohlenfeuerung wird mit Braun kohlenheizung betrieben; äußere Feuerung. Es können 16 Einsätze in 24 Stunden gemacht werden. sä 8. Ofen der Militärbäckerei in Hannover, ähnlich eingerichtet wie der Ofen, welcher in Fig. 1 bis 4, Taf. VII, dargestellt ist. sä 9. Ofen mit Dampfeintritt in den Backraum. Die Erhitzung ist nicht ganz gleichmäßig, so daß ein Um setzen der Brote erfolgen muß. sä 11. Durch Räderwerke drehbare Backsohle. sä 12. Ofen mit Zuführung erhitzter Luft. sä 13. Ebenfalls ein Ofen für heiße Luft ohne Züge über dem Gewölbe. sä >4. Verbesserter Ofen Nr. 13 mit Zügen über dem Gewölbe. Aus der letzten Zusammenstellung folgt, daß der Ofen in Hannover Nr. 8 bezüglich der Brennmaterial-Verwendung am vorteilhaftesten ist und daß der Ofen Nr. 12 diesem nahe steht, während die übrigen einen bedeutend größeren Aufwand an Brennmaterial aufweisen. Angabe verschiedener Kunstausdrücke. Wie bei den Apparaten, Verrichtungen und Werk zeugen der Handwerker und Fabriken manche Teile ihre besonderen Benennungen haben, so ist es auch bei dem