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Oas Grüne Gewölbe als Lehrmeister Lachsens Edelgestein, vor 2 00 Jahren welthin begehrt, heute wieder als Schmuck Topas vom Schneckenstein, Amethyst von Schlottwitz, Koral- (enachat von Halsbach, Serpentin aus Zöbliw Holzstein aus Ldemnih und Zwickau Bautzner Spinnenachat, Pulsnitzer Blau- quarz, schönste Calcedone und der begehrte Jaspis, es sind Herrlichkeiten des Dresdner Grünen Gewölbes und Schatze, die Sachsens erz- und koblereiches Gebirge hütet. Kein Brennen, kein färben haben sie nötig, wie viele ausländische Steine Tie geschickte Hand des Schleifers und die Kunst des Juweliers genü gen. um ihre Schönheit herauszuheben. Und dann bildet oft ein Stein schon ein so reizvolles Gebilde wie die Palette aller sächsischen Steine zusammen. 158 Arten gibt es: dem Topas vom Schneckenstein, wegen seines großen Lichtbrechvermögens ruck; der sächsische Diamant genannt, gebührt der erste Rang. l32, darunter auch Oelsnitzer Perlen, stellte der berühmte Dres dener Hosjuwelier Neuber zu einem Mosaiktisch zusammen, der heute wie einst als Kostbarkeit gilt. Dieser Tisch war ein Geschenk der Kurfürstin an Friedrich August den Gerechten, der, seit 1768 Kurfürst bestrebt war, das niedergesunkene Sachsen wieder aufzurichten Aus den heimischen Rohstoffen sollte durch Veredelung höchster Nutzen gezogen wer den. Diesem Bemühen, das mitgeholsen hat bei der Erstehung der heute so vielfältigen sächsischen Industrie sollte auch die Kunst dienen. Aus der Kunst sollte — im wahrsten Sinne des Wortes — Kapital geschlagen werden. Die junge Dresdner Akademie der Künste unter Hagedorn war in den Dienst der Sache gestellt. Für die Porzellanmanufaktur wurde ein „Mann der Mode", Acier, gewonnen, eigens mit dem Auftrag, neuzeit liche, nicht mehr barocke, sondern dem klassizistischen Gedanken zugewendete Verkaufsware herzustellen. Werner, Lehrer an her 1765 gegründeten Bergakademie Freiberg, führt mit der Erfor schung der- Bodenschätze die Gesteinskunde aus großer Höbe. In Dresden kommt die Edelsteinkunst zu höch ster Blüte. 1768 arbeiten 26 Edelsteinschneider hier. Die Er zeugnisse ihrer Werkstätten: Medaillons, Kameen^ Uhrketten weroen an allen Höfen Europas bewundert wie die Schöpfungen Kändlers und Hörolds. Knöpfe aus Dresden sucht man in Paris Nachnahmen, es gelingt nicht, da es an Steinen von der Schön heit der sächsischen mangelt. Denn die Vielfalt der sächsischen Edelgesteine wird immer wieder von den Dresdner Juwelieren ausgenützt. An ihrer Spitze aus diesem Gebiet steht besagter Neuber. Berühmt werden seine Dosen. Aus mehr als fünfzig Steinen sind sie höchst wirkungsvoll zusammengestellt. Ringe mit auswechselbaren Steinen sind weithin begehrt. Diese Zeit liebt das Besondere. Und ist es nicht etwas Besonderes, wenn der Besitzer solcher Dose daran ein kleines Fach öffnet und eine Erklärung just der Edelsteine hervorzieht, die der Dose ihre Pracht verleihen. Eine Verbindung von Geschmack, Wissenschaft Md Luxus war in dieser geistvollen Zeit der Lebensstil. Auch Goethe besaß eine „Suite" sächsischer Edelsteine. Er besuchte, pngeregt durch den Ilmenauer Bergbau, mehrfach das Erzge- bbvge. Zuletzt weilte er 1813 in Altenberg und Zinnwald. 1 Dem Gedanken der Veredelung entspricht in dieser Zeit Lie Vereinigung von Porzellan und sächsischem Edelge- stein, wie sie Acier und Neuber in jenem Kamin gesunoen haben, der im Grünen Gewölbe ebenso wie ein Tafelaussatz zur Verherrlichung Friedrich Augusts des Gerechten immer wieder Bewunderung erregt. Immer hatte der sächsische Iumc- plier darauf gesehen, die Lebendigkeit des Steines ^Pechen zu lassen; in der Vereinigung von Porzellan und von Edelstein aber bringt ein Werkstoff die Wirkung des anderen zu höchster Steigerung. Doch die Zeit wandelt sich. Die sächsischen Edelgesteine mutzte« vor Auslandsware den Rückzug antreten. Die Brüche wurden geschlossen und verschüttet. Erst in unseren Tagen wird auch dieser Schatz des deutschen Bodens neu entdeckt und wie der an feiner Hebung gearbeitet. Die Ausstellungen des säch sischen Kunsthandwerks zur Messe in Leipzig, die Be achtung, die sächsische Edelsteine hier vor allem auch vom Ausland gesunden haben, die Weihnachtsausstellungen im Rathaus zu Dresden zeigen, daß die Bemühungen von Dr. Holzhausen (Grünes Gewölbe), von Dr. Fischer (Mineralo gisches Museum) und Marlin Hildebrand, Dresden, die immer wieder auf die sächsischen Edelgesteine Hinweisen, nicht um sonst gewesen sind. Junge Kräfte machen wieder von ihnen Gebrauch und verarbeiten sie zu Schmuck von grotzer Eigen art. Martin Hildebrand, der vor einiger Zeit in die Deutsche Gesellschaft sür Goldschmiedekunst berufen wurde, geht hierbei mit Anregungen voran. Die von ihm geschaffene Vogelbeer- dofe zeigt Halsbacher Korallenachat auf einem Sockel von Gold, der Motive nach Art der Vogelbeerdotden trägt. Aeün- lich ist seine Veilchendose aus Silber mit einem Deckel von Schlottwitzer Amethyst. Von trefflicher Wirkung auch die Ver- bindung sächsischer Edelsteine mit deutschen Weißmetallen, wie sie setzt in der Frühjahrsausstellung des Kunstvereins zu Dresden zu sehen sind. Hier erweist sich, wie schon so ost in großen Zeiten deutschen Kunstschaffens — denken wir nur an die kupservergoldeten Kunstwerke des WelfenschatzeS —, daß nicht der Wert des Metalles entscheidend ist, sondern der Geist, aus dem heraus es gestaltet wurde. Neu ist muh die Hiloebrandsche Verarbeitung von Edelsteinen auf heimischem »Edelhölzern Es ist gewiß, daß sächsisches Edelgestein mit dem natür lichen Reichtum seiner Farben und der Mannigfaltigkeit seiner Zeichnung sich sein Feld wieder gewinnen wird. Die Wege da zu sind geebnet. Durch einen von Hildebrand geschossenen Farbfilm wird es seinen Wert dem Künstler offenbaren, wie Kunstwissenschafter und Geologen ihn schätzen. Schon ist dank der Förderung von Reichsstatthaller Mutschmann unter Mithilfe des Reichsarbeitsdienstes der Bruch von Hals bach bei Freiberg wieder erschlossen Weitere Fundstellen Har ken der Nutzung. Sachsens Edelgestein ist im Begriff, die An erkennung wieder zu finden, die es vor 206 Jahren in ver Welt bester Kenner genoß. Helmut Auener. Ein Wink für die Hausfrau sNSE.) In diesem oder jenem'Fischgeschäft gibt es jetzt Sprotten, die man infolge Zeitmangels nicht räuchern konnte. Deshalb hat man sie leicht sauer eingelegt. „Wie wll man nun diese fade schmeckenden Fischchen verwerten?" sagst du. liebe Hausfrau. Nun. ich will dir zwei kleine Kniffe verratem mit deren Hilfe du deinen Lieben gleich zwei verschiedene Mahl zeiten auf den Tisch bringen kannst. 1. Koche eine Grundtunke schmecke sie mit Senf, feinaeschnit- tener Zwiebel evtl, geriebenem Apfel, Saft von zwei Zitronen einer ger. Gurke, etwas Basilikum, Salz und 10 Gramm Hefe ab. Damit die Tunke keine Haut bildet, rühre während des Er kaltens öfters um.' Dazu hast du keine Zeit? Nun es genügt auch, wenn du die Tunke gut zugedeckt an einem kühlen Ort stehen läßt. Durch das Zudecken wird das Bilden der Haut ver hütet. In die erkaltete Tunke legst du die sauber geputzten Fisch chen und am nächsten Mitlag hast du nur Pellkartoffeln zu dämpfen und eine teckere Mahlzeit ist fertig. 2. Und wenn du noch einmal solche Fischchen kaufst, kannst du davon einen seinen Heringssalat Herstellen. »Bereite ihn zu wi° jeden anderen Salat süge aber zum Schluß noch etwas feingeriebenen Meerrettich bei. Dadurch schmeckt der Salat herz hafter. Daß man jedem Salat eine Messerspitze Zucker zufügen foll, weißt du sicher schon. Die Salate bekommen dadurch einen besonderen Geschmack. MiWeistungsausMub in Sachsen In Sachsen, wurde bei der Landesbauernschaft der Milch» leistungsausschuß, zu Vesten Vorsitzenden der Landeshaupiab- teilunasleiter III. Bauer Busch, beruien wurde. Auch bei den Kreisbauernschasten sind entsprechende Milchleistunasausschüsse bereits gebildet, deren Aufgabe es ist kür eine Erhöhung der an die Molkereien abzuliefernden Milchmengen sowie für eine Erhöhung der Milcherzeugung ru sorgen. Sachfe« und NaKbaesOatt. Lommatzsch. 60 Jahre treu vereint. Der frühere Dachdecker Franz Zschäbitz konnte mit seiner Ehefrau das Fest der Diamantenen Hochzeit begehen. Der Ehe sind zehn Kinder entsproßen. Annaberg. Lebensgefährlicher Messerstich. Auf dem Annabcrger Schlachibof gerieten'ein 16 Jahre alter Fleischeraeselle und ein 19 Jahre alter Gehilfe in Streit Der Geselle verletzte den jungen Mann mit dem Messer einen Stich in die Brust und verletzte ibn lebensgefährlich. Marienberg. Tödlicher Sturz. Der betagte Einwohner Max Keinert verfehlte in einem Gartengrundstück den Weg und stürzte über die Gartenmauer hinweg auf die Straße. Kei nert trug schwere Kopfverletzungen davon und starb an der UnfollNoti- , Weißenborn. Drei JahrhunderteaufderScholle. Die älteste Bauernfamilie unseres Ortes die Familie Teuchert, kann am heutigen Tage auf eine dreihunderljähriqe Ansässigkeit aus ihrem Erbhof zurückblicken Die Urkunde wonach der 1614 geborene und 1685 verstorbene Paul Teuchert den Hoi kaufte, wird noch heule im Staatsarchiv in Magdeburg aufbewakrt. Die hiesigen Kirchenbücher weisen alle Hofbesitzer auf. Die Fami lie Teuchert soll jedoch zur Zeit des Kaufes bereits hundert Jahre im Orl aniäßig gewesen sein, so daß die Familie in Wirk lichkeit 400 Jabre m Weißenborn anstößig wäre. Erfolgreiche.MMraber- In einem Bauernhof in Oberherwigsdorf gruben Mitglie der der NSDAP, in Gemeinschaftsarbeit eine große alte Wasser leitung aus Bleirohresi aus. Sie bargen aus der Erde rund 500 Kilo Bleirohre, die längst nicht mehr benutzt wurden, und Übergaben sie der Metallspende des deutschen Volkes. Die Betriebe — Festungen der Heimat Gauleiter Mutschmann in Westsachsen Für die Kreise Zwickau, Glauchau und Aue fand in Zwickau ein Dienftappell der DAF. statt, zu dem sich zur Freude der Versammelten auch Gauleiter und Reichsstattyalter Martin Mutfchmann einfand der im Laufe des Tages bereits eini gen westsächsischen Betrieben einen Besuch abgestattet halte. Staatsminister Lenk. Gauobmann Peitsch Handelskammsrpräsi- den Lesch und Kreisleiter Preißler gingen in ihren Reden vor den westfächsischen Betriebsfllhrern und Amtsträgern der DAF. auf die politische Lage ein und stellten in trefflicher Weise dre Aufgaben der Inneren Front, deren Festungswerke die Betriebe darstellen, heraus. Der Gauleiter im Kreise Aue Unser Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann besuchte, wie der NS.-Gaudienst berichtet, in Begleitung von Staatsminister Pg. Lenk und Eauobmann der DAF., Pg. Peitsch, den Kreis Aue, um hier aus Anlaß des bevorstehen den Abfchlustes des Leistungskampses 1939/40 einige Betriebe zu besichtigen. Er würde in Schneeberg durch Kreisleiter Pg. Zetzsche und Kreisobmann Pg. Meier sowie den Schneeberger Ortsaruvpen- leiter Pg. Henze empsanaen. Sie begleiteten ihn zunächst durch die dortige Korsettfabril Günter L Neumeister. Der zweite Besuch galt den Bereinigten Wäschesabriken in Aue, wo man Nachmittag noch die Maschinenfabrik Hiltmann L Lorenz und die Wäschefabrik Curt Bauer besichtigt wurden Der Gauleiter ließ sich von den Vetriebssührern die Organisation, den Arbeits gang und die Absatzlage der einzelnen Betriebe erklären und erkundigte sich auch eingehend über die Auswirkungen des Krie ges aus den Gang der Produktion usw. Ueberall wohin der Gauleiter kam, begrüßte er die Arbeitslameraden und -kamera- dinnen mit herzlichen Worten und gab ihnen die Hand. Oft erkundigte er sich nach ihren persönlichen Verhältnisten. Großes Interests zeigte er vor allem cksich für die Weiterbildung der Lehrlinge in den Betrieben und für die sozialen Einrichtungen, besonders für jene, die im Rahmen des Leistungskampses ge schaffen wurden. 330 M WM-DelreMe lm Sa« Sachsen (NSG.) Zu der Sorge um unsere WHW.-Betreuten gehört alljährlich auch die ideelle Betreuung, die in der Ermöglichung des kostenlosen Besuches von Theatern. Konzerten, kulturellen Veranstaltungen und nicht zuletzt natürlich der Lichtspielhäuser besteht. Letzteres war in den vergangenen Kriegsmonaten um so wichtiger, als alle Deutschen Gelegenheit finden sollten, die erweiterten Wochenschauen z, sehen. Nach den bisher vorliegen den Meldungen sind im Lause des Winters nicht weniger als rund 330 000 Karten für Lichtspieltheater an WHW-Betreute kostenlos abgegeben worden, eine gewiß erfreuliche Bilanz und zugleich ein Zeichen dafür, wie weit sich auch die Lichtspielhäuser in den Dienst des Kriegswinterhilfswerkes stellten. Anregungen sür den Küchenzettel Sonnabend früh: Brotsuppe mit Marmelade. Fett- oder Butterbrote: mittag: Saure Kartofselstückchen, Blutwurftschei ben: abend: Buttermilchplinsen, Kompott, Vrombeerblättertek Brotsuppe mit Marmelade: 175 Gramm Vollkornbrotreste abend in einem Liter Master einweichen, am Morgen ansetzen, kurz aufkochen, durchstreichen, knapp einen halben Liter Milch zugeben, in der vorher 125 Gramm Marmelade glatt gerührt wurden, etwas Zitronensaft zugeben. Sonntag früh: Milchkathreiner, Knacke- und Bollkorn« brot mit Butter; mittag: Schweinskamm mit Bayrisch-Kraut, Kartoffeln, Geschlagene Erießspeise; ahend: Selleriejalat mit Wildkräutern, belegte Brote. — Geschlagene Grieß» speise: In einen Liter kochendes Master 250 Gramm Zucker und 125 Gramm Grieß einlaufen, ausauellen lasten, die Maste abküblen, den Saft von zwei Zitronen, die Schale einer Zitrone zugeben, mit dem Schneebesen eine halbe Stunde schaumig schlagen. Montag früh: Müsli mit Marmelade (etwas Zitronen saft zugeben) und Vollkornbrot; mittag: Möhren mit Grieß» klößen; abend: Buttermilchbrotsuppe, Ouirlfettbrote. — But- termilchbrotluppe: 250 Gramm Roggenbrot in Würfel schneiden, in 30 Gramm Fett rösten, mit etwas Zucker und Zimt in einem halben Liter entrahmter Milch einweichen, quellen lasten, durch ein Sieb streichen, ein Liter Buttermilch mit 3V Gramm Kartoffelmehl verquirlen, mit dem Brotbrei unter stän digem Rühren gut durchkochen, mit Salz und Zucker abschmeckeu.' SücherMau. Die Männer der OT. Schulter an Schulter mit den Sol daten der Wehrmacht stehen die deutschen Arbeiter am West wall. Immer mächtiger wird der Wall aus Stahl und Beton von der Organisation Todt ausgebaut. Einen großen Bild bericht über das Schaffen dieser Männer bringt die neue Aus gabe, der Kölnischen Illustrierten Zeitung. — Aus dem wei teren Inhalt: Bilder zum Geburtstag des Führers am 20. 4.; Aufnahmen vom Einmarsch unserer Truppen in Dänemark; Die Ladies in London, Fortsetzung des Sonderberichts Lon don im Krieg; Liebe im Lenz, lustige Zeichnungen; Tanz und Tragödie, Aufnahmen von Berliner und Westdeutschen Theater ereignissen. Außerdem viel spannender Lesestoff im neuen Heft Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 18. April Berliner Wertpapierbörse. Den Aktienmarkt be herrschte abwartende Haltung, Abschwächungen und Kurs erhöhungen glichen sich aus. — Am Renteümarkt blieben Steuergutscheine II unverändert. Die 2. Ausgabe von 1938 der Reichsanleihe gab auf 101,25 nach. 1939er Reichsbahnschatz anweisungen schwächten sich auf 101,50 ab. Umschuldungsan leihe blieb wegen der Auslosung weiter gestrichen. Renten-. bank-Ablösungsschuldverschreibungen stellten sich auf 98. ' Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. Hauptschrifllciter: Hermann Lässig, Wilsdrusf, zugleich verantwartttch sür den gesamten Texttcil einschl. Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenletier: Erich Reiche, Wilsdrufs. Truck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilrdruss. VerlagSleiter: Paul Kumberg, Wilsdruss. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Neuls fieilsg di8 Montag Isgüvk Vs8 vkr Sonntax Vr2, Okr -» lVlontax Obi- Unser neues filmersignis ... Oie ganre Liacki sprickt cts von Lin Uka-Lpitreniilm . . . mit Kätb« Oorsck, Paul llisrdit-ev, Wolk ^ldaek-lrottx, ttans Holt, Trauckl Starlc u v. a m Lia bobes Tieck von cker Kratt unck unencklieden ftiebe ckes biutterkerrens. Oa wirbeln klicker vorüber, ckie man keslkalten möchte, weil sie so wahr, so Keiler unck so rukrenck sinck unck well sie in jeckem kinrelnsn Saiten persönlichen Friedens Lüstlingen lassen . .. Oss koke kieck cker blutter . . . Lin kilmisckes Meisterwerk . . . Kin Oenkmal kür alle IVlütter! Lin unauslöschliches Erlebnis ... jecker seks sich ckiesen kilm an, ckenn er geht jecken an . . . ^uttkiAebe ist üss kerriiekste unü götüieksle kvsekenk äes l.sbsn8. Irn Vorprogramm: per neueste Woebensokauderiebt 8onnt»g Vs2 Ukr: krove üinäsrvorstettung Mutterliebe ks witck köllickst gebeten, am Sonntag ckie ersten Vorstellungen ru besuchen! LiMWWeMikduff Sonnabend, den 20 April, ab 19 Uhr Mr M-mMM M St" - äss sielier kettvnüs VRiI>"/Nittel. Viele aexeisterte l)Lnk- »ckreidea. k>wr»e defettssdvvpsx. krosen-Oroxerie Kedricli Silber «an« G, Eüardt, ^ruvaer S^r. 41 kirMemraMriattea für Sonntag Kantate. WilSdruff. In der Kirche: 1410 Predigtg., 1411 Kinderg., 2 T. Limbach. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Grumbach. Vorm 9 Uhr Predigt-, 1411 Uhr Kindergottesdienst. Kesselsdors. 9 Uhr Predigtgottesdienst, 11 Uhr Kindergottes dienst (Vikar Kuhnert). Unkersdorf. 9 Uhr Lesegottesdienst. Weistropp. 9 Uhr Lesegottesdienst. Röhrsdorf. 149 Uhr Predigtgottesdienst. --- Donnerstag r/,9 Uhr abends Bibelstunde. Sora. 1411 Uhr Predigtgottesdienst, anschl. Kindergottesdienst. Montag abends 149 Uhr Mädchen. Burlhardswatde. 1411 Uhr Predigtgottesdienst. Herzogswalde. 142 Uhr Predigtgottesdienst mit heijl- Abend mahl; 3 Uhr Großmütterchen. — Mittwoch 20 Uhr Jrauendienst im Gasthof. Die GW unserer Zett kann nur der ersoffen d» ständig Zeitung ««» Ab heute steht ein frischer Transport (30 Stück) Bayrischer Gangochsen und prima hochtragende und irischgelalbte 3ug- unb Sattellühe sehr preiswert zum Verkauf. Nehme Schlachtvieh mit in Zahlung. FritzIäkel, Nutz- M ZllWtWW, Dippoldiswalde, Glasyütter Str. 5 / Tel. 245 NB. Da« Dieh ist Hnarantanefrett