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W»Is«>i'uG§, Lvlco Msnkß unil IVIanlLKgassv Auszug aus dem Geschäftsbericht 1939. Dar Jahr WM war für unsere Bank Umsatz, uktd bilanzmäßig ein weiterer Jahr des Erfolges und der sieten Aufwärtsentwicklung. Am Geld- und Kapitalmarkt ist der Ausbruch der Feindseligkeiten mit Ruhe und Zuversicht ausgenommen worden. Das unerschütterliche Vertrauen zu unserer deutschen Reichsmark hat hierbei seine beste Bewährung gefunden. Auch bei unserer Volksbanl sind Abhebungen aus diesen Vorgängen heraus nicht zu verzeichnen gewesen, vielmehr haben unsere Sparcinlegcr vollkommene Ruhe bewahrt. Das Spargcschäst behielt seinen normalen Lauf, wie auch der sonstige Geldverkehr eher noch lebhafter war. Der Umsatz steigerte sich ganz beträchtlich und zwar um rund 4 Millionen Reichsytark oder um 20»/» gegen Vorjahr. Folgende Verglcichszahlen mögen die günstige Entwicklung seit 1933 am besten vergegenwärtigen: 183.3 , , . > RM. 8 M3 592.— 1936,,,, „ 15317 M.- IM - , . , „ 23 247 995.— Diese außerordentliche Umsatzsteigerung brachte eine Geschästsansdehnung aus allen Gebieten, angefangcn bei den 23 6M verzeichneten Brieseingängen bis zu den Buchungsposten, die sich um 45M auf 67 5M vermehrten. Di- Bilanzsumme, die 1838 erstmalig die Millionengrenze überschritt, erreichte 1838 eine Höhe von RM. 1 427 MV.—. Die solgenden Nergleichszahlen spiegeln auch hier die gute Entwicklung überzeugend wider: 1833 - , , , RM. 721 873.— 1936 , , , , „ 961 536.— 1938 - - . , „ 1 427 674.— Der im Geschäftsjahr 1838 außerordentlich an Ausdehnung zugenommene Scheckverkehr unserer Mitglieder und Gcschäflssrcunde bat sich auch im Jahre 1838 weiter fortgesetzt, wobei wiederum der Postkartenschcck am meisten begehrt wurde. Der Postkartcnscheck ist ein billiges, bequemes und schnelles Zahlungs mittel. der es gestattet, alle Zahlungen zu jeder beliebigen Zeit durch die Post zum Drucksachenporto von nur 3 Psg. aus den Weg zu bringen. Der Empsänqcr ist dadurch in den meisten Fällen schon am nächste» Tag im Besitz der Zahlung. Auch,sonst hat der Postkartenscheck seine Vorteile, über die wir gern an unserem Kaffenschalter weitere Auskunft erteilen Der seil Jahren ausgcbaute Ucberweisungsverkehr, insbesondere durch Ein- sührung der gelben Giro-Ueberweisungskartcn, die in Heslcn von 25 und 5V Stück ousgegeben werden, wird ebenfalls sehr gern benutzt. Die Ueberweisungcn kom men im genossenschaftlichen Ring-Ucberwcisungsvcrkehr, dem ein über das ganze Reich gespanntes Ring-Ueberweisungsnetz zu Grunde liegt, zur Erledigung und dielen die Gewähr dafür, daß der Betrag schnell und zuverlässig an den Emp fänger gelangt. Die seit Jahren bei uns eingerichtete Versicherungs-Abteilung werden wir künftighin noch weiter ausbaucn, zumal uns jetzt die Möglichkeit gegeben ist, Versicherungen sür alle Volksgenossen abzuschließen, auch wenn sie nicht Mitglied sind. Wir bitten deshalb unsere verehrten Mitglieder und Geschästssreunde, uns etwaige Verflcherungswünsche zu unterbreiten, wobei wir gleichzeitig die Bezah lung der fälligen Prämien im Dauerauftrag lausend übernehmen. In der Be-. ratung unserer Kundschaft stehen uns auswärtige beste Fachkräfte zur Verfügung. Aktiva. Die Barreserve RM. 44 185.V6 ergibt mit Bankguthaben, Schecks, Wechsel und Wertpapiere RM. 882 621.12 die äußerst günstige Zahlungsbereitschaft von 176»/» für die täglich fälligen Gelder einschl. Spareinlagen und von 70»/» sür die Gesamtverpslichtungen. Auch künftighin werden wir auf eine gute Zahlungsbereitschast besonders achten. Im Lause der Geschäftsjahres wurden uns 8155 Schecks im Gesamtbetrag- von RM. 2 237 452.62 von unserer Kundschaft zur Gutschrift auf Konto her- ringegeben. Das Bechselgeschäft war auch im Jahre 19.39 gut, wenn es auch gegen über 1838 in Auswirkung der allgemeinen Geldmarktlag- naturgemäß zurück blieb. Der Bestand am Jahresschluß enthält Stück 166 Diskontwcchsel über RM. 46 885.16, der Rest sind Einzug-Wechsel. Bei den DiSkontwcchseln handelt cs sich vorwiegend um gute Warenwechsel. Sämtlich« im Laufe des Jahres 1838 angetauften Wechsel konnten wir wieder bei uns behalten. Dlir machen unsere Mitglieder erneut daraus ausmerksam, daß wir jederzeit gute Warenwechsel und zu günstigen Bedingungen ankauseu. Der eigene W-Itpapierbestand setzt sich wie bisher vorwiegend aus Reichs- anlcihen und Hypotheken-Psandbricscn zusammen. Er erhöhte sich im Jahre 18.39 auf RM. 577 532.65, insbesondere auch durch Vergröberung unseres Besitzes an Reichsanleihen. Die Papier« sind bis aus einen geringfügigen Betrag lombard- fähig, so daß aus sie im Bedarfsfälle jederzeit zurückgcgrisfcn werden kann. In dem erhöhten Betrag hat der weitere Zugang von Einlagen und zum Teil freie Mittel ans dem Wcchsclgcschäst Anlage gesunden Auch unsere Mitglieder beteiligten sich im Jahre 1839 mit ansehnlichen Be trägen am Wertpapiergeschäft. Die Bankguthaben im Gesamtbeträge von RM. 251 485.11 sind teils täglich verfügbar, teils kurzfristig aus feste Termine mit laufenden Fälligkeiten angelegt. Die Gesamtanslcihnngen an unsere Mitglieder haben sich gegen Vorjahr etwas ermäßigt, war, wie bereits erwähnt, in der anhaltenden Geldslüssigkeit im Jahre 1939 begründet liegt. Nach wie vor werden wir uns die Pflege des Mittel- und Kleinkrcdites besonders angelegen sein lassen und betrachten es dabei als unsere vornehmste Aufgabe, dem jungen gewerblichen Nachwuchs in Handwerk und Gewerbe bei der Schaffung seiner Eristenz durch Hingabe von Krediten behilflich zu sein. Bei dieser Gelcgcnbeit weisen wir wiederholt aus dar eingesührte Jung- Handwerker-Sparen hin. Grundstücke und Gebäude haben sich gegen Vorjahr aus RM. 33 000.— ermäßigt. Der Betrag stellt nunmehr lediglich den Buchwert unseres eigenen Bankgebäudes am Markt dar, in weichem noch zum Teil Aufwendungen sür den Umbau im Jahre 1838 enthalten sind. Wie vorgesehen, haben wir hieraus auch diesmal wieder einen Betrag von RM. 1666.— abgeschrieben. Aus die Anschaffungen im Zuge des Neubaues 1938 haben wir RM. 816.29 Ende 1939 abgeschrieben. Passiva. Infolge der das ganze Jahr anhaltenden Geldflüssigkeit brauchten wir Kredit bei unserer Zentralkaffe oder sonstigen Stellen nicht in Anspruch zu nehmen. Die Steigerung der Einlagen und Spareinlagen um RM. 224 845.24 oder 26»/» gegen Vorjahr auf RM. 1 267 865.75 erfüllt uns wieder mit großer. Freude, weil darin offensichtlich der Beweis dafür erblickt werden kann, daß das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen nicht nur erhalten blieb, sondern annehm bar sich noch aus wettere Teile der Bevölkerung im hiesigen Bezirk ausgedehnt hat. Dieses Vcrtrqnen durch eine gewissenhafte Geschäftsführung zu erhalten und zu rechtfertigen, wird der Sinn unserer weiteren genossenschaftlichen Gemein schaftsarbeit bleiben. Der Pflege des SpargedankenS haben wir schon bislang unsere ganze Auf merksamkeit gewidmet. Jeder Sparpfennig ist eine Waffe im Kampf gegen unsere Feinde! In Förderung dieser SpargedankenS haben wir uns auch seit einiger Zeii ent schlossen, sür Neugeborene Gutscheine über RM. 3.— auSzugeben, die bei Er öffnung eines Sparkontos als erste Einlage gutgcschrieben werden. Dadurch soll schon von srüh aus im Heranwachsenden Kind der Spargedanke geweckt werden. Diese Einrichtung Hat in der Bevölkerung guten Anklang gesunden und zur Eröffnung von neuen Sparkonten gesührt. Zu dem kredttgenoffcnschaftlilben Garantiesonds des Deutschen Genosten» schastsverbandes haben wir im vergangenen Jahr einen Beitrag von RM. 521.— geleistet, der unter Aufwendungen in der Gewinn- und Vcrlustrechnung aus gewiesen wird. Dieser Garantiesonds stellt eine Gemeinschastslctstung aller ge werblichen Kreditgenossenschasten dar und ist als sreie Generalriicklage der Volksbanken zu betrachten. Ihm fließen aus Beiträge« der Volksbanken im Jahr« nahezu 1 Million Reichsmark zu. Diese Beiträge lichten sich nach dem Geschästsguthabcn der Genoffenschaft. Die Beitragspflicht ist zeitlich nicht be grenzt, so daß der Garantiesonds von Jahr zu Jahr zunimmt. Der Gedanke der genossenschaftlichen Selbstbilse ist durch die Bildung dieses Garantiesonds Weiler verwirklicht worden. Die gewerblichen Kreditgenossen schaften stellen diesen nicht erheblichen Sonderbettrag zur Versügung, weil er der Verbreiterung der Leistungssähigkeit und der Sicherheit aller Volksbanken dient. Der Garantiesonds wird dazu beitragen, das Vertrauen aller Einleger zu allen Volksbanken zu erhalten und noch weiter aufzubauen. Der Zugang von 37 neuen Mitgliedern im Berichtsjahr ist als recht erfreu lich und als außerordentlicher Erfolg zu buchen. Die Geschäftsguthaben haben sich ebenfalls ansehnlich und zwar um 156 Anteile zu je NM. 166.— — RM. 15 6gg.— erböht. Vermindert hat sich der Bestand gegen Vorjahr um 23 Mitglieder mit 39 Anteilen und zwar scheiden aus: 16 Mitglieder mit 26 An teilen durch Tob, 2 mit 2 Anteilen durch Uebertragung und 5 Mitglieder mit 11 Anteilen infolge Aufkündigung, in der Hauptsache infolge Wegzuges. In Trauer gedenken wir der Mitglieder, die im abgelaufcnen Geschäftsjahr durch Tod aus unserer Mitte geschieden sind. Zum großen Teil haben sie jahrzehntelang treu zu unserer Genossenschaft gestanden. Wir werden ihnen da für immer dankbar sein und sie nicht vergessen. Gewinn- und Berluftrcchnung. Die Ausgaben für Zinsen und Provisionen wie die persönlichen und sach- lickien Unkosten weisen normale, in der Steigerung des GeschäftSumfanges be gründete Erhöhungen aus. Die Steuerzahlungen erhöhten sich gegenüber 1938 um rund RM. 1606.— einschließlich der Steuerrückstellung von RM. 1266.—. Dem Winterhilfswerk, wie auch der Adolf-Hitler-Spende, Haben wir wie in den vorhergehenden Jahren auch im Jahre 1939 Beträge überwiesen. Für da» Jahr 1939 haben wir sür die Sterbegeldversichcrung einen Betrag von RM. 982.55 an die Versicherungs-Gesellschaft abgcführ«. An die Hinter bliebenen verstorbener Mitglieder konnten wir wieder Sterbegelder von insgesamt RM. 1125.— zur Auszahlung bringen. Nach einem Erlaß des Bankenkommiffars dürfen allerdings künftighin die jährlichen Prämienbcträgc nicht mehr von der Bank bezahlt bezw. über Gewinn- lind Verlustkonto gebucht werden. Gegen den Abschluß von Gruppenstcrbegeld- versichernngen werden lediglich dann keine Bedenken geltend gemacht, wenn die Prämien von den einzelnen Mitgliedern der Genossenschaft vergütet werden, und wobei es de» Mitgliedern der Genossenschaft frei sieht, ob sie sich der Grup- pcnsterbegelbversicherung anschließen wollen ober nicht, Da unser Vertrag im Oktober 1916 «bläust, werden wir im Laufe ds. IS. noch ein Sonberrundschrei- ben an alle Mitglieder herausgeben, in welchem Einzelheiten hierüber dargelegt werden und auch der Prämiensatz mitgeleilt wird, den dann das Mitglied für je RM. 166 — Versicherungssumme zu entrichten hätte. Die Einnahmen aus Zinsen und Provisionen haben sich bei gleichbletbenden Zinssätzen etwas erhöht. Wie bereits ausgeführi, ergibt sich für 1939 ein Reingewinn von RM. 6 646.66. Dieses Ergebnis ist wieder sehr zufriedenstellend. Dadurch ist eS der Verwaltung wieder möglich, die in den letzten Jahren gleichbleib-nde Dividende von 5»/» borzuschlagen, wobei noch beachtet werden muß, daß wir bisher die 16»/» KapitalertragSstcuer sür unsere Mitglieder übernommen haben. Unsere Mitglieder sind dadurch immer in den vollen Besitz der Dividende ge langt. Wir wollen auch dieses Jahr diese Steuer sür unsere Mitglieder wieder übernehmen, allerdings muß der Kricgszuschlag von 5°/» vom Mitglied selbst getragen werden, Die weitere Ausdehnung des GeschäftSumfanges brachte naturgeniäß einen größeren Anfall von Arbeit aus allen Gebieten und erhöhte Ansorderungen an unsere Gesolgschast. Es ist uns deshalb eine angenehme Pslicht, unserer Gesolg- fchast auch an dieser Stelle für ihre treue Mitarbeit Dank und Anerkennung auszusprechen, Durch Gewährung von Sondcrzahlungcn hat diese Anerkennung auch in sinanziellcr Hinsicht ihren Niederschlag gesunden. Eine herrliche Fahrt mit Krastwagen ließ Betriebsführung und Gefolgschaft im Sommer 1939 die Naturschönheiten des SudctenlandeS kennenlernen, »nd gemeinsam verlebte sröhltche Stunden werden dazu beitragen, das Band der Gemeinschaft noch fester zu knüpsen. Die Ausbildung unseres Nachwuchses im Betrieb und durch besondere Aus- bildungsmaßnahmcn haben wir uns wie in den bisherigen Jahren auch im abgelausenen Geschäftsjahr wieder besonders angelegen sein lasten, Unser Streben, neben der wirtschaftlichen Leistung auch in sozialer Hinsicht den Anforderungen der Zett zu entsprechen, hat ihre Anerkennung darin gesun den, daß uns im Leistungskampf der deutschen Betriebe am 1. Mai 1939 „Das Gaudiplom für hervorragende Leistungen" verliehen wurde. Diese Anerkennung chat uns mit Stolz und Freude erfüllt und wird uns Ansporn sein, weitere Erfolge zu erringen. Wir möchten hierbei auch nochmals aus die Aussührungen in unserem letzten Geschäftsbericht wegen der im Zuge des Umbaues geschaffenen Einrichtungen und Verbesserungen im Betrieb ganz besonders Hinweisen. Besonderer Dank gebührt auch den Herren unseres Aussichtsrater, die unS ihre Ersahrungen und ihre Zeit wieder in reichem Maße uneigennützig zu> Verfügung stellten. Wir danken aber auch unseren Mitgliedern und Geschäftsfreunden dafür, daß sie uns ihr Vertrauen im abgclaufencn Geschäftsjahr wieder in so vollem Maße entgegenbrachten und verbinden dabei die Bitte, dieses Vertrauen unS auch fernerhin zu erhalten. Unseren Mitgliedern und Geschäftsfreunden,. die zum Heeresdienst eingezogen sind und die Grenzen unseres Landes schützen, gilt unser besonderes Gedenken und unser Gruß. Wil hosfen, sie recht bald Wiedel gesund und siegreich in der Heimat begrüßen zu können. Unser Wille ist es, das uns in jeder Hinsicht erwiesene Vertraue« auch weiterhin durch eine einwandsreie Gcschästssührung zu rechtsertigen und unS jederzeit sür eine kraftvolle Weiterentwicklung unserer heimischen Volksbank einzusetzen. Auf Grund einstimmigen Beschlusse? in der Generalversammlung sührt die Bank fortan die Bezeichnung Wilsdruffer Volksbank e. G. m. b. H. Aktiva. RM. RM. 1. Kaffcnbcstand und Guthaben auf Reichsbanlgiro- und Postscheckkonto (Barreserve) ... . , , 2. Schecks . .. 3. BeftandSwcchscl 5. Bankguthaben « . » « X 6. Schuldner in' lausender Rechnung . . . . , 7. Hypotheken, Grnndschuldcn, Kausgcldcr ». dgl. , 8. Durchlnnscnde Kredite (nur Treuhandgeschäfte) . , 8 Beteiligungen x - . r 10. Grundstücke und Gebäude ... s I Hk « 11. Betriebs« und GcschäftSausstattung 12. , Sonstige Aktiva . . » - 13. Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen . - 44 185.06 3 876.26 49 133.76 577 532.65 251 485.11 246 886.22 2si3 669.47 944.25 - 9 166.— 33 666.— 2 506.- I 392.— 4 642.58 Summe der Aktiva 1 427 674.70 Paffiva. 2. Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist . . . . > 3. Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) « 4. GeschäftSguthabcn a) der verbleibenden Mitglieder « v. x « b) der ausscheidenden Mitglieder n « « z RM. 79 466.— 3 766.- RM. 1 135 684.6? 132 121.68 944.25 83 16V.-» 5. Rücklagen nach ft 11 KWG o) gesetzliche Rücklage - , , , b) sonstige Rücklagen nach ß 11 KWG . » , - 15 435.21 34 259.91 49 695.12 6. Rückstellungen 7. Wertbcrichtigungsposten 8. Sonstige Passiva 9. Poften, die der RcchnungSabgrcnznng dienen. , 16. Reingewinn Gewinnvortrag aus dem Vorjahr » - Gewinn 1839 41.85 6 599.01 1 266.- 12 568.91 S 326.21 399.80 KK46.KS Summe der Paffiva 1 427 674.70 11. Mitgliedcrbewcgung 3"^ Anzahl der Haftsumme RM. - — der Mitglieder Geschäftsanteile ' Anfang 1939 346 684 68 466.- Zugang 1939 37 156 15 666 — Abgang 1939 23 39 3 906.— End- 1939 366 861 86 166.— Wilsdruff, am 13. Februar 1946. Der Vorstand. Hahn Preißler Holzig Wehne». Der Aussichtsrat schließt sich dem Bericht des Vorstandes, d«r Bilanz mit Gewinn- und Vcrlustrechnung upd dem Vorschlag über die Verteilung de? Reingewinns in allen Teilen an, Während des Berichtsjahres hat der Aussichtsrat die Gcschäsissührung laufend geprüft, an der Ausnahme der Bestände am 36. Dezember 1939 mit gewirkt. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Die gesetzliche Prüfung durch den Sächs. Genoffenschaftsverband erfolgt« vom 9. bis 12. Januar 1946. Wilsdruff, am 1. März 1946. X Der Aufstchtsrat. Rechtsanwalt Hofman«., Vorsitzender.