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MlSdeMee TasebkM 2. Blatt zu Nr. 148 / Donnerstag, den 27. Juni 1940 Nun wollen wir Alblon stürmen! Wie FruhlmgssLurm übers welsche Land, So fegten die deutschen Heere, Zerbrachen jedweden Widerstand Mit ihrer blanken Wehre. Der deutsche Adler flog voran, Es stürmten die Pauzerhusaren, Pioniere, Infanterie, Mann für Mann, Sie trieben den Feind zu Paaren. Sie haben Holland überrannt, Den Tod nach Flandern getragen, Und in Dünkirchens Dünensand Liegt der Stolz der Briten zerschlagen. Und weiter brauste die stählerne Flut Ueber Somme, Marne und Seine. Die Ströme tranken Franzo enblut Und des Elends bittere Träne. Und weiter ging Fungdeutschlands Sturm, Zerschlug Frankreichs TruHwall im Osten. Das Hakenkreuz weht vom Eiffelturm Und in Straßburg stehn deutsche Posten. Es künden die Fahnen den stolzesten Sieg, Den je ein Dichter besungen. Im Westen ist beendet der Krieg Der Enkel der Nibelungen. Die Fahnen hoch! Die Herzen hoch! Es läutet von allen Türmen: (Jach, Wir zwingen das Schicksal und brechen das Nun wollen wir Albion stürmen! Georg Beßler. BkwWjtt lm Krieg «nd Frieden Vo» Wirken des Arbeitsdienstes — Hierl zum iünsrrn Jahres tag der Einführung der Arbeitsdienitpflicht In einer Feierstunde des Rundfunks anläßlich der fünften Wiederkehr des Tages der qesetzlichen Einführunq ver Arderts- dienstpflicht sprach am Mittwochabend Neichsarbeitsführer Reichsleiter Konstantin Hierl. Die hohe Bedeutung des Gesetzes vom 26. Juni 1935 als wichtiger Bestandteil des großen nationalsozialistischen Erzie hungswerkes unseres Führers rechtfertige es so führte er u. a. aus, dieses Erinnerungstages auch heute inmitten des Ablauses großer geschichtlicher Greignisse zu gedenken. Schon heute nach nur fünf Jahren trage dieses Erziehungs werk seine Früchte in dem Geist und der Haltung des jungen Volkes auf den Schlachtfeldern und in der Heimatfront. Von den im Felde stehenden jungen Männern seien über zweieinhalb Millionen durch die Schule des Reichsarbeitsvien- ftes gegangen. Unsere Wehrmacht habe dadurch einen für die Hoden Aufgaben des Soldaten im Kriege körperlich und seelisch vorbereiteten Einsatz erhalten, wie keine andere Wehrmacht ver Welt. Die Männer des Reichsarbeitsdienstes waren die ersten, erklärte der Reichsarbeitsführer weiter, dle im Frühsommer 1938 auj Befehl des Führers zum Bau des Westwalls den Spaten in die Erde stießen Als dann der Krieg kam. da marschierten 550 Abteilungen als Wegbereiter und Helfer der Soldaten mit nach Polen hinein. Unterdessen setzten 300 Ab teilungen im Rahmen des Westheeres den Ausbau des West walles und seines Vorfeldes fort. Um die über den Krieg hinwegreichende dauernde Bedeu tung des Reichsarbeiisdienstes Hervorzuheben, hat der Führer die Fortführung des Reichsarbeitsdienstes auch während des Krieges befohlen. Diese Aufgabe mußte gelöst werden, obwohl 60 v. H. unserer Führer als Soldaten bei der Wehrmacht ein gesetzt sind. Von unseren während des Krieges neu ausgefüll ten Reichsarbeitsdienstabteilungen sind alle nicht kür Erjatz- zwecke benötigten kür Wehrmachisausaaben eingesetzt. Als Bautruppen, in der Nachschuborbanisation des Heeres oder der Vodenorganiiation der Luitwane sinden sie Verwen dung iür Hilfsdienste, die sür die militärischen Operationen wichtig und unerläßlich sind An der Loire wie an der Weichsel, an der Küste Les Aermelkanals und in den norwegischen Ber gen am Polarkreis sind junge deutsche Arbeilsmänner am Werk. Ich habe bei meinen Frontbesuchen sestitelleN können, daß sie überall mit jugendlicher Begeisterung und Einsatzbereitschast bei ihren Arbeiten und und ich habe ihr Bewußtsein stärken können, baß auch sie am Siege Mitarbeiten. Reichsleiter Hierl ging dann auf die Arbeitsdienstpslicht der Mädchen ein, deren allgemeine Turchsübrung bei Beginn des Krieges durch Ministerratsbeschluß ins Werk aesetzt wurde Auch der Einsatz der weiblichen Arbeitsdienstjugend diene im Kriege der Erfüllung von Kriegsausgab^n Die 2000 weiblichen Arbeits dienstlager sind wichtige Stützen der Heimatfront. Dann erinnerte Reichsarbeilssührer Hierl daran, daß der Neichsarbeitsdienst seiner wesentlichen Bestimmung nach nicht ein Instrument des Krieges sondern ein Instrument aufbauender Kulturarbeit ist Gewaltige Aufgaben am den Gebieten des sozialen und kulturellen Aufbaues werde der Genius des Führers dem deut schen Volke nach dem Kriege weiten Am heutigen Gedenktage möchte ich daher, jo schloß Hierl, allen Führern und Führerinnen des Reichsarbeitsbienstes bas Bewußtsein ichärsen kür die Hobe Bedeutung unserer Erziehungs arbeit. Dem deutschen Volke aber gebe ich die Versicherung daß der Reichsarbeitsdienst so wie in den zurückliegenden sünk Jah ren auch in Zukunst unbeirrt und geradlinig sein Ziel verfolgen wird, nämlich die deutschen jungen Männer zu erziehen zu nationalsozialistischen Kämpfern und Arbeitern iür ihr Volk, die Mädchen zu volksbewußten Trägerinnen und Hüterinnen deutscher Art und deutschen Wesens. Generalmajor Löb bcigescbt. Auf dein Waldfriedhof in Dablem wurde der tödlich verun glückte Kommandierende General und Befehlshaber im Lust gau Belgien, Generalmajor Fritz Löb, beigesetzt. Gefolgt von einem großen Traucrzug, trugen Soldaten der Luftwaffe den Sgrg zur Beisetzung. (Weltbild-Wagenborg-M.) BriiWss Wie die Engländer die Universitätsbibliothek Löwe» vernichteten Von Kriegsberichter von Esebeck PK. Die berühmte Universitätsbibliothek von Löwen, 1914 schon einmal vernichtet, ist wiederum ein Opfer dieses Krieges geworden. Amerikanische Schulen, Universitäten und Lehranstalten haben die Mittel zu ihrem Wiederaufbau ge geben. und das Reich hat fast den größten Teil der 900 000 Bande zählenden Bibliothek nach dem Friedensdiltat liefern müssen. Alte Handschriften, ungezählte unersetzbare biblio phile Werte sind mit dem Gebäude ein Opfer der Flamme» geworden. Als deutsche Truppen Löwen nach hartem Kamvf besetzt hatten, wurde sogleich eine Untersuchung über die Ursachen des Brandes besohlen. Denn harlnäckig tauchte immer Wiede» das Gerücht aus, daß englische Truppen nicht nur di« Geschäfte der Stadt geplündert und eins der größten Lebensminelsabriken in Brand gesetzt, sondern auch di« Bibliothek zerstört Höllen. Ein altes Ehepaar, fast dis einzigen Bewohner der von den Engländern zwangsweise evakuierten Stadl, berichieke, gegen ^2 Uhr in der Frühe des Tages, an dem späterhin die Deutschen kamen, im rück wärtigen Teil des Gebäudes Flammen emporschlagen gesehen zu haben. Die Untersuchung, zu der als Sachverständiger Pro« fcsior Kellemann-Aachcn hinzugezogen wurde, ergab aber höchst überraschende Ergebnisse. Zunächst stellte sich heraus, daß die Arkaden der Vorder« front, deren mächtige Bogen den großen Lesesaal tragen, drei Erplosionsslellen aufwiesen. Es waren vor dem Hauptportal drei Löcher, die Einbruchsstellen nach unten aufwiesen und von drei HandgraNaren herrühren konnten, zumal weder die Decke noch die Wände irgendwelche Spuren lrugen Entlang dem Säulengang der Arkaden aber, unter dem ein schmaler Keller läuft, zeigten sich die Wirkungen einer Explosion von unten. Hier hatten sich die Steinplatten des Bodens gewölbt. In Verfolg der sehr gründliche« Unter suchung konnten zwei wesentliche Feststellungen gemacht werden. Wie die Brandstifter zu Werke gingen. Einmal fand sich nicht nur der Rest eines Brandsatz^, sondern auch ei »getrocknete Reste eines Brennstoffes. Di« chemlskhe Untersuchung ergab: Benzin. Zum anderen aber wurden etwa zwölf voneinander völlig unab« hängige Brände entdeckt, die sich durch die ganzen Ge bäude verteilten I» den erhaltenen Seitenflügeln ergab sich, daß die Türen mit Brennstoff bestrichen und dann angezündck worden waren. Diese Maßnahmen hatten aber nicht genügt. Denn nachdem der Brennstoff ausgegangen war, erlosch hier das Feuer. Es blieben die leicht angekohlte» Türe» und — Reste des Brennstoffes, Flüssigkeitsspritzer auf Türrahmen, Tischen und Stühlen, die naturgemäß einwandfrei ergaben, wie geschickt dir BrandsUflcrkolonne zu Werke gegangen war. Die Untersuchung des Kellers aber brachte die größte Ueber« raschung hervor. Hier fanden sich rund zehn große Blechkisten, kr denen vor Jahr und Tag einmal Bücher aus dem Fernen Osten nach Löwen gelangten. Sie standen leer, ringsum Bücher- staptt. Handschriften vor allem, die man bei Kriegsausbruch hier geborgen hatte Die eisernen Verbindungstüren zum großen Bivlioihelsraum waren offen. Nichts einfacher also, als in diese Blechkanister Benzin zu füllen, durch einige Hand granaten dem Keller Luftzufuhr zu geben und gleichzeitig mit der Explosion das Benzin zu entzünden. In der Tat müssen die Benzingase, die sich im Keller angesammelt hatten, mit überraschender Heftigkeit gezündet haben, da der Boden über dem Kellergang von der Kraft der Explosion sich bochschob. Die Flamme, die ziehend hindurchfuhr, zündete aber zugleich den Brennstoff, mii dem der rückwärtige Teil des Gebäudes, der große Bibliotheksraum, getränkt worden war. So gründ lich Hane man hier nachgeholfen, daß die 900 000 Bände fast ausnahmslos zu weißer Asche zerfielen. Was der belgische Zeuge Leclercq erzählt. Diese Rekonstruktion des Brandes hat nunmehr eine über-« laschende Bestätigung erfahren. Ein ehemaliger belgischer Soldat aus Gosselies bei Charleroi hat nämlich bekunde^ Zeuge der Brandstiftung gewesen zu sein. Herr Luis Leclercq ist Emailleschmelzer von Berus, ein Mann von 28 Jahren, der vor einigen Monaten einge zogen wurde und etwa 14 Tage vor Kriegsausbruch nach Löwen kam. Am Tage des Kriegsausbruchs, in den Vor mittagsstunden des 10. Mai, stießen die ersten Engländer zu seinem Verbände. In den nächsten Tagen wurde die Be völkerung rwanasweise evakuiert, und die belaisckeu Lrutwe» vnnrvLir-lrLcursLcnuir ouircn verriß orw-n Lä. (13. Fortsetzung.) yMZ.Sc»MflkU-k0kk57l. I will ich zu Hause sein." ! „Natürlich bin ich da," sprach sie erfreut. „Bor ein Uhr - «Mara bus ruMS Iür dich, M Anitas „Besser nicht," sagte er lakonisch. „Nicht einmal eine Karte, daß man sie tanzen sehen könnte, hat sie dagelassen." „Das hat sie nur vergessen," sagte er, griff in die Vrust- tafche, holte die seine heraus und legte sie ihr auf den Tisch. „Da! Kannst hingehen Henie abend. Ich habe mir sie gekauft. Für mich. Weil es mich interessiert hätte. Schließlich aber hast du wohl mehr davon. Ich bleibe dann hier, bis du kommst. Meinetwegen kannst § du hernach auch noch in ein Kaffee gehen. Ich habe zu fällig keine Patienten, bei denen Gefahr im Vorzug ist. Komme aber nicht erst wieder nach zwei Uhr! Um eins hast du ihr vorgcjammert und verlangt, daß sie dir eine Unterstützung gibt." „Sie hat sich selber dazu erboten. Lius freien Stücken." „Weil es an Leibwäsche fehlt," höhnte er, „und weil die Bettwäsche am Zerschleißen ist." „Mein Gott, das ist doch wahr!" ries sie böse. „Kann ich dafür, wenn alles schlissig wird? Wielange soll das Zeug denn noch halten! Wenn ich's flicke, paßt es dir ja doch wieder nicht." „Wenn du sie so flickst wie deine Schürzen, dann aller dings!" entgegnete er grimmig. „Aber lassen wir das. Du hast sogar die Unverfrorenheit gehabt, sie heute zu mir zu schicken, daß sie sich bei mir bedankt." „Nein!" schrie sie aufgebracht. „Ja, sage ich. Woher wüßte sie sonst meine Woh nung?" „Was machst du denn!" rief sie. „Du willst mich doch Nicht etwa einsperren?" denke nicht daran. Du sollst mich nur bis zum Ende anhören. Hast du an Anita Gode geschrieben?" „Ja, wenn du es schon durchaus wissen willst." „Ich hätte dir auch gar nicht geraten, mich zu belügen. E MML Ls MMM MM gestern MM. ILM , schon.,-- Ners Hände fest. „Ein Engel, Norbert! Genau so wie Ku." „Aber lange nicht so grob," stichelte Frau Rodegg. „Sie hat sich gleich erboten, Leibwäsche zu beschaffen." Unter Vollmers Blick zuckte sie plötzlich zusammen und schwieg. Sie schwieg auch, als sie neben ihm den dunklen Gang hinunterschritt. „Ich habe noch etwas mit dir zu reden," forderte Voll- tner. „Ist die Küche frei?" „Das kannst du mir doch auch hier sagen." „Nein, hier nicht." „Sicher wieder etwas Unangenehmes?" argwöhnte sie. Er machte kurzerhand die Küchentttr ans, ließ sie ein treten, folgte ihr und verriegelte geräuschlos. „Was schon dabei ist!" warf sie hin. „Du tust, als ob es deine verdammte Pflicht und Schuldigkeit wäre, dich für ihren Vater zu opfern. Und sie nimmt das Geld schef felweise ein. Ihr regnet es tausend Mark an einem Abend. Das Bankkonto möchte ich sehen, das sie hat!" „Sie hat eigens danach gefragt." „Weil du ihr vorgehalten hast, was ich alles für ihren Vater tue, nur deshalb. Ich habe mich bis in die Seele geschämt, als sie mir heute im Treppenhaus begegnete. Ich habe mich deshalb auch nicht zu erkennen gegeben. Ich habe gesagt, es wohne niemand dort, von dem ich annehmen könnte, daß er ihrem Vater beispringt. — Hast du denn gar kein Ehrgefühl mehr im Leibe?" rief er. „Schickst sie zu mir und wagst es, mich in diese Situation zu bringen! Das hätte ich dir denn doch nicht zugetraut." „Richtig," erwiderte er, „auch solche, die eine Arznei kaffeelöffelweise geben, wenn sie zu teuer ist! — Rege . dich nicht auf, Vater," begütigte er, als Rodegg abweh rend die Hände ausstreckte. „Das ist doch alles nicht so gemeint. Die Mutter kennt mich doch und du kennst mich tzuch. Wenn du zehn andere statt meiner holst, sind die »ndern zehn genau so dickköpfig wie ich und wollen, daß Man das befolgt, was sie verordnen. Wir haben ja auch die Verantwortung. Gefahr ist absolut keine vor handen," tröstete er, als Rodegg seine Hände festhielt. -Nicht die geringste. Ich habe dir's versprochen, daß ich dir s sage. Nun also keine unnütze Angst. Das schadet dir nur. Hat sie sich gut entwickelt, die Anita? War sie Lett zu dir?" „Ein Engel," sagte der Alte und hielt noch immer Voll- „Wie denn?" „Nun, zum Heiraten!" Sie duckte sich, denn es machte ganz den Eindruck, als ob er sich an ihr vergreifen wollte, „Man darf doch noch fragen!" meinte sie und rückte ein paar Schritte von ihm ab. ^Jmmer bist du gleich hoch. Es wäre doch Zeit, daß du dich endlich umschaust. Willst du denn ewig ledig bleiben?" „Verdenkst du mirs?" „Ach —sagte sie, mit einer dunklen Nöte tm Gesicht „ich bin auch nicht immer so gewesen. Ich bin auch erst jo geworden." „Ich kenne dich nicht anders," äußerte er gleichgültig, „Immer nur so, Ivie du bist. Erst hast du meinem Vater das Leben sauer gemacht, und nun machst du es dem armen Menschen da drinnen womöglich noch saurer. Die Anita hast du verdrängt und vertrieben und vor die Tür gesetzt, und nun willst du, daß sie auf einmal Gefühls für dich entdeckt. Wo sollten denn die Herkommen? Da hättest du schon anders zu ihr sein müssen." „Sie war aber auch so ein verwöhntes Kind!" ver teidigte sie sich und kam die paar Schritte, die sie erst zu- . rückgewichen war, wieder näher. „Immer hinter ihrem Vater her und nichts als gehetzt und gehetzt. Meine Garderobe hat zuviel gekostet und die Milch wurde zu billig verkauft. In die Stadt bin ich zu oft gefahren und habe mir erlaubt, hin und wieder eine Reise zu machen." „Möglichst ins Ausland!" bemerkte er spitz. „Bei dem vielen Geld, das er gehabt hat!" warf sie hin, rückte vorsichtshalber wieder etwas von ihm ab und fuhr fort: „An allem wußte sie etwas auszusetzen. Jeden Gast hat sie mit schiefen Augen betrachtet, ob er auch nicht zuviel wegißt. Ich habe keine ruhige Stunde ge habt, solange sie im Hause war." „Sie wahrscheinlich mnch nicht," sagte er bitter, ging zum Gasherd, ließ den Anzünder, der dort lag, an springen und setzte seine Zigarette in Brand. Nach den ersten Ringen, die er in die Luft blies, schien er sich be ruhigt zu haben, er lehnte sich an den Tisch und kreuzte die Beine. „Höre zu: Ich habe mich Anita heute nicht zu erkennen gegeben. Wenn du ihr sagst, um wen es sich bci mir handelt — ich bin nämlich die vorige Nacht schon zn ihr ins Hotel gerufen morden, das habe ich nur deiner» prächtigen Bries an sic zu verdanken — also wenn du sie aufklärst, bin ich das letztemal hier gewesen! Du kannst dir dann die Füße nach mir abrennen, ich mache keine» Schritt mehr heraus. Laß dir das gesagt sein." f ' iFortjetzuna folütZ