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MMKrAMatt Mittwoch, den 29. Mai 1940 Nr. 123 — 100. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 »a« „Wilsdruffer Tageblatt' erscheint Werktag» ie Uhr Detugrprei« monatl 2 AM tret Han«, bet Posibestellung l,Sv RN! zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rdt Alle Postnnstattcm Postboien, unsere Austräger « GcichSstrlielle 1. »ehmen zu leder Zeil Be- ». .. stellungen entgegen Im ssalle höherer Gewalt oder Wochenblatt sur Wilsdruff u. Umgegend sonstiger B-<rt-h«störun. gen besteht lein Anspruch aut Lieferung der Zet- luug oder Kürzung de« Bezugspreise». 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Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Die Waffenstreckung Belgiens Gewaltiges Wellecho - Sie Kriegshetzer zittern «nd schreien „Verrat" Siegreich flaiiem unsere Zahnen! , Unsere unvergleichliche deutsche Truppe, die sich mit beispiellosem Kampfgeist unter rücksichtslosem Einsatz auf ^Belgien warf, das wie Holland zum Aufmarschgebiet Eng lands und Frankreichs gegen das deutsche Ruhrrevier gemacht werden sollte, hat einen Sieg davongetragsn, der würdig, ist dem Heldenmut unserer Feldgrauen. Wir in der Heimat können uns ja immer nur einen ganz un vollkommenen Begriff machen von den unsäglichen Mühen und der Härte der Kämpfe, die unsere tapferen Soldaten draußen zu bestehen haben. Der Frontsoldat des Welt krieges begleitet sie auf ihrem § Vormarsch und in ihrem Kampfe. Er weiß, wie ihnen ums Herz ist, er begreift, was Krieg mit modernen Waffen und gegen einen zäh Widerstand leistenden Feind bedeutet. Er hat die Schrecken des Krieges erlebt, hat Freud und Leid erfahren. Aber er weiß auch, welcher unbändige Kampfeswille im deutschen Soldaten steckt, und welcher unbeug same Siegeswille ihn beseelt. Heute wie 1914 ver teidigen unsere Armeen Deutschlands Freiheit und kämpfen um Deutschlands Leben. Wenn es nach den Plä nen und dem Willen des Kriegsverbrecherklüngels gegan gen wäre, dann hätte man uns über Nacht überfallen, hätte deutschen Boden zerstampft, deutsch» Menschen ge mordet und geknebelt und hätte die deutsche Nation aus dem Kreise der Kulturvölker ausgetilgt. Das deutsche Land wäre zerstückelt worden bis zur Ohnmacht, und der Stiefel britischer Soldaten hätten uns in den Nacken getreten. Es ist nicht notwendig, daß wir die Vorgeschichte die ses hinterlistigen Kriegsverbrechens noch einmal wieder holen. Wir alle kennen sie und haben sie miterlebt. Es bleibt das gewaltige Verdienst Adolf Hit lers, daß er den Friedenssaboteuren zuvorkam und sie den Geist des neuen Deutschland, das leben und in Frie den arbeiten will, fühlen ließ. So zog das deutsche Heer hinaus, erfüllt von der Idee, die uns alle eint, und getrieben von dem unbän digen Wunsche, es den Verbrechern heimzuzahlen, die es wagten, ein stolzes 80-Millionen-Volk vernichten zu wol len. Ausgerüstet mit den besten Waffen, die der Führer seinen Truppen schaffen konnte, und geführt von Män nern, die mit ihrem Obersten Befehlshaber im gleichen seelischen Rhythmus marschieren, zog unser deutsches Heer in den Kampf und übte Vergeltung. Polen hat die Härte des deutschen Schwertes zu spüren bekommen und wurde in 18 Tagen niedergeworfen. Norwegen, von dem aus der Flankenstoß gegen Deutschland erfolgen sollte, mußte spüren, daß es ein gefährliches Spiel ist, sich zum Büttel der Kriegsverbrecher zu machen. Holland, dessen Regierung allen Abmachungen mit Deutschland zu wider sich vor den Wagen der englischen Plutokratie span nen ließ, wurde in beispiellosem Sturm deutscher Truppen überrannt, und Belgien, dessen Regierung ebenfalls gemeinsame Sache mit London und Paris machte und das seine Festungsanlagen, die stärksten der Welt, als Fortsetzung der französischen Maginot-Linie ausbaute und sein Heer gegen Deutschland aufmarschieren ließ, sah sich dem beispiellosen Kampfgeist der deutschen Soldaten gegenüber machtlos. In einer in der Geschichte bisher unbekannten Schnelligkeit und Heftigkeit wurde Bel giens Festungsgürtel überrannt. Belgien bekam wieder das Grauen des Krieges zu spüren, und das belgische Volk bezahlte das Verbrechen seiner Regie rung. Die belgische Armee, deren Kampfesmut wir an erkennen müssen, schlug sich tapfer für Englands und Frankreichs Interessen, bis sie sich in Flandern eingekreist sah von den deutschen Truppen. Wenn Leopold III. von Belgien angesichts der Aus sichtslosigkeit weiteren Widerstandes um Waffenstillstand nachsuchte und die Forderung der bedingungslosen Kapi tulation annahm, so hat er sich als verantwortungsbewuß ter erwiesen als Königin Wilhelmina von Holland. Er hat seine Armee vor der Vernichtung bewahrt und seinem Volk die weiteren Schrecknisse des Krieges erspart. Unser unauslöschlicher Dank aber gebührt unseren tapferenTruppen.die mit ihrer bedin gungslosen Einsatzbereitschaft die Kapitulation erzwan gen. Und unser Dank gebührt immer und immer wie der dem Führer Adolf Hitler, der unsere Armee zu derart glänzenden Waffentaten befähigte, indem er ihnen seinen Geist mitteilte und ihnen die Waffen gab, mit denen sie unbesiegbar sind. Unseren Dank aber ver binden wir mit dem heiligen Gelöbnis, nunmehr auch unsererseits weiter alle Kraft anzuspannen. Denn noch liegt das Endziel vor uns. Es gilt, die Brut der Kriegs verbrecher auszutilgen mit Feuer und Schwert, damit Europa Frieden bekommt und Deutschland arbeiten kann an seiner großen Zukunft. Die Kapitulation der belgischen Armee ist eine neue Etappe zum Endsieg, der damit näher gerückt ist. Gewaltige Kräfte sind in Belgien frei geworden, die sich nunmehr mit ungeheurer Wucht auf die wirklichen Kriegsbrandstifter werfen werden. Die Stunde der Vergeltung ist da! Unsere Armeen brennen die Friedensstörer ?n vern^nen. und die Heimat steht mit dem gleichen unbändigen Willen zur Abrechnung mit den Kriegsverbrechern geschlossen hinter ihnen. Siegreich flattern unsere Fahnen über Belgien. Siegreich werden sie nach Frankreich und nach England vorgctragen und erst dann eingerollt werden, wenn der Feind vernichtet am Boden lieat! Paris in Panikstimmung! — Das ist das Stichwort der ersten aus der französischen Hauptstadt in Genf eintreffenden Berichte nach der bedingungslosen Kapitulation der belgischen Armee. Wie ein gewaltiger Donnerschlag wirkte die Rundfunk- erklärung des Oberkriegshetzers Reynaud über dieses Ereignis auf die französische Bevölkerung. Grausam war das Erwachen aus der künstlich hochgezüchteten optimistischen Stimmung. Die militärischen Kommentare der Pariser Presse ließen alles andere erwarten als gerade diese Nene Unglücksbotschaft. In der Oeffcntlichkeit in Paris spricht man von einer „Tragödie". Die Kreise um die Kriegshetzerclique greifen natürlich, wenn auch mit zitternden Händen, die schamlosen Schimpfereien Reynauds gegen den belgischen König und die belgische Armee auf und schreien „Verrat". Noch macht sich die französische Oeffcntlichkeit gar nicht den rechten Begriff von der ganzen Tragweite und den großen Auswirkungen dieses gewaltigen Erfolges der deutschen Waffen. > Rom: Neuer deutscher Triumph Unter riesigen Schlagzeilen gab die römische Presse in Sonderausgaben und Extrablättern der Bevölkerung Kunde Von der Kapitulation der belgischen Armee. Allgemein wird betont, daß der Weg nach Dünkirchen für die deutschen Trup pen frei geworden ist, dis mit Calais bereits „Englands Haus schlüssel" im Besitz haben. Fehlen auch bei der Kürze der Zeit in den Blättern noch Kommentare, so kann man doch unschwer den ungeheuren Ein druck feststellen, den die Nachricht in der gesamten Ocffcntlich- leit ausgclöst hat. In politischen Kreisen betont man, daß die 13 Tage nach der Wassenstreckung Hollands erfolgte Kapitulation Belgiens das Schicksal der eingeschlossenen französisch-englischen Armeen wesentlich beschleunigen werde und daß es sich um einen neuen ganz großen Triumph der deutschen Wehrmacht handele, die auf ihre überlegene Kampfesweise und die zermürbende Wir kung ihrer modernen Kriegswaffen zurückzuführen sei Stockholm: Die deutsche Armee die beste Armee der Welt Die Meldung von der Kapitulation der belgischen Armee löste in Schweden stärkstes Aufsehen aus. Von sachverständiger Seite wird besonders unterstrichen, daß auch das Schicksal der französischen und britischen Armeen in Französisch, und Belaisch-Flandern bereits entschieden, und eine Fortsetzung des Widerstandes für sie sinnlos ist. Ins besondere unterstreicht man, daß die Belgier Angesehen hätten, daß der Widerstand gegen die beste Armee der Welt sinnlos sei. Die Schimpfkanonade Reynauds gegen den belgischen König hat in Stockholmer politischen Kreisen einen schlechten Eindruck gemacht. Man erinnert sich sehr genau der Tatsache, daß die Westmächte die norwegischen Truppen fluchtartig im Stiche ließen und sich sogar von den norwegischen Soldaten den Rückzug decken ließen. Bukarest: Neutralität erwies sich als richtig Die Nachricht von der Kapitulation der belgischen Armee, die von den Bukarester Zeitungen in größter Auf- machung veröffentlicht wurde, hat in rumänischen politischen Kreisen größtes Aufsehen hervorgerufen und stärkste Beach tung ausgelöst. Uebereinstimmend unterstreicht man, daß es sich wieder einmal erwiesen habe, wie richtig die Politik der strengen Neutralität war, die Rumänien seit Kriegsbeginn verfolgte. Athen: Bewunderung für deutsche Waffenleistung Die sensationellen Nachrichten von der Waffenstreckung der belgischen Armee verbreiteten sich in Athen mit Windes eile. Der Eindruck läßt sich zusammensassen, daß die Nach richt von der belgischen Kapitulation in Griechenland unge heuren Eindruck gemacht hat. Die Bewunderung für die deutsche Wafsenleistung ist bet allen Griechen aufs höchste gestiegen. , Istanbul: Schlimmste Situation für Westmächte Die türkische Oeffentlichkeit steht völlig unter dem Eindruck der Nachricht von der Kapitulation der belgi schen Armee. Man sieht dieses Ereignis als „gewaltigste. Sensation" der letzten Zeit an. Vielfach macht sich über den raschen Ablauf der Ereignisse Bestürzung bemerkbar In Ge sprächen wird immer wieder unterstrichen, daß die Westmächte sich in schlimmster Situation befinden. Der Oberst der Luftwaffe und Geschwaderkommodore Lackner geriet vorübergehend in französische Gefangenschaft. Er gab darüber folgenden Bericht: 1. Das Flugzeug wurde in 4000 Meter Höhe in Gegend von Lens von Jagdflugzeugen in Brand geschossen, so daß Absprung notwendig. Als der Fallschirm sich dem Boden nä- hrrtr. wurde ich von etwa 1000 Meter ab bis zur Landung von allen Seiten mit Gewehrieuer beschoßen. Die aus mich schießenden Truppen befanden sich nicht im Kamps, sondern in Ruhe, so daß mit Recht angenommen werden mnß. daß dieses Schießen ans einen nbspringenden deutschen Flieger und das nachträgliche unerhörte Anstrctcn dieser Truppen im Einverständnis mit den sie kommandierenden französischen Offizieren aeschah. Der Dank der pluiokraien Wüste Ausfälle des Kriegsverbrechers Reynaud nach der belgischen Kapitulation. Der Häuptling der Plutokratenclique in Paris, Pauk Reynaud, sah sich am Dienstag früh gezwungen, dem fran zösischen Volt die Kapitulation der belgischen Armee bekannt zugeben. Er entledigte sich dieser peinlichen Ausgabe in höchst unwürdiger Weise, indem er den König der Belgier, dessen Land von den zurückflutenden englischen und französischen Truppen grausam verwüstet wurde, aus das gemeinste be. schimpfte. Während dieser Haßrcde entschlüpfte dem wüten den Kriegshetzer das Geständnis, daß die Westmächte schon im Dezember des vorigen Jahres den bereits von deutscher Seite aufgcdecktcn Plan ausgestellt hatten, nach dem sie durch Belgien marschieren und ins Ruhrgebiet einfallen wollten. „Ich muß", so begann Reynaud seine Rundfunkansprache, „dem französischen Volk ein ernstes Ereignis ankünden, dieses Ereignis Hal sich in der letzten Nacht zugetragen. Frankreich kann nicht mehr aus die Mithilfe der belgischen Armee rech nen. Die französische und die britische Armee kämpsen allein gegen den Feind im Norden. Die belgische Armee, hat soeben mitten im Feldzug und auf Befehl ihres Königs sich bedin gungslos ergeben, ohne ihre französischen und englischen Kameraden zu benachrichtigen. Es ist dies", so behauptete Frankreichs Ministerpräsident, „ein Vorfall, der in der Ge schichte noch nicht vorgekommen ist." Herr Reynaud hat dabet geflissentlich übersehen, daß die Engländer ja schon viel frü her das gleiche in Norwegen bei Andalsnes getan haben. Der Plutokratenhäuptling behauptete dann Weiler, die nach London ausgerückte belgische Regierung habe ihn benachrich tigt, daß sie den Beschluß des Königs, der ganz im Gegensatz zu ihr bei seinem Volk und bei seinen Truppen geblieben ist, nicht billigen könne. „Vor 18 Tagen", so fuhr Reynaud fort, „hatte dieser gleiche König einen Hilferuf an uns gerichtet, und diese!» Hilferuf haben wir Folge geleistet, dem Plan entsprechend, der seit Dezember vom Generalstab der Alliierten ausgestellt worden war." Damit hat der erste Kriegsverbrecher Fank- reichs in aller Oeffentlichkeit die deutschen Enthüllungen über den geplanten Einmarsch der Westmächte in Belgien und Holland mit dem Ziel, ins Ruhrgebiet einzufallen, bestätigt. Daß er sich zu diesem Geständnis Hinreißen ließ, ist ein Zeichen dafür, wie sehr die Plutokratencligue in Paris durch die harten Schläge der deutschen Wehrmacht aus dem Gleich gewicht gebracht wurde. Was Herr Reynaud anschließend zu sagen wußte, war noch viel dümmer und beweist zugleich die unerhörte Skrupel losigkeit jener Clique, die das französische Volk ins Verderben stürzte. Wörtlich sagte er nämlich: „Wir haben gewußt, daß diese Tage kommen würden". Wenn Herr Reynaud wirklich so prophetisch war, wieviel Verantwortungslosigkeit gehörte daun dazu, Deutschland den Krieg zu erklären! Nachdem Reynand aus diese Weise das französische Volk auf die drohende Katastrophe in Nordfrankreich vorbereitet I hatte, beendete er seinen Schwanenaesang mit einem Vorschuß lob guf den „großen Heerführer" Weygand, der in Ueberein stimmung mit Marschall Petain eine „neue Linie" an der Somme und an der Aisne errichtet habe. Dar wäre« die enMchen„Mrbiindeteu" Raubzüge auf Wertgegenstände — Das erbeutete Diebesgut den Belgiern durch deutsches Militär zurückerstattet Rach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Löwe» am 17. Mai 1940 wurden in der Umgebung der Stadt eng lische Tornister gefunden, die dort von den flüchtenden eng lischen Truppen zurückgelassen worden waren. Bei der Durchsuchung der englischen Tornister käme» haufenweise silberne Tafelbestecke, Silbergeld und einzelne Silberstücke zum Vorschein. Durch die inzwischen angestellten Untersuchungen sind einwandfrei die belgischen Läden fest- gestellt worden, aus denen diese Wertgegenstände stammen, All diese Läden in Löwen waren beim Eintreffen der deut schen Truppen restlos ausgeplündert. Die gefundenen Wertgegenstände sind den belgischen Eigentümern sofort zurückerstattet worden. Im Inter esse dieser belgischen Bürger ist zu hoffen, daß auch die an deren van den englischen Soldaten gestohlenen Gegenstände« aefunden werden. 2. Nach der Fallschirmlandung überliefen mich Marok kaner. sie rissen mir mein Kombiantion und meinen Uniform- rock vom Leibe und zerrissen meine Stiefelhose. Ich habe diese Kleidungsstücke nicht mehr wieder gesehen. Sie raubten mir meine Uhr, meinen Siegelring, meine Brief-, lasche, mein Portemonnaie mit etwa 50 Mark und alle Ge- nenstände. die ich sonst in den Taschen hatte. Sie schlugen da bei wüst mit Gewehrkolben und anderen Gegenständen aus mich ein. so da ich blutüberströmt zusammeubrach. 3. Ich wurde hiernach zu einer Wiese geschleift, wo man Anstalten machte, mich zu erschießen. Nur dem plötzlichen Ein- greifen französischer Gendarmerie verdanke ich die Verbinde- rung dieses Vorbabens. 4. Obwokl ick durck die Kolbensckläae iebr benommen, Grausamkeit wird vergotten! Deutsche Antwort aus die grausame Vehandlaag deutscher gefangener Flieger Eine Anordnung GörmgS