Volltext Seite (XML)
M's an sSMche saldaren Der Divisionskommandoer bei den Truppen vorderster Linie (PKO Es ist nicht mehr wert nach Gent. Escaut- Schelde-Stellung, die noch vom Feind besetzt ist, l^at dlcht vor den Männern einer sächsischen Aufklärungsabteilung, ^m Augen blick hat sich der Gegner beruhigt. Niemand we ß, wann das Feuer wieder losbrechen wird, bas in der Nacht '^,er Ge gend lag. Es ist fast Mittag, glühend brückt Vie stark- Maisonne aui die Häuser und Felder, Ilm den Eefechtssta-7d einer Aufklä rungsabteilung, die hier mit ihren Spähtrupps d.e Fühlung mit dem Feind aufrechterhalten, liegen die Männer im fetten Gras, in guter Fliegerdeckung! denn man kann nie wissen. Jeder träumt vor sich hin. Wieder ist es so überaus Heist. Was werden die nächsten Stunden und Tage bringen? Drüben der Gegner soll einrge Kampswagenverbänoe besitzen Er hat in der letzten Nacht ein wenig angegriffen das war alles. Unsere bewährten Panzerjäger stehen einsatzbereit an den wichtigsten Strasten. Da, noch ehe die Männer der Aufklärungsabteilung so rich tig aus den Augen gucken, steht der Wagen des Divisions kommandeurs vor ihnen. In starkem Tempo ist er um die Ecke des kleinen flämischen Hauses gebogen und ist nun bei ihnen, der hier vorn eingesetzten Truppe Der General entsteigt seinem Wagen, gefolgt von seinem Adjutanten. Sofort meldet sich der Kommandeur der Aufklärungsabteilung: „Vom Feind nichts Neues. Panzerjäger zur Sicherung an den Hauptpunk» -ten eingesetzt. Fühlung mit dem Gegner durch Spähtrupps auf rechterhalten." Noch Einige Worte des Generals, und der Ritt meister weist, dast heute seine Abteilung die ersten Eiserne Kreuze erhalten soll. Wenige Minuten vergehen, dann sind die auszuzeichnenden Soldaten zur Stelle: Auster dem Ritt meister selbst ein anderer Offizier und drei Mann. Sie kom men direkt von ihren Spähposten, die Handgranaten noch in den Stiefeln. Mitten unter den Offizieren und Patrouillenführern, die gerade bei einer Besprechung sind bauen sie sich aus. Kürz und soldatisch schlicht erfolgt diese Verleihung der EKs auf flandrischem Boden: „Im Namen des Führers verleihe ich Ihnen die Spange zum EK.: für besonders tapferes und umsichtiges Verhalten als Führer der Vorausabteilung bei der Verfolgung des Feindes westlich des Albert-Kanals und bei der Abwehr feindlicher Spähtrupp-Unternehmen an der Dyle- Stellung." Dann erfolgt die Verleihung der EKs an den anderen Offi- Äer und drei Männer. Jeder steht still, als ihm der General das Ehrenzeichen des deutschen Soldaten an die Brust heftet und schaut unbeweglich geradeaus. Ein kurzer Händedruck und Gratulation, die feierliche Handlung ist vorüber. Unter Sol daten braucht es nicht vieler Worte. Die beiden mit dem EK ausgezeichneten Unteroffiziere und der Gefreite strahlen nun Aber das ganze Gesicht, grüsten zackig und begeben sich wieder zu ihren Kameraden auf Spähposten zurück. Der Divisionskommandeur schreitet mit freundlichem Lä cheln zu seinem Wagen und verabschiedet sich von dem Ritt meister: „Es war mir eine groste Freude, und ich hoffe, bald weitere EKs an Ihre Männer verleihen zu können. Nur weiter so, dann ist es bald geschasst." Dr. Hohensee. Kamps den anste«enden Krankheiten Die deutsche Volkskraft ist das höchste Gut. Sie zu er halten und zu steigern verlangt, dast zu allererst oen anstel- kenden Krankheiten wie Aussatz. Cholera. Pocken, Diphtherie, Typhus, Tuberkulose u. a. zu Leibe gegangen wird. Das gilt tu besonderen Maste innerhalb der Schule. , Der Reichsstatthaller in Sachsen — Landesregie- rnng — hat deshalb eine Verordnung über das Verhalten der Schulbehörden beim Auftreten ansteckender Krankheiten erlagen, nach der die Schule zur Bekämpfung dieser Krank heiten verpflichtet ist und alle erforderlichen gesundheitlichen fvie erzieherischen Matznahmen dagegen zu treffen hat. Er- zieher, Schulleiter, Schularzt, Ortspolizeibehörden sowie die Wohlfahrts- und Iuaendämter wirken dabei zusammen. Das Auftreten einer ansteckenden Krankheit must unverzüglich ge meldet werden. Der Schulbesuch ist nach Eintritt der völ ligen Genesung nur statthaft, wenn ein Zeugnis des behan delnden Arztes vorgelegt wird. Mv * In der Woche vom 12. bis 18. Mai wurden in den vier sächsischen Regierungsbezirken 112 Erkrankungen und 17 To desfälle an Diphtherie, 102 Erkrankungen und 1 Todesfall an Keuchhusten sowie 145 Erkrankungen und 3 Todesfälle an Scharlach gemeldet. An Tuberkulose der Atmungsorgane erkrankten 86 und starben 66 Personen., Kunst und Kultur Dresdner Architekt gestaltete Haus der SA.-Gruppe Sudeten In Reichenberg wurde in Anwesenheit von Gauleiter and Reichsstatthaller Konrad Henlein der Festraum der SA.- Gruppe Sudeten im Rahmen einer Feierstunde feiner Be stimmung übergeben. Ausführender Architekt ist Diplom-In- genieur von Mayenburg (Dresden), der-u. a. das Haus der Kameradschaft für die SA.-Gruppe Sachsen in Dresden ge schaffen hat und auch durch seine erfolgreiche Beteiligung an den Bauwettbewerben der Landeshauptstadt Dresden be kannt ist. In Reichenberg hat er aus einer Hochburg des ehemaligen Tschechisierungsvereins Ceska beseda ein Haus der SA. gestaltet, das ein trefflicher Zeuge nationalsozialisti scher Baügesinnung ist. Bei der Gestaltung dieser Gruppen- dienststelle und des Festraumes von einzigartiger harmo nischer Gesamtwirkung hat er das Wort „Die Baukunst ist Symbol des Lebens" zur Richtschnur genommen. Gedenken an einen alten Stenographcnführer In diesen Mai-Tagen werden es 25 Jahre, daß der groste Bahnbrecher für eine einheitliche Kurzschrift, Ober- regierungsrat Professor Dr. Clemens, der von 1900 bis 1915 Direktor des Stenographischen Landesamtes in Dres den war, gestorben ist. Aus diesem Aniah ließ der Gauver band Sachsen der Deutschen Stenographenschaft auf dem Grab von Clemens, der lange Jahre auch ein hervorragen der Vorsitzender des Deutschen Stenographenbundes Gabels- berger war. aus dem Waldfriedhof in Dresden-Weitzer Hirsch einen Kranz niederlegen. Clemens war am 19. Mai 1860 zu Ingeleben (Kreis Helmstedt geboren. Er wäre also jetzt 80 Jahre alt. 13V. Geburtstag von Robert Schumann Aus Anlatz der 130. Wiederkehr des Geburtstages von Robert Schumann, aus dessen Anlaß in der Geburtsstavt Zwickau das Schumann-Fest 1940 am 7. und 8. Juni be gangen wird, verwirklicht die Stadt Zwickau auch den Plan, eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung von Schu manns Persönlichkeit und Werk zu schaffen. Der Berliner Musikhistoriker Dr. Wolfgang Boetticher wurde mit dieser geistesgeschichtlichen Würdigung des großen Romantikers der Musik beauftragt. Das SOO Seiten starke Werk wird als Fest ausgabe der Robert-Schumann-Gesellschast in einigen Wochen erscheinen. Vom gleichen Verfasser erscheint auch eine neue textkritische Ausgabe von Schumanns Schriften und Briesen. Anregungen für den Küchenzettel Donnerstag früh: Geröstete Grießsuppe, Butterbrot; mittags: Kopfsalat, Kalbskopsragout, Schalkartoffeln: abends: Kerbelsuppe, Vollkornbrot. Rettich, Radieschen. — Kerbel suppe: 1K Liter Buttermilch, 60—80 Gramm Mehl, Ker bel, Salz, 1 Ei. Die Buttermilch mit dem Mehl anrühren und auskochen, eine Handvoll seingewiegten Kerbel dazugeben, mit Ei abzieben. mit gerösteten Brotschnitten zu Tisch geben. SaMen und Nachbarschaft. Dresden. Kindlicher Leichtsinn führte zum Tode. Ein vierjähriger Junge setzte sich auf die Verbindungs stange eines Lastzuges zwischen Motorwagen und Anhänger, ohne daß dies vom Fahrer bemerkt wurde. Als sich die Fahrzeuge in Bewegung setzten, stürzte das Kind herunter und wurde tödlich überfahren. Plauen. Betrunken am Steuer. Ein Kraftwagen fahrer iuhr mit seinem Kraftwagen in angetrunkenem Zu stande durch die Straße. Unter der Einwirkung des Alkohols verlor der Mann die Gewalt über das Steuer und fuhr w den Straßengraben, wo der Wagen umschlug. Falkenstein. Eine wackere Tat. Der Schüler Wer ner Reichelt aus Dorfstadt hatte im Winter einen vierjäh rigen Knaben, der aus dem Eise des Dorfteiches eingebrochen war, vom sicheren Tode des Ertrinkens gerettet, Für diese wackere Tat wurde dem Jungen jetzt eine öffentliche Bo lobiauna des Regierungspräsidenten ausgesprochen. Werdau. Flrmcnjubiläum Die Vigogne-Spin nerei. Zwirnerei, Färberei und Bleicherei Gustav Vogel kann heute aus ihr 75iähriaes Bestehen zurückblicken. Tie Firma ist jetzt im Besitze der dritten Generation des Gründers, der mit 15 Arbeitern seine Arbeit begann Heule zählt das Unter nehmen etwa 700 Gesolgschastsmitglieder Aus Anlaß des Jubiläums versammelte sich die Gefolgschaft beider Werke, über die die Firma letzt verfügt, zu einem Theaterabend des Stadttheaters Zwickau. Werdau. Ein Räuber zur Strecke gebracht. In Eospersgrün überraschte ein Bauer einen Fuchs, der sich ge rade aui einem Beutezug befand. Als der Räuber gestellt werden sollte, verkroch er sich in einer Scheune, aus der er unter großen Schwierigkeiten hervorgeholt werden konnte. Bereits seit längerer Zeit hatte Reinecke hiesige Gehöfte heim gesucht und dabei so manche Beute gemacht. Leipzig. DasGlück im Hauptbahnhos. Ein von einer Reise zurückkehrender Leipziger erwarb auf dem Haupt bahnhos ein Los der Reichslotterie für das Kriegshilfswerk und schenkte es seiner Familie. Es war ein Gewinnlos über 1000 RM. Am gleichen Tage wurde an einem Kiosk der Reichslotterie ein 500-NM.-Tresser gemacht. Damn sind in den letzten beiden Wochen in Leipzig allein zwei Lausender als Gewinne zur Ausspielung gekommen. Lyemnly. rrolenoxyd Vergiftung. Im Hetzkeller eines Grundstückes auf der Horst-Wessel-Straße wurden zwei Heizer, die einen Kamin entlüften wollten, bewußtlos aufge funden. Beide halten Kohlenoxydgasvergiftungen erlitten und wurden sofort in das Krankenhaus gebracht. Geldlotterie zugunsten der Blindenbüchereien Der Reichsminister des Innern hat mit Zustimmung des Reichsschatzmeisters der NSDAP, zugunsten der drei Blin denbüchereien in Leipzig, Hamburg und Marburg-Lahn eine Geldlotterie bewilligt, deren Ziehung öffentlich ist und am 1. Juli 1940 im Hygiene-Museum in Dresden stattfindet. Beginn voraussichtlich 12 Nhr. Die Lose dieser Lotterie, die günstige Gewinnaussichten bietet, kosten SO Rpf. >Doppellos 1,— RM.) und sind in den durch Plakate kenntlichen Ver kaufsstellen erhältlich. Es ist zu hossen, daß diese Lotterie weitaebende Unterstützung findet. BermMeine gMW Exemplarische Bestrafung durch das Sondergericht Mit einer exemplarischen Bestrafung der Hauptangeklagten endete eine Verhandlung vor dem Sondergericht Dresden, der das volksschädigende Verhalten einer Geichäftsinhaberm zu grunde lag. — Die 1885 geborene Milda Ida Mai geb. Opel betrieb in Chemnitz ein Molkerei- und Feinkostgefchäft. 2m Januar und Februar dieses Jahres hatte sie unter Mitwirkung ihrer Schwiegertochter und unter Beihilfe eines weiteren Mit angeklagten Bezugsscheine des Wirtschaftsamtes der Stadt Chem nitz die sie zum Bezug bestimmter Mengen von Butter und Käse berechtigten, verfälscht. In raffinierter Weise hatte sie höhere Mengen eingesetzt und später auch bezogen. Natürlich war sich die Hauptangeklagte über die Tragweite ihrer Machen schaften voll im klaren: sie handelte lediglich aus Gewinn sucht und vergriff sich in unverschämter Weise am Volksgut. Die zu Anrecht erhaltenen Mehrmengen an Butter und Käse verkaufte sie an „ihre" Kunden, und zwar über das ihnen zu- stehende Maß hinaus. Durch ihre gemeine Handlungsweise hat die Angeklagte ge meinsam mit ihren Komplizen die genau durchdachte und gere gelte Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigem Bedarf beeinträchtigt und gefährdet. Die Strafe fiel entsprechend aus: Die Hauptangeklagte wurde wegen Verbrechens nach 8 1 der Kriegswirtschäftsverordnung in Verbindung mit schwerer Ur kundenfälschung und Vergehens gegen die Verordnung über Verbrauchsregelung zu zwei Jahren Zuchthaus und drei Jah ren Ehrenverlust verurteilt die Schwiegertochter der Angeklag ten erhielt ein Jahr neun Monate, der weitere Mithelfer em Jahr sechs Monate Gefängnis. Mütter, gebt eueren Kindern zum Frühstück Suppen, Breie und Grützen aus Hafer-, Gersten-, Weizen- u. Roggenschrot. Do* neue Film „Rheinische Brautfahrt." An gesundem, «Verquellendem Humor ersrischt sich jeder gerne — und an solchem echten und saftigen Humor ist dieses rheinische Volksstück überreich! Dieser lustige Tobis-Film ist ganz und gar auf Lachen gestellt, und ein Film, der durch und durch fröhlich und voll ansteckender Heiterkeit ist, findet immer Beifall. Der Wirt vom „Rebeloch" will seinen Sohn verheiraten, damit er den arg belasteten Gasthof halten kann. Erst soll der Schorsch die Witwe des Hypothekengläubigers iehmen, und als er sich energisch weigert, versucht der Vater ihn mit des reichen Bäckers Lenchen zu ver kuppeln. Aber Lenchen hat längst einen andern, und Schorsch verliebt sich gerade in ein ganz leckeres Mädel, das als Olhm- piasiegerin ausgegeben wird und durch sein Erscheinen die kleine Stadt am Rhein völlig auf den Kopf stellt. Ein turbu lentes Treiben beginnt in dem Gasthof zum Rebeloch und in den umliegenden Weinbergen, ein tollkomisches Durcheinander von verliebten Leuten und aufgeregten Elternpaaren. Vörss, Sandel. Wirtschaft. Meißner Getreide- und Oandesprodukteupreise vom 25. Mai 1940. Heute gezahlte Preise: Weizen, 75/77 Kilo, effektiv, Mai-Festpreis 10,45; Roggen, 70/72 Kilo effektiv, Mai-Festpreis 9,95; Gerste, 2zeilig, 68 Kilo 10,05; Gerste, 4zeilig, 59/60 Kilo Festpreis 9,05; Gerste, zugeteilte Ware 9,45; Hafer, neu, Festpreis 8,75; Raps, trocken 20,00; Mais, zugeteilte Ware 8,95; do. inländischer Erzeuger-Festpreis 10,00; Rotklee saat —,—; Trockenschnitzel 5,32—5,62; vollwertige Zucker schnitzel 6,92—7.22; Wiesenheu, neu 2,70—3,20; Stroh (Weizen- ustd Roggen->. Erzeugerpreis 1,40—1,50; Stroh (drahtgepretzt) 1,M—1,60; Weizenmehl, Type 630 16,25; Roggenmehl, Type 815, Asche 0,815 12,40; Roggenklcie 6,27—6,37; Weizen kleie 6,67—6,77; Speisekartofselu, Weiße und rote 2,80; do. gelbe, frei Verbraucher-Station 3,10; Kartoffelflocken 9,45; Landeier, gestempelt, Marktpreis, 1 Stück 0,10^/«—0,13; do. ungestempelt, Marktpreis 1 Stück 0,10; Butter, Marktpreis für ^/.-Kilo-Stück 0,90 NM. * Berliner Wertpapierbörse. Die erst« Börse der neue» Woche nahm einen ruhigen Verlauf. Die Kundschaft zeigte am Aktienmarkt eine größere Zurückhaltung, während die Kulisse Positionslösungen vornahm. Die Kursverände rungen bedeuteten meist Abschwächungen. Am Rentenmarkt waren die Umsätze gleichfalls ziemlich klein. Di- Altbesitz- anleihe konnte einen neuen starken Kursanftteg später nicht voll behaupten Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Hauptschristleiter: Hermann Lässig, WilLdruss, zugleich verantwortlich sür de« gesamten Textteil einschl. Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenletter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilrdrufs. Verlagsleiter: Paul Kumberg, Wilsdruss. — Zur Zeit ist Preisliste Rr. 8 gültig. Amtliche Verkündigung. Unterstützungs-Auszahlung an Klein- und Soz -Rentner am 31. Mai 1V4V, 15 Uhr. Stadtkasse Wilsdruff, am 28. Mai 1940. 18v«virknsl»u8 ID Heule vienstklx bis Donnerslnx täxliek >^9 Ubr Unser Lpielplsn grob! Lin saftiges rheinisches Vollcsstück! „kksiniseks SrsiittMt" mit ckupp tlussels, lrmixsrck 8cbreiter, l^ueie knxlisek, l^uckrvix SLbmitr, Micke Krüxer, I^eo Peukert u.v.s.m. Lin krüftlicker l'obis-k'Um vom kkein, ein k^ilm, cturck 6en msn sick kin- aurcksckmunrelt, ein eckles Volksstück äerb, sättig unä ekrlick >Veinber8-23uber am Kliem. tterrckatter ttumor, ein Kerrlicker, lustiger k^Nm. )upp ttussel xsn2 xroL . . . Oaru ckie neueste ^Vockensobnu unck ckas xroLe voppel- beiproxramm . l . Einmalig cker Kulturlilrn „Volle »ns Oervekr" unck cker bockinteressante Dobis Drickier bür sugencklicke nickt erlaubt! kiiemanct versäume unseren xroken Oienstgß-bis-OonnerstaT-ZpielpIdn . . mit guter Handschrift, Kenntnissen in Steno und Schreibmaschine, zum baldigen Antritt gesucht Paul Mittag Nachf., Fahrzeugfabrik Freital-Polschappel Käte Krätzer Oskar Schulze geben zugleich im Namen beider Skiern ihre Verlobung bekannt Sora Schlottwih b. Glashütte Mai 1940 KriegerkamerchW Wilsdruff Unser lieber Kamerad Otto Reger, Sachsdorf, ist zur großen Armee ein gerückt. Zur Beerdigung stellen die Ka meraden Mittwoch, den 29. Mai 12.15 Uhr im „Weißen Adler". Stiehler. -Utsilbor — lUtgolck u.kook«oet.Sokmuok Allve/ter schnauFer OresckenL,I>rMr8K.S,l Sen.-öMd.S SS RS Wegen Einberufung des jetzigen, suche ich für sofort oder 1. 6. ledige« Melker zu 18 Stück Groß- und 6 Stück Jungvieh. Helmut Bruchholz, Röhrsdors Rr. 3« ivsr v« hast, das zeige an, weils sonst niemand wissen kann!