92 lich über 50 leg Kohlen verbrannt werden können, so ist auch nach den Angaben über den Kohlenverbranch ihre Größe als vollständig genügend zu bezeichnen. Die Roste sind mit einem ansteigenden Gewölbe N überspannt, welches sich an die Gewölbe b' der Feuer- zügc 0 6 anschließen. Die Roststäbe liegen mit ihren Enden auf Winkeln ans Eisen, von denen der Hintere aus dem Mauerwerke gelagert ist, während der vordere mit der Nostplatte 0, der Verbindung zwischen Rost und Feuer thür, ein Stück bildet. An der dem Rosie entgegengesetzten Seite sind die Feuerzüge 6 nieder geführt, um hier um die Mauer ? zu gehen. Es ist dieses die nach unten verlängerte Wider lagsmauer des Ofeugewölbes I), welche durch entsprechende Bogen über dem Kanale 6i gestützt sind. Hinter der Mauer ? steigen die Rauchkanäle dann vertikal aufwärts. Diese Stelle ist in Fig. 6 mit ?i bezeichnet. Es sind hier die Kanäle aber getrennt, d. h. jeder dnrch zwei Zungen ?<> in drei einzelne Kanäle eingeteilt, welche sich dann über dem Gewölbe l) des Back raumes fortsetze» und an der Rostseite des Ofens in den Fnchs li einmünden, welcher sie zn dem Schornsteine kk» führt. In den Fig. 2 und 3 ist der Schornstein als an der Mundlochsseite des Ofens liegend angegeben. Er hat aber in Wirklichkeit seine Stellung hier nicht, sondern gerade an der entgegengesetzten Seile. Diese Abweichung wurde, der Raumersparnis auf der Tafel wegen, gewählt und da dieselbe keinerlei Nachteile haben kann, so lag kein Bedenken vor, die gewählte Darstellung auszuführen. Die über den Ofen gehenden Ranchzüge sind mit 8 bezeichnet und zwar diejenigen des rechtsliegenden Rostes mit 8, die des mittleren mit 8i und diejenigen des linken mit 82. Infolge des Ansteigens des Gewölbes 0 von der rechten zur linken Seite der Fig. l liegen die Kanäle 8 in verschiedenen Höhen, es liegen 8l höher als 8 und 82 wiederum höher als 81. Hierdurch mün den dieselben auch verschieden hoch in den Fuchs k. ein. Eine Ausgleichung der Höhenlage dieser Kanäle durch