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Wilsdruff-Dresden Drahtanschrift: „Tageblatt Nr. 60 — 99. Jahrgang Montag, den 11. März 1940 Postscheck: Dresden 2640 .940 vkvp Luck »v? Uhl- Dresdst er Str. i, Uhr-« Löffel lern vtrö den triue- is oct. cker eksr KUgoi^ kmuci< er^ütunk /M ed. 8 50 5S» -tsr 6M eu. ? s ev. ' L iksl axlLtL 7 — Ein Gelöbnis Heldengedenlen Der Führer im Aeughaus: An soldatisch schlichten Feiern hat die deutsche Nation am zweiten Märzsonntag aller Helden gedacht, die im Weltkrieg und im jetzigen Abwchrlampf Grotzdeulschlands ihr Leben Hingaben für des Reiches Freiheit, Sicherheit und Bestand. Mit dem Gedenken an die Gefallenen hat fie die Erinnerung an jenen Tag vor fünf Jahren ver bunden, an dem der Führer die Wahrung der Ehre und Sicherheit des Reiches durch die Wiedcraufrichtung der deutschen Wehrhoheit wieder der eigenen Kraft der Nation anvertraute. Im Mittelpunkt der Heldengedcnkfcicrn in allen Gauen Großdcutschlands, deren Träger die deutsche Wehr macht war, stand die Wcihestunde an der Ruhmesstätte des deutschen Soldatentums, dem Berliner Zeughaus, bei der der Führer uud Oberste Befehlshaber der Wehr macht zum deutschen Volk sprach. Nach dem Gcdenkakt legte der Führer im Ehrenmal Unter den Linden unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden einen Kranz nieder und nahm dann den Vorbeimarsch des von den drei Wchrmachtteilen gestellten Ehrcnbataillons ab, das Fahnen der alten Armee und Kriegsmarine sowie der neuen Wehrmacht mit sich führte. Oie Weihestun-e im Zeughaus Dor dem Berliner Zeughaus und vor dem Ehrenmal stan den die Masten schon Stunden vor Beginn der Feier. Der Feier im Lichthof des Zeughauses wohnten neben Vertretern aus Wehrmacht, Staat und Partei in erster Linie Kriegs beschädigte des Weltkrieges 1914/18 und Verwundete des jetzi gen Krieges bei. Während ein Ehrenbataillon, gebildet aus den drei Wchrmachtteilen, in der Universitätsstraße Aufstel lung nahm, marschierten die von ihm mitgeführten 21 Fahnen der alten Armee, drei Fahnen der alten Kriegsmarine und 18 Fahnen der neuen Wehkmacht in das Zeughaus, ebrwür- dige Zeichen ruhmreicher deutscher Geschichte, von den Masten Mit erhobener Rechten gegrüßt. Im Lichthof des Zeughauses Nahmen die Fahnen im Halbkreis Ausstellunq. Von den Bal lonen und aus den Fenstern hingen die Fahnen aus den friderizianischen und den Freiheitskriegen, darunter auch die Flagge, die am 2. und 3. März 1871 beim Einzug der Deut schen in Paris auf der deutschen Kommandantur wehte. An den Seitenwändcn standen die Verwundeten, im Mit- telseld die Reichsminister und Neichsleiter, an der Spitze der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, Staatssekretäre und Gauleiter und die Ehrengäste der Wehrmacht, aus der Rechten die Generalität und Admiralität, Offiziere und Beamte der Wehrmacht. Eintreffen des Führers Wenige Minuten vor 12 Uhr traf der Führer, mit brausenden Hcilrufen begrüßt, vor dein Zeughaus ein. Am Portal des Zeughauses wurde er von den Oberbefehlshabern der drei Wehrmachttcile, Generalseldmarschall Göring Großadmiral Dr. Raeder, Generaloberst von Brau- chitsch, dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Ge neraloberst Keitel, dem Rcichskriegerführcr, General der Infanterie a. D. Reinhard, und dem RcichskriegSopscr- führer, Gruppenführer Oberlindober, empfangen und in den Lichthof geleitet, wo ihm die Teilnehmer deS Gedenkaktes mit erhobener Rechten grüßten. Nach dem ersten Satz aus Beethovens sinfonischem Helden gedicht „Eroica" unter der Stabführung des Obermustlinspi- zienten Prof. Schmidt trat der Führer an das Mikrophon, um an dieser historischen Stätte der Helden zu gedenken. Wer: Äser Wille ist der Sieg Die Rede des Führers hatte folgenden Wortlaut: In ernster Zeit feiert heute das deutsche Volk seinen Heldengedenktag. Mit größerem Recht als in den letzten 20 Jahren kann es vor das geistige Auge derer treten, die sich «inst als tapfere Söhne unseres Volkes für die Zukunft der Nation, die Größe und Unversehrtheit des Reiches opferten. Was jahrelang nur blaffe Redensarten einer unwürdig ge wordenen Nachwelt waren, ist heute der stolze Dank einer ebenbürtigen Gegenwart. Nach einem beispiellosen Siegeszug im Osten sind die Soldaten der Divisionen des Feldheeres, die Besatzungen unserer Schiffe, die Kämp fer unserer Luftwaffe nunmehr bereit, das Reich vor den alten Feinden des Westens in Schutz zu nehmen. In gleichem Pslichtbcwußtsein und in gleichem Gehorsam dem Beseht getreu wie die Soldaten des großen Krieges. Hinter ihnen aber steht nunmehr eine Heimat, ge säubert von den Elementen der Zersetzung sowohl als den Kräften der Zersplitterung. Zum ersten Male in unserer Geschichte tritt das ganze deutsche Volk vor das Ange sicht des Allmächtigen, um ihn zu bitten, seinen Kamps um das Dasein zu segnen. Oer Soldat ist Repräsentant des Lebens Dieser Kamps des Soldaten ist ein schwerer. Wenn daS Leben zu seiner Behauptung, soweit wir die Natur überblicken und in ihr Walten Einsicht gewonnen haben, immer wieder Opfer fordert, um neues Leben zu gebären, und Schmerzen zufügt, um Wunocn zu heilen, dann ist der Soldat in diesem Ringen der erste Repräsentant des Lebens. Denn er stellt zu allen Zeiten jene beste Auslese der Völker dar, die durch ihren Lebcnscinsatz und — wenn notwendig — durch Ihre Lebcnshingabe das Leben der übrigen Mit- und damit Nachwelt ermöglichen und sicherstellen. Er tritt daher m den Stunden, in denen die Vorsehung den Wert der Völker abwägt, vor das Gottesgericht des Allmächtigen. In ihm werden die Nationen gewogen und entweder zu leickt gefunden und damit ausaclokcht aus dem Buck des ..Der Sieg mutz unser sein!" Lebens und der Geschichte oder als würdig genug gesehen, um neues Leben zu tragen. Nur wer aber selbst Gelegenheit hatte, im Kampfe der härtesten Bedrängnis entgegenzuirelen. wer selbst den Tod in jahrelangem Bemühen um sich strei chen sah, weiß die Größe des Einsatzes des Soldaten zu er- messen, die ganze Schwere seines Opfers zu würdigen. Aus dem Instinkt der Lebensbebauptung heraus ha» daher die j Menschheit allgemein gültige Maßstäbe gefunden für die Be wertung derjenigen, die bereit waren, sich selbst aufzugebcn. um der Gemeinschaft das Leben zu erhalten. Gegen den widerwärtigen Egoisten stellt sie den Idealisten, und wenn sie den einen als Feigling verachtet, dann dankt sie um so mehr aus der unbewußten Erkenntnis der gebrachten Opfer dem anderen. Sie glorifiziert ihn zum Helden und hebt ihn damit heraus aus dem Durchschnitt gleichgültiger Er scheinungen. Kein Volk hat mehr Recht, seine Helden zu feiern, als das deutsche. In schwerster geopolitischer Lage konnte das Dasein unse res Volkes immer wieder nur durch den heroischen Einsatz seiner Männer sichergestelli werden Wenn wir seit 2000 Jahren ein geschichtliches Dasein leben, dann nur." weil in diesen 2000 Jahren immer Männer bereit gewesen sind, für dieses Leben der Gesamtheit ihr eigenes einzusetzen und — wenn nötig — zu opfern. Jeder dieser Helden aber hat fein Leben gegeben nicht in der Meinung, damit spätere Ge- nerationcn von der gleichen Pflicht befreien zu können. Alle Leistungen der Vergangenheit, sie wären vergeblich gewesen, wenn in einer einzigen Generation der Zutuns« die Kraft zu gleichem Opfer fehlen würde Denn das Leben eines Volkes gleicht einer Kette ohne Ende nur solange, als nicht in einer Generation ein Glied zerbricht und damit den Lauf der Entwicklung abschließt. Es ba» daher niemand das Recht, Selden zu feiern, der nicht selbst einer ähnlichen Gesinnung fähig ist. Niemand sott von Tradition reden, der nicht durch sein eigenes Handeln diese Tradition vermehrt Dieser Grundsatz gilt für das Volk genau so wie für seine Staatsmänner. Für die Soldaten nicht min der als für die Generale. Aus den weihevollen Hallen des Baues, in dem wir uns hier befinden, sprechen zu uns die Zeugen einer unvergleichlichen ruhmvollen Vergan genheit Sie wurde mit dem Blute unzähliger deutscher Helden erkämpft und besiegelt Wir besäßen kein Recht, uns in diese Salle zu begeben, außer mit dem heiligen Eytschluß im Herzen, nicht minder tapfer zu sein, als die Träger dieser Waffen Feldehrenzeichen und Uniformen es vor uns waren. Der Lebensrinsatz des einzelnen Musketiers war im Sie benjährigen Krieg kein schwererer als jener ivar, der tausend Jahre vorher dir deutschen Streiter zum Schutz der deutschen Lande vor den Scharen des Ostens kämpfen ließ Aber er war auch kein leichterer, als er heute von uns gefordert wird. Die Kraft der Entschlüsse der kühne verwegene Mut der gro ßen Staatsmänner nnd Heerführer der Vergangenheit 'waren keine geringeren Leistungen, als sie heute von nns erwarte« werden. Auch dainals wurden die großen Staatsmänner und Heerführer von den Göttern nur geliebt weil sie ost schein bar Unmögliches wagten und verlangten. Kaum eine der großen Schlachten der Geschichte unseres Volkes und vor allem der Geschichte Preußens trug ihren Ausgang sichtbar vorherbestimm« schon beim Beginn in sich. Manche Handlung, die zahlen- und maierialmäßig gesehen, scheinbar zum Siege haue führen müssen, wurde infolge des mangelnden Geistes der Träger zur Niederlage, und viele andere, die nach allen menschlichen Berechnungen nur zur Vernichtung führen konnten, fanden tbrcn Eingang in die Geschichte als glorreichste Siege Dem blaffen Theoretiker wird sich das Geheimnis des Wunders des Lebens nie ent- hüllen Er vermißt als die gcwaliigste gestaltende Kraft des Daseins stets das was ihm selbst am meisten mangelt, dir Kras« des Willens in der Kühnheit des Fastens und der be harrlichen Durchführung der Enlschlüste. So treten wir heute zu diesem Gedenktag unserer Helden an mit dem Gefühl einer neuen inneren Würdigkeit, Nicht gesenk- ten Hauptes, sondern stolz erhobenen Blickes gM'ißen wir sie in dem Bewußtsein der Ebenbürtigkeit, der gleichen Leistun- Der Führer und Oberste Befehlshaber gedenkt der Gefallene«. Die Weihestnnde am Heldengedenktag an der Nnhmesstätt« des deutschen Soldatentums, dem Berliner Zeughaus. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht spricht zum deutschen Volk. Weltbild (M.) gen und — wenn notwendig — in der Bereitwilligkeit des Ertragens der gleichen Opfer. Kür was sie einst kämpften, kämpfen nunmehr auch wir Was ihnen hoch genug war, um — wenn notwendig — dafür zu sterben, soll uns in jeder Stunde zu gleicher Tat bereit finden. Der Glaube aber, der sie beseelte, hat sich in uns allen nur noch verstärkt. Wie immer auch das Leben und das Schicksal des ein zelnen fein mag, über jedem steht das Dasein und die Zu kunft der Gesamtheit. Und hier hebt uns etwas noch über vergangene Zeiten empor: Uns allen ist das crschlvstcn wor den, für was in früheren Zeiten so viele noch unbewußt kämpfen mußten: das deutsche Volk! In seiner Ge meinschaft leben zu dürfen, ist unser höchstes irdisches Glück, Ihr anzugehören, ist unser Stolz; sic in bedingungsloser Treue in den Zeiten der Not zu verteidigen, unser sanatischer Trotz. Je größer die Gefahren um uns feilt mögen, um so kost barer erscheint uns der Schatz dieser unserer Gemeinschaft. Um so wichtiger ist aber auch die Erkenntnis, daß in ihrer Erschließung und Förderung die stärkste Kraft der deutschen Lebensbehauptung liegt. Wenn die andere Welt der pluto- kratischen Demokratien gerade geaen das nationalsozialistische Deutschland den wildesten Kampf ansagt und seine Vernich tung als oberstes Kriegsziel ausspricht, dann wird uns da mit nur das bestätigt, was wir ohnehin wissen: daß nämlich der Gedanke der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft das deutsche Volk auch in den Augen unserer Gegner besonders gefährlich, weil unüberwindlich macht. Ueber Maste» und Stände, Berufe. Konfessionen und alle übrige Wirrnis des Lebens hinweg erhebt sich die soziale Einheit dcr deut schen Menschen ohne Ansehung des Standes und der Her kunft. im Blute sundierl, durch ein tausendjähriges Leben znsammengefügt, durch das Schicksal aus Gedeih und Verderb verbunden. Die Welt wünscht unsere Auflösung. Unsere Antwort kann nur der erneuerte Schwur zur größ ten Gemeinschaft aller Zeiten sein. Ihr Ziel ist die deutsche Zersplitterung. Unser Glaubensbekenntnis — die deutsche Einheit. Ihre Hoffnung ist dcr Erfolg der kapitalistische«» Interessen, und unser Wille ist der Sieg der nationalsoziali stischen Volksgemeinschaft! Bor füüf Zähren wurde an diesem Tag die allgemeine Wehrpflicht verkündet! In fast lSjähriger mühevoller Arbeit hat der National sozialismus das deutsche Volk aus dem Zustand der tragischen Verzweiflung erlöst, in einer einmaligen geschichtliche,, Arbeit das Gewissen der Ration wieder ausgerichtet und die erbärm lichen Geister der desaitistischcn Kapitulation verscheucht, die allgemeinen politischen Voraussetzungen zur Wiederaufrüstung geschossen. Trotzdem war ich jahrelang bereit, der Welt die Land ru einer wirklichen Verständiauna zu reichen. Sie Kieß Der Reichsautzenminister von Ribbentrop beim Duce Empfang durch Graf Ciano am Bahnhof — Herzliche Be grüßung durch die Bevölkerung Roms. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop traf am Sonnwqvormiltan um 1» Uhr mit «einer Bealeituna in Rom ein. Dcr tialienische Außenministcr Grat Ciano, beglei- «et von hohen Vertretern deS StaateS. empsina Reichs,uiniktcr von Ribbentrop am Bahnhof und begrüßte ihn aufs hrrz- ^^Ferner waren der deutsche Botschafter von Mackensen, der Landesgruppenleiter Gesandtschaftsrat Tr. Ehrich, außer- vem ver königlich ungarische Gesandte von Villanpi zur Begrü- ^^Bevölkerung RomS und die Verbände des faschistischen Italiens grüßten die beiden Außenminister der Achsenmächte bet der Ankunst Ribbentrops und bei ver Fahri zur Villa Madama wo der Reichsaußenminifter wahrend seines Aus- entbal.es wohnt, .mit herzlichen Kundgebungen. Ain Sonntag empfing der Duce in Gcgcnwarl deS Gra- sen Ciano und deS deutschen Botschafters von Mackensen den Reichsaußc,«Minister von Ribbentrop, mi, dem er eine herz liche Unterredung hatte, die rineinviertel Stunde dauer,«. Eine weitere Untrredung zwischen dem Duce und Reichs- außenministcr von Ribbentrop wird am Moutaa kattkinden. „An den Beziehungen hat sich nichts geändert" Zum Besuch des Reichsaußenministers in Rom stellen die Blätter die herzliche Atmosphäre fest, „die den Sendbo.cn der besreunde.en Ration erwartet" und unterstreichen das In teresse der ganzen Welt an der Begegnung. An der Zuneigung des faschistischen Italiens sür das nationalsozialistische Deutschland habe sich ebenso wenig etwas geändert wie in de» politischen Beziehungen zwischen beiden Mächten. Die deutsch-italienische Solidarität, schreibt u. a. „Mestag- gero", bleibt lebendig und wirksam, wie die kürzlichen Wirt- schaftsabkomen beweisen. „Popolo di Roma" erinnert daran, daß die deutsch-italienischen Beziehungen so bleiben, wie sie im Bündnisvertrag und den Besprechungen von Mailand, Salzburg und Berlin festgelegt worden sind. „Popolo d'Jtalia" schreibt, das deutsch-italienische Bünd nis bestehe in der Form und im Geist des Paktes in seiner Gesamtheit fort. Es sei natürlich, daß dem Besuch von Rib bentrop in Rom eine besondere Bedeutung zukommen. Ita lien verfolge von seiner Position als nichtkriegführende Macht den Verlaus des Krieges mit wachsamer Aufmerksamkeit und sei fest entschlossen, die eigenen Interessen ustd Rechte zu wahren. Die Turiner „Stampa" betont, eine unbestreitbare Tatsache sei es. daß das deutsch-italienische Bündnis voll und ganz bestehe. MsdmfferTageblatt DaS „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landratcs zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt da» „Wilsdruffer Tageblatt- er,Sein« werttagS If> Uhr Bezugspreis monatt 2 NM Ke. Hau», de« Posthestellung s l,°U RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer III Rpl Alle Pnsianstallei^ Posiboien. unsere AuSIrägcr u GcschäfiSsielle j nehmen zu «eher Zeil Be- ... „ ,, ftcllunge» entgegen Im Kalle höherer Gewalt oder Wochenblatt sur Wilsdruff u. Umgegend sonstiger Be'riebrftöiun- gen besieh! ketn Anspruch auf Lieferung her Zet- I «NN» oder Kürzung der Bezugspreises Rücksendung eingesandier SchrMftücke erfolg! 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