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Jahrestag des Vrotettorats Ltnser Dank dem Führer crantwortlichen herfällt, wenn Führer gedachte große Metallsammlung, die in diesen Tagen durchgeführt werden wird. Hermann Göring warnte das handele sich vielmehr andererseits lokansien zu werden. Der General scheint erkann: zu haben, daß die Kriegsausweitungspläne der Westmächte »ine großen Erfolgsaussichten mehr haben, und er sagt sich 1 Das tschechische Volk erkennt den Ausbau! Am „Tag der Wehrmacht" erst recht: Ein Abzeichen für dich, ein zweites für einen Soldaten an der Front. Generalfeldmarschall Göring äußerte sich in einer Unterredung näher über die als Geburtstagsgabe für den Geschlchte ln den sogenannten parlamentari- , daß die ganze Meute der Parteien und durchgeführt . „ Ausland, aus dieser Sammlung etwa annehmen zu wollen, daß Deutschland aus dem letzten Loch Pfeife. Das Aus- woyi nrcyt mit unrecht, vag alle neutralen Staaten aus der finnischen Frage ihre Lehren ziehen werden. ' Es wird immer schwerer für die Kriegstreiber, andere Völker zu suchen, die für sie die Kastanien aus dem Feuer holen. Wie es nicht gelang, diesen Krieg bis zum letzten Finnen zu führen, so wird es noch weniger gelingen, nach diesem katastrophalen Reinfall in Nordeuropa Dumme zu finden, die sich für die Katastrophenpolitik der Westtnächte opfern. wollen wir unserem Führer danken und jeder dazu beitragen, daß die GeburtstagSgabe des deut schen Volkes, zu der Gencralseldmarschall Hermann Gö ring das deutsche Volk aufgerufcn hat, ein so großer Erfolg wird, der dem tiefen Danke des deutschen Volkes zu seinem Führer weitestgehend entspricht. Unser Dank an den Führer »st die Tat. Oie Metallspende des deutschen Volkes soll alle Erwartungen übertreffen! gegenstände kn den Behörden erfolge, wo beträcht liche Mengen an Kupfer, Messing und anderen Metallen vor handen seien. Göring sprach die sichere Erwartung aus, daß sich das deutsche Volk nicht die Gelegenheit werde entgehen lasten, durch die Tat zu beweisen, mit welcher Liebe cs an dem Führer hänge und wie dankbar es ihm sei, und mit Stolz betonte er, daß er, wann immer er an den gesunden nationalsozialistischen Sinn unseres Volkes appelliert habe, verstanden worden fei. Er erinnerte daran, daß unsere Vorfahren selbst in der schwersten Zeit zu Leistungen von geschichtlicher Größe fähig gewesen seien. Absolut freiwillige Spende Hermann Göring erklärte ausdrücklich, daß es sich um eine absolut freiwillige Spende handele, doch sei er gewiß, daß keiner zurückstehen werde, wenn es gälte, dem Führer zu seinem Geburtstag eine große Freude zu bereiten. Jeder möge abliefern, was er in seinem Haushalte für ent behrlich hält. Kunstwerke, Erinnerungsstücke und Dinge, die für den Haushalt dringend gebraucht würden, brauche nie mand abzuliefern. Im übrigen würde die Partei darüber wachen, daß keinerlei Druck von allzu Eifrigen ausgeübt werde. Dankurkunde für die Spender Jeder Spender erhalte eine Dankurkunde mit der Ramens- unterschrist Hermann Görings, und die Inhaber dieser Ur kunde werden nach dem Kriege bei dem Wicdcrcrtverb der ab gegebenen Gegenstände bevorzugt behandelt. daß Deutschland aus dem letzten Loch Pfeife, land täusche sich hier ganz gewaltig. Es handele f , um eine vorsorgliche Maßnahme, die im übrigen gar nicht so überraschend sei, wenn man bedenke, daß auch das an Rohstoffen reiche England und Frankreich ebenfalls Metalle aller Art aus den Haushalten sammelten. Appell an den Spfeegeilt Hermann Göring über die Meiaülpende — ..Wir wollen für alle Fälle gewappnet lein" Rein vorsorgliche Maßnahme Hermann Göring betonte, daß wir schon weit größere Vorräte von den fraglichen Metallen im Lande hätten, als man draußen glaube, und als es unseren Feinden lieb sei. Doch nach nationalsozialistischer Art faßten wir eben alle Mög lichkeiten ins Auge und wollten für alle Fälle gewapp net sein. So legen wir uns eine möglichst große nationale Reserve an Metallen an, auf die wir jederzeit zurückgreifen können, und das sei uns viel leichter möglich als z. B. Eng land, das seine Rohstoffe zum größten Teil aus dem Auslande beziehen müsse. Der Generalfeldmarschall wies daraus hin, daß diese Spende gleichzeitig mit der Erfassung der Metall- TrnlMnimadt in Brau Der Wenzelplatz im Mittelpunkt des Tages Der erste Jahrestag der Errichtung des Protektorats Böh men und Mähren wurde in Prag durch ein großes Wecken eines Musikzuges der Fliegertruppe und der Polizei eingeleitet. Am historischen Wenzelsplay, dem traditionellen Paradeplatz Prags, strömte schon in den frühen Morgenstunden eine große Menschenmenge zusammen, um dem Vorbeimarsch der in Prag stationierten Truppen beizuwohnen. Die Häuser des Wenzel platzes trugen Festschmuck. .Neben den vielen Hakenkreuzfahnen sah man zahlreiche Fahnen in den Farben des Protektorats. In der Mitte des Platzes war eine Ehrentribüne errichtet, überragt von der Reichskriegsslagae und flankiert von mit Hakenkreuzen verzierten Pfeilern Gliederungen der Partei bil deten Spalier, hinter dem sich viele Tausende von Deutschen und Tschechen ausgestellt hatten Reichsprotektor Freiherr von Neurath wurde mit brausen den Heilrusen begrützt. Aus der Ehrentribüne hatten sich zahl reiche Gäste eingesunden, u. a. der WehrmachtsbevollmächligK beim Reichsprotektor in Böhmen und Mähren, General der Infanterie Friederici, ^-Gruppenführer Staatssekretär K. H. Frank, Gauleiter und Reichsstatthalter Konrad Henlein, der Regierungspräsident von Aussiig, ff-Oberführer Hans Krebs. Von tschechischer Seite nnbmen an der Trnvvenschau Staatsvrä- sident Dr. Hacha in Begleitung des Eeneralinspektors der tsche chischen Regierungstruppe, General Eminger, und General Fa bian teil. Während eine Reihe von Flugstafseln über den Wen zelplatz hinwegbrauste, marschierten die Truppenabteilungen, geführt, von Oberst von Briesen, an der Ehrentribüne vorbei, wo Reichsprolektor Freiherr von Neurath die Parade abnahm. Anschließend verweilte der Reichsprotektor noch einige Zeit in angeregtem Gespräch mit Staatspräsident Hacha auf der Tribüne. Bei der Abfahrt zur Burg waren Reichsprotektor Freiherr von Neurath und Staatspräsident Hacha erneut Ge genstand herzlicher Begrüßung. Tschechischer Beitrag zum Sieg Festsitzung der tschechischen Nationalen Gemeinschaft Anläßlich ^ves Jahreslaaes der Gründung des Protekto rates Böhmen und Mähren trat der Ausschuß der tschechi schen Nationalen Gemeinschaft zu einer Plenarsitzung zusam men Ter Leiter der Nationalen Gemeinschgst^ Joses Ncbesky, gab hierbei eine Erklärung ab, in der er den zusriedenstel- lenden Verlaus des ersten Jahres seit Errichtung des Pro tektorats würdiate und' den Willen des tschechischen Volkes zum Ausdruck brachte, durch Anspannung aller Kräfte an der Festigung des Reiches Mitzuwirken, Er betonte, daß das tsche- chifche Volk durch das große patriotische ünd staatsmännische Werk des Präsidenten Hacha vor allem Leid und Unglück ge schützt ist, das Kriege mit sich bringen. Das Beispiel Polens erhebt sich als warnender Beweis des Mangels an politischer Verantwortung derjenigen, die mit dem Schickasl des eige nen Polkes spielten. ..Das tschechische Volk trägt zum Sieg des Reiches dadurch bei, daß cs sür die kämpfende Wehrmacht des Reiches unter Anspannung aller Kräfte und Arbeitsfähigkeiten ein sicheres und ruhiges Hinterland hat. Untere Felder sind und werden bis zur letzten Scholle bebaut. Unser Arbeiter tut vorbildlich seine Pflicht und vervielfacht seine Leistungen. " In das zweite Jahr seiner heutigen staatsrechtlichen Stellung gehe das tschechische Volk erfüllt von dem Glauben an seine historische Mission, deren Erfüllung gewährleistet sei durch die nationale Ehre, Kultur. Arbeit und Boden. » Es ist die alte < . schen Demokratien, daß die ganze Interessengruppen über die Verar . nicht alles so klappt, wie man es sich gedacht hat Nun. Mr. Chamberlain und Monsieur Daladier tragen selbst die Schuld daran, wenn sie heute von allen Seiten bestürmt und angegrifsen werden. Sie hatten, gut deutsch gesprochen, das Maul zu voll genommen, glaubten sich schon ihres Ersolges sicher und meinten, es bedürfe nur der Drohungen der West mächte, um die kleinen Staaten zum Nachgeben zu bringen. Sie haben dabei eins außer acht gelassen, die Kriegstreiber an der Themse und an der Seine, daß nämlich ihre Chancen in diesem Kriege in der ganzen übrigen Welt als nicht mehr sehr groß angesehen werden. Die Zeit, wo die Gazetten in London und Paris nur irgendeine Lugenaktion zu starten brauchten, um gewisse neu trale Staaten in ihren Bann zu ziehen, ist vorüber. Die Lügen märchen ziehen nicht mehr, zumal die Märchentauten immer wieder das Pech haben, durch die harten-Tatsachen widerlegt zu werden. Die Beilegung des russisch-finnischen Konfliktes hat die Kriegshetzerpleite in Nordeuropa voll kommen gemacht, und die skandinavischen Staaten haben ihre Lehre gezogen aus den Ereignissen. Sie haben eine Kostprobe davon bekommen, was von Versprechungen der Westmächte zu halten ist, und sie haben auch die Taktik der Kriegshetzer zu spüren bekommen, die aus einen Nenner gebracht, etwa lautet: .Und bist du nicht willia. so. brauch' ich Gewalt!" Was tun? Nur schwer erholen sich die Westmächte von dem harten Schlag, der sie durch Abschluß des finnisch-russischen Friedens- Vertrages getroffen hat. So sehr sich auch die verantwortlichen Kreise drehen nnd winden, so gelingt es ibnen doch nicht, dem Volke einzureden, daß sie so und nicht anders hätten handeln müssen. Das hilflose Gestammel Chamberlains im Unterbaus, der es plötzlich so darstellen will, als habe Finnland die West- Mächte nicht gerufen, ihnen also keine Möglichkeit gegeben, ihnen zu Helsen, hat die Verärgerung nicht besänftigt, sondern höchstens noch erhöht. Es fehlt nicht an Stimmen in England, die von Chamberlain sagen, er sei ein alter, unfähiger Mann, der nicht mehr den Mnt habe zu Entschlüssen und zu schnellem Handeln. Ebenso werfen die Franzosen ihrem Ministerpräsi denten Daladier vor, daß er durch sein Zaudern die schwere Niederlaae der Weltmächte in Nordeurova verschuldet babe. Der Mord im Jössingfjorb gehört in diese Taktik der Westmächte, denn er war nichts weiter als die Bekundung der wahren Absichten, die daraus hinausgingen, gegebenensalls unter Brechung aller internationalen Rechtsbestimmungen den Durchmarsch durch Norwegen und Schweden zu erzwingen, nicht etwa, irm aus reiner Menschenfreundlichkeit den armen Finnen zn helfen. Nein, um sich in Skandinavien ein für allemal festzusetzen und die wirtschaftlichen Hilfsquellen für Deutschland in die Hand zu bekommen. Das Erz Schwedens, Hus nach Deutschland geht, erhöhte die Begehrlichkeit der Kriegsausweitnngsstrategen, denn sie glaubten, Deutschland tödlich treffen zu können, wenn sie Skandinavien zum Krtegs- schauplatz machten und die Erzzufuhr nach Deutschland ab schnitten. Die Kriegsausweitungspläne sind nun gründlich miß lungen, und man fragt sich in London und Paris: Was tun? Wir können es begreifen, wenn die Politiker. und Diplomaten wie eine aufgeschenchte Meute durcheinanderlaufen und die wildesten Ratschläge den Regierungen erteilen. Für uns ist das der Beweis für die Ratlosigkeit und die grenzen lose Bestürzung. Gleichzeitig erkennen wir aber, daß die Kriegsausweitungspläne selbst nach dem schweren Hieb nicht aufgegeben sind. Man fragt sich nur, wohin Man den Krieg nun ausweiten soll. Ein weiser Abgeordneter, °er in letzter Zeit schon mehrfach von sich reden machte, »ernand Laurent, weint furchtbare Krokodilstränen und meint, l2. März sei ein Trauertag für Frankreich. Dann aber strafst er sich sichtbarlich und wirft, wie es einem trutzigen Par- wnientarier der Demokratie gebührt, nüchtern die Frage auf: Wohin kann Frankreich nun den Krieg tragen? Seine Antwort ist verblüffend, denn er sieht die einzige Mög- lichkeit, die Schlappe auszuwetzen, darin, daß Frankreich einen genialen Schlag führt und die unmittelbare Initiative ergreift. Armer Etappcnstratege. Was würde dieser Heros ans der Parlamentsbank wohl sagen, wenn er den Westwall sähe und die Chancen berechnete, die für seinen mutigen Plan bestehen. Da begreifen wir schon eher den General Duval, der tn seiner Enttäuschung feststellt, daß der Krieg Gefahr laufe, zwischen Deutschland einerseits und Frankreich und England andererseits lokalisiert zu werden. Der General scheint erkl Das Protektorat Böhmen und Mähren stand am Freitag ganz im Zeichen des ersten Jahrestages der Errichtung des Protektorats. So wie die deutschen Blätter, widmete auch die tschechische Presse diesem geschichtlichen Ereignis Lcitaufsätze und Rückblicke, in denen die historische Entscheidung des Staatspräsidenten Dr Hacha, der vor genau einem Jahre das Tschechentum unter den Schutz des Großdcutschen Reiches stellte, gewürdigt wurde In allen Betrachtungen kommt die Genugtuung darüber zum Ausdruck, daß in dem einen'Jahr der Zusammenarbeit sich die am lö. März 1939 gefundene Lösung als ein Akt weiser Staatssührung erwiesen habe, der für das Schicksal Mitteleuropas von entscheidender Bedeutung und sür den Bestand des tschechischen Volkes zum Segen war. Aufbauarbeit durch Krieg nicht behindert Reichsprotektor Freiherr von Neurath stellte im „Völkischen Beobachter" fest, daß zweifellos der überwiegende Teil des tschechischen Volkes den weisen Entschluß Dr. Hachas als die einzig mögliche Lösung sür alle Zukunft er kannt habe. Mit dem kleinen Kreis von Intellektuellen »nd denen, die ihren entschwundenen Futterkrippen von Gnaden der Westmächte nachtrauerten, würden die gesunden Kräfte im tschechischen Volke fertig werden. Der Reichsprotektor be tonte ausdrücklich, daß der Krieg in keiner Weise die Durchführung der Aufbauarbeit im Protektorat be hindere. Die Arbeit vollziehe sich in dem vom Führer klar vorgezeichneten Rahmen. Akt geschichtlicher Notwendigkeit Auch Staatspräsideni Dr. Hacha weist darauf hin, daß sich allgemein im tschechischen Volk die Ueberzeugung durch gesetzt habe, daß es sich bei dem Entschluß vom 15. März 1939 um einen Akt geschichtlicher Notwendigkeit gehandelt habe, und im Volke gewinne die Ansicht an Boden, daß die Neu gestaltung der Dinge auch ihre Vorteile habe. Dazu habe der Krieg mii Polen bcigetragen, der den Tschechen zum Bewußtsein gebracht habe, welchen Vorteil es für das tschechische Volk bedeute, daß es von den Schrecken des Krieges verschont geblieben sei. Den Volksdeutschen Zeitungendes Protektorats hat der Reichsprotektor ein Gedenkwort gewidmet, in dein vor allem auch auf die bemerkenswerten Ergebnisse der Ausbau arbeit dieses Jahres hingewiesen wird. Sämtliche tschechischen Blätter veröffentlichen Bei träge des Reichsprotekiors von Neurath und des Staatspräsi denten Dr. Hacha. Reichsprotektor Freiherr von Neurath gibt hierbei seiner Zufriedenheit Ausdruck, daß er am Ende des ersten Jahres seil Errichtung des Protektorates Böhmen und Mähren konstatieren könne, daß das tschechische Volk im großen und ganzen die neuen Perspektiven seines Seins begrisfen und dazu eine positive Haltung eingenommen habe. — In seinem Beitrag betont Staatspräsident Dr. Hacha insbesondere, daß es gelungen sei, das tschechische Volk vor den unmittelbaren Folgen des Krieges zu bewahren. Die Prager Deutschen an den Führer Der Kreisleiter des Kreises Prag der NSDAP., Höß, hat an den Führer folgendes Telegramm gerichtet: „Die im Entscheidüngskampf Großdcutschlands fester und unerschütterlicher denn je hinter ihrem Führer stehende dentsche Bevölkerung des Kreises Prag der NSDAP, gedenkt am ersten Jahrestag ihrcr Hcimholung ins Reich dankbar und freudig der Anwesenheit des Führers Adolf Hitler in Prag am Tage der Befreiung heute vor einem Jahr." Mols Hitler hat daS freie und starke Grotzdeukschland geschaffen. Im Schutze seiner Wehrmacht kann das deutsche Volk ungestört seiner friedlichen Aufbauarbeit nachgehen. Wir 1 wissen, daß der Kamps, den uns die plutokratischcn Kriegs- Verbrecher aufgcdrängt haben, mit dem deutschen Siege enden wird, weil der Führer in seiner unendlichen Liebe zum deut- schen Volk alle Maßnahmen traf, die den Sieg Großdeutsch land garantieren. Das Nr. 65 — 99. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Sonnabend, den 16. März 1940 Drahtanschrift: „Tageblatt' Postscheck: Dresden 2640 MMufferTageblatt Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Das „Wiisdrufser Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts kai „Wllsdrusser Tageblatt* erscheint Werktag? iS Uhr Bezugspreis monatl S NM frei Hauk, bet Postbestcllung NM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer Iv Rps Alle Pottanslatten, Postboten, unsere Austräger u Geschätztstes« nehmen zu jeder Jett Be- , ..... , ftellungen entgegen Im stalle höherer Gewalt oder WochkUblaH für Wilsdruff U. IlMgegeUd jonsttger Belriebsstörun. Sen belteht kein Anspruch auf Lieferung der Jet. ding oder Kürzung des Bezugspreises. 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