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„Veber dem Mahnmal der deutschen Ingens sei Langemarck, dem Schauplatz ihres heldenmütigen Kämp fens 1914, weht die Reichskricgsflagge." (Aus dem Bericht des OKW. vom 29. Mai.) Langemarck, geheiligter Name durch den Geist der deutschen Jugend von 1914. Langemarck, das Vermächtnis des Frontgeschlechtes an die Gegenwart. Im Zeichen der Jugend von Langemarck stand auch die Wiederauferstehung des deutschen Volkes unter seinem Führer Adolf Hitler, der selbst den Opfergang von 1914 miterlebte und über den Kampf in Flandern in seinem Bekenntnisbuch „M e i n Kampf" der deutschen Jugend mit folgenden Worten ein Denkmal setzte: „Und dann kommt eine feuchte, kalte Nacht in Flan dern, durch die wir schweigend marschieren, und als der Tag sich dann aus den Nebeln zu lösen beginnt, da zieht plötzlich ein eiserner Gruß über unsere Köpfe uns ent gegen und schlägt in scharfem Knall die kleinen Kugeln zwischen unsere Reihen, den nassen Boden aufpeitschend; ehe aber die kleinen Wolken sich noch verzogen, dröhnt aus zweihundert Kehlen dem ersten Boten des Todes das erste Hurra entgegen. Dann aber begann es zu knattern und zu dröhnen, zu singen und zu heulen, und mit fiebrigen Augen zog es nun jeden nach vorn, immer schneller, bis plötzlich über Rübenfelder und Hecken hinweg der Kampf einsetzte, der Kamps Mann gegen Mann. Aus der Ferne aber drangen die Klänge eines Liedes an unser Ohr und kamen immer näher und näher, sprangen über von Kom panie zu Kompanie, und da, als der Tod gerade geschäftig Hineingriff in unsere Reihen, da erreichte das Lied auch uns, und wir gaben es nun wieder: Deutschland, Deutsch land über alles, über alles in der Welt! Nach vier Tagen kehrten wir zurück. Selbst der Tritt War jetzt anders geworden. Siebzehnjährige Knaben sahen nun Männern ähnlich." Wie ein Sang aus der germanischen Heldenzeit ist das Lied von Langemarck in unserem Volk lebendig geblieben, und in allen kämpferischen Deutschen lebte dsr Glaube, daß alle, die dort gefallen sind, weiter fortleben, denn sie hatten durch ihr Kämpfen und Sterben die Idee des Opfers in der idealsten Weise verwirklicht. Das Kämp- sertum dieser Jugend von 1914 wurde uns zum Ausdruck des ewigen Lebens der Nation, denn ein Volk, das sich solche Söhne gebiert, kann niemals untergehen. Das Mahnmal, das zum Gedächtnis der Gefallenen auf der blutgetränkten Wahlstatt errichtet wurde, war der grani tene Vorposten des deutschen Volkes, der hier Wache hielt bis auf den Tag, an dem sich das Vermächtnis der Toten erfüllen würde. Und dieser Tag ist jetzt gekommen. Auf dem Denkmal von Langemarck weht die ReichskriegMagge. In unwiderstehlichem Ansturm ist das deutsche Heer Von 1940 über die Schlachtfelder von 1914 hinweggebraust und hat der Weltgeschichte ihren heroischen Sinn wieder gegeben. Alle, die den Glauben an Demtschland im Herzen trugen, haben aus diesen Tag gewartet, und der heutige Sieg auf Flanderns Erde ist für uns das Symbol für den Endsieg der deutschen Waffen und für die Er ringung der Freiheit aller Menschen deutschen Blutes. Die Gegenwart hat das Sterben der Helden von 1914 mit der Vernichtung der Feinde von ehemals gekrönt, und wir können das schicksalhafte Erleben dieser Stunde nicht bester kennzeichnen als mit dem seherischen Ausspruch des Dichters Siegmund Graff: „Darum steht das Wort,Langemarck' vor «ns wie ein gewaltiger Block aus Stein und Eisen: Unverrückbar gleich den Riesenfindlingen der Heide. Darum wissen wir, daß dieses Wort in Wahrheit keinen Abschluß bedeutete, sondern einen Anfang und eine Verheißung. Darum wissen wir, daß über diesem Wort, einem un erschütterlichen Fundament vergleichbar, ein ewiges Mahnmal sich erhebt: .Und ihr habt doch gesiegt!'" FSr Mnmdt Waffentateu Verleihung von Ritterkreuzen an weitere Offiziere der Luftwaffe Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf Borschlag des Oberbefehlshabers der Lustwasse, General feldmarschall Göring, folgenden Offizieren der Luftwaffe das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen: Oberstleutnant Gustav Wilk«, Kommandeur einer Transporteinheit; Oberleutnant Alfred Schwarzmann, Kompaniefüh rer in einem Fallschirmjäger-Regiment; Oberleutnant Herbert Schmidt, Kompanieführer in »ine« Fallschirmjäger-Regiment; j Leutnant Kurt Tietjen. in einem Fallschirmjäger-Rgt.; Feldwebel Hellmuth Görg, in einem Fallschirmjäger- Regiment. Oberstleutnant Wi-lke landete am 10 Mai mit seinen Leuten als erste Gruppe auf dem Flugplatz bei Katwvk. Er sam melte in schwerstem Beschuß seine Besatzungen und hielt gegen feindliche Uebermacht und gegen unentwegte Angriffe eines zah len- und waffenmäßig weit überlegenen Feindes den Flugplatz bis zur Waffenstreckung der Holländer fest in seiner Hand. Er hat durch seine vorbildliche Haltung und rücksichtslosen persön lichen Einsatz seine Leute zu einer glänzenden Waffentat mitge rissen, die den Erfolg der Untnernehmung an dieser Stelle ver bürgte. Oberleutnant Schwarzmann hat nach Absprung im Unternehmen Nordholland mit seiner Kompanie die Schlüssel stellung an der Küste bei Katwyp trotz stärksten Widerstandes genommen und gehalten. Er wurde im späteren Verlauf des Kampfes schwer verwundet. Oberleutnant Schmidt wurde mit seiner Fallschirmjäger kompanie in Norwegen eingesetzt, um Bahnlinien in Besitz zu nehmen. Mit den abgesprungenen Mannschaften zerstörte er die Bahnlinien und verhinderte das Vordringen des zahlenmäßig weit überlegenen Feindes nach Süden. Trotz seiner Verwundung kämpfte er fünf Tage lang, von jeder Verbindung abgeschnitten, mit großer Kühnheit und Geschick, so daß der Zweck des Einsatzes völlig erreicht wurde. Leutnant Tietjen hat nach Asprung südlich Rotterdam mit hervorragender Tapferkeit in schwerstem Feuer die an einer wichtigen Brücke eingebauten Sprengladungen vernichtet. Nach seiner beispielhaften Tat wurde er durch Granatsplitter verwun det. Seine Unternehmung sicherte die Brücke vor Zerstörung und ermöglichte den nachdrängenden Truppen das Eindringen in Rotterdam. Feldwebel Görtz geriet nach Absprung südlich Dortrecht in starkes feindliches Feuer. Trotz der starken Abwehr schlug er sich mit zwei Unterofsrzieren und sechs Mann in klarer Erkennt nis der Lage durch den Feind und bildete einen Brückenkopf, den er während des ganzen Tages zu halten vermochte. Seine Tat, die fast aussichtslos erschien sicherte durch verwegenen Ein satz und verbissenes Festhalten den Enderfolg. Rot-Kreuz-Arbeit dient allen, darum bekennen sich alle zum DRK. Werde auch Du Mitglied' Sachsen und Nachbarschaft. MMau. Die ersten Butterpilze. In der hiesigen Umgebung kann man bereits das Einsetzen des Wachstumes der Pilze ieststellen. Im Göltzschtal am Köhlersteig wurden von Spaziergängern schon die ersten Butterpilze gefunden. Netzschkau. Glücklich abgelaufen An einem Felsen am hiesigen Stadtbad kletterte ein zehnsähriger Schüler aus Mvlau herum. Dabei stürzte der Junge aus etwa zehn Meter Höhe ab. Er hatte aber bei seinem Unfall noch Glück denn er fiel in eine Birke, die den Sturz milderte. Der Knabe erlitt eine Kopfwunde und Hautabschürfungen. Milchmann, Lenk nutz Fritzsch in Leipzig Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann, Staatsminister Lenk, Minister Fritsch, der Gauobmann der DAF, Peitsch, ferner Gauamtsl^iter Kadatz sowie namhafte Reichs- und Sioßiruppredner weilten in der Reichsmessestadt, wo eine Reibe großer und wichtiger Betriebe besichtigt wurden. Am Nachmittag fanden in etwa dreißig Betrieben Betriebs avpelle statt, in denen der Gauleiter, die Minister Fritsch und Lenk und Gauobmann Peitsch sowie andere Redner über die Bewährung der Gemeinschaft in der Heimat sprachen Die Forderungen, die jetzt an unsere Arbeitskraft gestellt werden, mit der wir den Sieg der Waffen unterstützen, gebieten es, daß sich jeder bis zum letzten an seinem Arbeitsplatz einsetzt und daß nichtiger Älltagskram beifeite geschoben wird. Ueber siebzig DAF Kundgebungen im Kreis Grimma Auch im Kreis Grimma wurde eine Besichtigungs- und Kundgebungsreihe eröffnet. Zwanzig Großbetriebe aller Wirt schaftszweige wurden von Beauftragten der DAF-Gauwal- lung besichtigt. Gleichzeitig wurden Betriebsappelle abgehallen. in denen die Vertreter der Gauwaltung sowie Reichs- und Stoßtruvpredner sprachen. In den nächsten Tagen folgen im Kreisgebiet noch weitere fünfzig Kundgebungen. Danke unserer Wehrmacht, indem Du opferst. Denke daran am Spendentag für das Deutsche Rote Kreuz. Keine Sorge um unsere Ernährung Große Brotgctreidereserven — Erweiterter Hacksruchtanbau Mehr Butter, Käse, Eier — Hohe Viehbestände Die feindliche Propaganda frischt zur Verbesserung der Stimmung ihrer Völker das alte Märchen wieder auf, daß Deutschland in Kürze, spätestens im nächsten Winter, am Hun ger zusammenbrechen werde. Demgegenüber gibt Staats sekretär Backe vom Reichsernährungsministerium eine erste Kriegsernährungsbilanz, die deutlich zeigt, daß auch der pluto- kratische Aushungerungsversuch schmählich zusammenbrechen muß. Die Entwicklung Hal sich nicht nur gemäß dem von uns vorgesehenen Kriegsernährungsplan vollzogen, sondern in mancher Beziehung sogar günstiger. Wir werden in das zweite Kriegsjahr mit denselben Brotgelreidereserven hineingehen, wie wir sie bei Beginn des Krieges besaßen. Kein anderes großes europäisches Land Hai jemals in der Geschichte über eine so große Brotgetreidereserve verfügt, wie wir sid bei Beginn der Ernte 1940 haben werden. Die Versorgung, der Landwirtschaft mit Düngemitteln ist in diesem Frühjahr um etwa 10 v. H. erweitert worden. Allein die Kartoffelanbau fläche dürfte in diesem Jahre um 250 000 bis 300 000 Hektar höher liegen als im vergangenen Jahr. Anch bei Zuckerrüben und Futterrüben wird eine entsprechende Steigerung erreicht werden. Bei der Fettwirtschast ist die Entwicklung sogar günstiger gelaufen, als planmäßig vorgesehen war. Unsere außerordentlichen Oel- und Margarinrohstofs-Vorräte können daher über einen noch längeren Zeitraum verteilt werden, als vorgesehen war. Bei gleichzeitiger Einsparung von Margarine, bekommen die Verbraucher mehr Butter als bisher, und auch die Herstellung von Vollfettkäse ist für die Sommermonate wieder zugelassen. Ab Anfang Juli können die bisher noch zur Ausgabe gelangenden Margarinemengen vollständig durch Butter erfetzt werden. Trotzdem werden wir bei Beginn des Winters 1940/41 über sehr viel größere Buttervorräte verfügen als bei Kriegsbeainn. Die Eierbestände werden zu Winterbeginn um mindestens 50 v. H. größer sein als im September 1939. Bei Beginn des Wirtschaftsjahres 1940/41 werden unsere Schweinefleischvorräte in Stück Schweinen eine siebenstellige Ziffer erreichen. Dazu kommen hohe Rinderbestände, die noch weiter zunahmen. Bei Gemüse ist die beabsichtigte Anbauerhöhung um 25 v. H. er reicht. M. Foto: Tobis (Wunsch) Hans Albers in der Nolle des Großindustriellen Percy Pet tersen, dessen Abenteuer den Inhalt des Euphono-Films der Tobis „Ein Mann auf Abwegen" bilden. (Die Spielleitung hatte Herbert Selpin). „Ein Mann auf Abwegen." Ein heiterer Film der Tobis mit Hans Albers, Hilde Meitzner, Hilde Sessak, Charlotte Thiele, Werner Fuetterer, Peter Votz, Kurt den Douven, Her bert Hübner, Gustav Waldau. Der schwedische Grotzindustrielle Pericval Pattersson ist plötzlich spurlos verschwunden. War um? — Wohin? — Verbrechen, Unglttckssall oder Flucht wegen unglücklicher Spekulation? Die Aktien des Pattersson-Kon- zerns sollen, die mondäne, oberflächliche Tochter des berühm ten Mannes entdeckt plötzlich ihr Herz und sucht ihren Vater. Wo steckt er? Im sonnigen Südcuropa. Was treibt er da? — Allerlei Seltsames! Er macht auf originelle Weise Ferien vom Ich — wirkt als Kellner sind Chauffeur und — verliebt sich in eine berühmte Sängerin. Was ist der Sinn dieser Flucht ins Anonyme? Er rettet sein Werl vor der Ausbeu tung durch geldhungrige Aktionäre und macht das auf eine so amüsante Weise, datz jeder ihm mit Vergnügen auf seinen lustigen Abwegen folgt. Kunst und Kultur Wir klöppeln um die Weite Der Staatspreis unseres Reichsstatthalters und Gauleiters für Vie besten erzaebirajschen Hanvklöppeleien kommt auch in Mesem Jahr zur Verteilung. Wir fordern zur Beteiligung aus: wer weiß, wie viele fleißige Klöpplerinnen ichon bei ver Arbeit sind. Geweriei wirv nach ver Zahl der eingereichten besten Entwürie. von denen zumindest ein Muster von der berrer- fenoen Enlwerferin selbst ausaeplöppelr sein mutz. Venn gute Entwürfe und technisch einwandsreies. sauberes Ausklöppeln sinv bei ver Wertuna nicht voneinander zu trennen. Einsen dungen jederzeit bis spätestens 31. Oktober 1040. Das Heimatwerk Sachsen hat das Deutsche Frau enwerk auch in diesem Jahr mit der Sammlung der Werr- streitarbeiten beauftragt Einsenvunaen sinv an Vas Deutsche Frauenwerl Aue in Sachsen. Carolastratze 16. Kennwort Klöp pelei. zu richten. Dort werden auch sonst alle Auskünfte er teilt. Jedem einzelnen Stück ist am sichtbar und fest ein Kärt chen mit folgendem Vermerk anzuhesten: Name und Anschrift der Enlwerferin, Name und Anschrift ver Klöpplerin, verwen dete Klöppelgarne, benutzte Garnstärken und benötigte Stun denzahl. Heimatwerk Sachsen Deutsches Frauenwerk, Gau Sachsen! Börse, Sandel, Wirtschaft Berliner Wertpapierbörse. Die Aktien börse eröffnete in uneinheitlicher, vorwiegend schwächerer Haltung. In der im Verlaus verschiedentlich eingetretenen Erholung kam die zuversichtliche Grundstimmung wieder mehr zum Vorschein. Der Rentenmarkt lag ziemlich still; vie Altbesitzanleihe konnte den Anfangsverlust später wieder wettmachen. Bei den Stenergutscheinen II konnten Novemberstücke um 0,12 Prozent anziehen, die Nachfrage herrschte an diesem Markt etwas vor. Die Umschuldungsanleihe blieb mit 99,75 weiter unverändert. Die heutige Ausgabe umfaßt 4 Seiten. Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruss, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil einschl. Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleit-r: Erich Reiche, Wilsdruss. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruss. Verlagsleiter: Paul Kumberg, Wilsdruss. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Hierdurch die traurige Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwieger- und Großmutter, Frau Clara verw. Martin geb. Welde nach einem gesegneten Leben von 80 Jahren sanft entschlafen ist. Dies zeigen tiefbetrübt an Dresden, Fami ir Arthur Martin Leipzig, Familie Alfred Martin Weistropp, Familie Paul Marti« 31. Mai 1940. Die Beerdigung erfolgt Sonntag nachmittag 3 Uhr von der Halle des Weistropper Friedhofes aus. AiriftennmftrWten für 2. Sonntag nach Trinitatis. Wilsdruff. 5410 Predigtg., «/,11 Kinderg., 2 T., 3 Grotzmütterch. Limbach. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Grumbach^ Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, 1411 Uhr Kinder gottesdienst, nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Kesselsdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst mii Abendmahlsfeier, 5411 Uhr Kindergottesdienst (Pf. Roch). Unkersdorf. 8 Uhr Predigtgottesdienst (Pastor Kuhnert). Weistropp. 1410 Uhr Predigtgottesdienst (Pastor Kuhnert). Röhrsdors. 8 Uhr Predigtgottesdienst. — Montag abends 8 Uhr Frauen. Sora. 10 Uhr Predigtgottesdienst, anfchl. Kindergottesdienst, nachm. 3 Uhr Großmütterchen. Blankenstein. 10 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Krause, Nossen). Tanneberg. 549 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Krause, Nossen). Burkhnrdswaldc. 549 Uhr Gottesdienst (Bezirkshelfer Kerh. Koch). Herzogswalde. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Helbigsdorf. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Leuts krsltsg u. Soilllsbsilll tSgl. Vi9. LlwiUso '/-S, V-7, l/v9 vdr Lin heiterer Kans Albers-knlm cker Tobis! Oer neueste Hans Albers bilml ki« W zu! KIMM Ls spielen: Hans Alkers, LbarlotteTkivl«, NildvVVeiUnvr, tlilde Sessak, Werner fuetterer, tlerdert tlübner u.a. m. 5msl Kans Albers, als Qroöindustriellsr, geheimnisvoller Weltbummler, perfekte: Kellner, tescker Lkaulkeur, exotischer Gesandter. 5 mal ein anderer und dock immer derselbe Hier ist er der tlotte Kans wieder einmal, Hans In allen Gassen, so wie wir ikn alle liebsy ... Ls ist unmöglich, nicht von diesem Kans gekesselt ru sein! Wocbensckau und Kulturkitm „Flieger rur 8e«" «ür jugendliche nickt erlaubt! Wir bitten Kenntnis nekmen ru wollen, daö die neueste Wochenschau (1046 m) nächsten Treitag in Ihrem Theater rum Linsstr kommt! vss 6er Lommersprosssn. Niemand drsuckt sick mekr-üder Sommer- sprossen ru Srxem. Keulen Sie sick noed Keule poßvtt-erems und Sie werden von demsckneliettk^oiLÜVerrsscklsein.pokII- Lrvrns sckelll suLerdem einen präcktixen rarlen leinl. Preis: »2 ?iK^ slsrk 1.SO und LTV, üreUsekslark 4.VL NK. 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