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Art des Kampses hat sich Wie Reuter beru endliche Geist der wspkan. Gebiete Der Berräierprinz bei Reynaud Wie Havas meldet, hat Nevnaud geruht, den Prinzen Biesterseld zu empfangen. Nach dem Bittgang zu den Lon doner Geldsäcken hat sich dieser saubere Prinz also auch dem größten Deutschenhasser in Frankreich in die Arme geworfen und damit noch einmal vor aller Welt seine schmähliche Roll« als Verräter bezeugt. Zu feige, gegen seine alte Heimat — w« er prahlerisch ausposauni hatte, mit der Waffe zu kämpfen —, bietet sich dieser elende Windbeutel den Plutokraten als Aus hängeschild für ihre verbrecherische Agitation an. Das deutsche Volk hat auch diese Kanaille längst auf den politischen Müll hanfen geworfen. mit dem „Plan". „ . - Kommentar bervorzuheben. daß die britischen Truppen nicht de« schrecklichen Anqrissen ausgesetzt gewesen seien wie die franzö- fischen. Wenn man stets den Lundesgenossen die Hauptlast des Kampfes tragen läßt und selbst „mutig" d. h. rechtzeitig das Hasenpanier ergreift, dann kann man sich aut rühmen, ^der Rückzug sei mit bemerkenswerter Geschicklichkeit durc^efuhri worden". Allerdings eines kann man auch in "— " leit durchgefuhri !S kann man auch in London nicht weg nutzlos, zu behaupten, die Lage habe Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche Truppen haben heute Laon gestürmt. Aus der Zitadelle von Laon weht die deutsche Kriegsslagae. Im Borgehen von Laon nach Südwestcn wurde der Oise- Aisne-Kanal erreicht. düng unserer deutschen Soldaten. Adolf Hitler ist nicht nur der geniale Staatsmann, sondern er ist auch der geniale Feldherr. Seiner Idee entspringt der Feldzugsplan. Ausgerüstet mit ungeheurem Wissen auf dem alles Militärischen und Technischen kann der Führer jede Waffe genau beurteilen, kennt ihre Wirkung und weiß, wo diskutieren: „Es wäre sich gebessert...." BotMfter Mlkri del Dr. Goebdek Reichsminister Dr. Goebbels empfing am Montag den «euernannten KönialiL Italienischen Botschafter Din» Alfieri. Mrimliche Geschwindigkeit der VvrmorWe; Französischer Heeresbericht bestätigt die deutschen Erfolge Ununterbrochener Bormarsch nach Westen eingestanden In Flandern benehmen sich die Engländer wie Plünderer und Straßenränder. Sinnlose Zerstörung und Plünderung kenn- zeichnen die Rückzugstraßcn der englischen Truppen. Bei der bekannten Sucht der Engländer, sich Andenkenstücke zu ver- schassen, wird nicht einmal vor Gotteshäusern haltgemacht. Einzelne Kirchen sind angezündet worden, um die Schand taten der britischen Soldateska zu verwischen, wie z. B. in La Capelle, Brecht und Overbrock. — In der flämischen Be völkerung herrscht tiefe Erbitterung über die Engländer. Rechtzeitiger Rückzug ist die Tapferkeit" der Engländer. " ' ichtet erfolgt der Rückzug aber stets im Einklang . Plutokratenmoral ist es, in einem militärischen und wie sie eingesetzt werden kann. Mit dieser Kenntnis verbindet der Führer die Kenntnis um die Bedürfnisse und Sorgen des Soldaten. Hier kommt ihm seine Weltkriegsersahrung zunutze. Adolf Hitlers Genie durchbricht alle strategischen Regeln Der Führer haßt jede Studierstubenphrasiologie. Die Kühnheit seiner Grundsätze ist einmalig und durchbricht alle Regeln der Strategie. Blitzschnell faßt er die Entschlüsse, blitzschnell erfolgt die Ausführung der Befehle, und jeder Oberbesehlshaber hat seine Helle Freude daran, vom Führer seine Weisungen zu erhalten. Dabei denkt er nicht nur in großen Linien, sondern berücksichtigt auch kleine und kleinste Dinge. Der Wille des Führers überträgt sich auf die ganze Truppe und erfüllt sie mit unerschütterlichem Ver trauen auf den Sieg, der durch die geniale Feldherrn, kunst Adolf Hitlers und die unvergleichliche Einsatzbereit- schäft des deutschen Soldaten gewährleistet ist. mandostellen einen Wechsel eintreten zu lassen, was nicht gerade zur Sicherung für die kämpfende Truppe beitragen wird. Die deutsche Luftwaffe, die, wie Hermann Göring eben in seinen Ausführungen vor der deutschen Presse unter- strich, im Westen die Ueberlegenheit gewahrt hat, die sie in Polen und Norwegen bewies, bringt den Gegner im Rücken immer wieder in Verwirrung und zerschlägt alle seine Pläne. Wenn die gegnerische Luftwaffe die Wut über ihre Ohnmacht in sinnlosen Angriffen auf unverteidigte deutsche Städte kühlt, dann treibt sie damit ein gefährliches Spiel. Bomben auf Krankenhäuser, aus abgelegene Bauerngehöfte, auf ein Kriegs gefangenenlager und andere nichtrmlitärische Objekte zeugen davon, daß man aus der Gegenseite die Ritterlichkeit des Kampfes immer mehr in den Hintergrund treten läßt. So manche deutsche Stadt im Westen und Nordwesten dos Reiches har unter den nichtswürdigen Fliegerangriffen des Feindes zu leiden. Werte werden vernichtet, Menschen verletzt und getötet. Die Heimat, die sonst nichts von der unmittel baren Auswirkung des Krieges zu spüren bekommt, ist bei den Brüdern an der Grenze. Dort aber mag man dessen gewiß sein, daß jeder feige Ucberfall des Gegners einmal vergolten wird! Und wenn dieser Krieg, wie wir alle wissen, den Sieg bringen wird, dann wird die Heimat Mittel finden, um die ' Wunden zu heilen, die ein seiger Feind unseren Genzstädten schlug. Bcncralfeldmarschall Hermann Göring benutzte einen kürzen Aufenthalt in Berlin dazu, nm vor Vertretern der deutschen Presse eine Reihe von Fragen zu beantworten, die rn ihn aus der Bevölkerung herangctragcn worden sind. Aus een Ausführungen des Generalfeldmarschalls fprach das felsenfeste Vertrauen aus den Endsieg, den uns keiner nehmen könne, weil lein Staat der Welt uns eine solche Führung und solche Soldaten nackmachcn kann. , Hermann Gortng ging zunächst aus die Fallschirm truppe ein, die ja zur Zeit im Mittelpunkt des Weltinter- -sses steht. Er teilte mit, daß die Aufstellung dieser Truppe dem Gedanken des Führers entsprungen ist, der auch ihren Ausgabenkreis umrissen hat. Im übrigen unter strich Hermann Goring noch einmal stärkstens, daß es sich hier um eine Truppe der Lustwasfe handele, die an der Uni form kenntlich sei. und daß es eine Infamie ohnegleichen sei, wenn man über die deutschen Fallschirmjäger immer wieder Greuelmärchen verbreite. Der deutsche Fallschirmjäger kämpsi fair und nach den Gesetzen des Völkerrechts. Er ist auch durch die Völkerrechtsgesetze geschützt. Sollte oer Gegner die völkerrechtlichen Bestimmungen über Bord werfen, so werde man diesen Rechtsbruch mit den schärfsten Repressalien beantworten. Uns sei die Hetze gegen oeutsche Soldaten der beste Beweis für die ohnmächtige Wut des Gegners über die deutschen Erfolge Daß sich diese Wut gerade gegen die Fallschirmtruppc auswirke, komme wohl daher, daß gerade die Fallschirmjäger and die Luftlandctruppen, die in Stärke weniger Bataillone im Rücken des Feindes wichtige Punkte besetzten und sie bis zum Herannahen deutscher Truppen zäh und heldenhaft ver teidigten. Die Fallschirmtruppc» verdienen die allergrößte Verehrung, und dir Neichöregierung steh« sich verpflichtet, ge- rode dieser Trnppe den äußersten Schutz angcdeihen zu lassen. Hermann Göring kam dann auf die deutsche Luft überlegenheit zu sprechen, die sich schon in Polen und Norweaeu aezeiat habe und auch im Westen vorhanden sei. Der Führer ist der Sieg! Hitlers geniale FelLherrnLunst und die unvergleiOliche Einsatzbereitschaft des deutschen Soldaten lösen das Rätsel unserer Ersolge Das Geheimnis unserer Erfolge Mit dem stürmischen Vordringen nähern sich unsere Truppen nn Westen dem alten Schlachtfeld der Somme von 1916. Das ist inhalilich das Hauptkennzeichen des heutigen Wehrmachtberichtes. Alte Soldaten des Weltkrieges feiern Erinnerungen, und soweit sie nicht wieder teilnehmen an dem großen Ringen im Westen, begleiten sie unsere siegreichen Feldgrauen durch alle die Gegenden, die ihnen aus dem Welt kriege vertraut sind. Jeden Tag klingen jetzt allbekannte Ramen aus. mit denen wir allerlei Erinnerungen verbinden Namen, die von dem Ringen vor mehr als zwei Jahrzehnten künden. Orte, an denen deutsche Soldaten Blut und Leben ließen für ihr Vaterland, Orte, die nunmehr gestürmi werden von den jungen Soldaten des nationalsozialistischen Heeres, an dessen Spitze ein Mann steht, den das Schicksal einem Volke nur selten beschert. Adols Hitler erweist sich in diesem Kriege auch als der geniale Feldherr, von dem alle die kühnen Planungen ausgehen, und der in bestem Einvernehmen mit der Generalität seine Ideen überträgt auf die Armeeführer, die sie dann wieder weilergeben an die Truppe bis zum letzten Mann. Die stürmische Idee Adols Hitlers, die im Frieden ein ganzes Volk erfüllt und zu bei spiellosen Leistungen angespornt hat, diese Idee geht jetzt auch unseren kämpfenden Truppen voran. Von dieser Idee ist jeder Mann erfüllt, und diese Idee gibt jedem Kämpfer das felsenfeste Vertrauen auf den Endsieg. Wenn militärische Sachverständige immer wieder die Be geisterung der deutschen Truppen hervorheben, dann wollen sie damit sagen, daß diese Begeisterung und der bedingungslose Einsatzwillen so manches Rätsel lösen, das die stürmischen Erfolge der deutschen Truppen der Welt aufgeben. An der Spitze das Genie Adolf Hitler, und mit ihm Menschen, dt« nichts anderes kennen als den Willen zum Sieg. Das ist die Antwort auf die Frage, die die Welt bewegt: Woher er klären sich die gewaltigen deutschen Erfolge? Der Feind wird weiter verfolgt. Er kommt keinen Augenblick zur Ruhe und zur Sammlung. Der Rück zug des Gegners zeichnet sich nach zwei Richtungen ab. Die Engländer suchen die Küste, wo, wie es heißt, schon starke Seestreitkräfte versammelt sind, um gegebenenfalls die fliehen den englischen Armeen schleunigst wieder aus der Gefahren-' zone herauszuschaffen, wie man es in Norwegen geübt Hai. Die Franzosen aber sehen sich weiter nach Süden und Westen zurückgedrängt. Der deutsche Stotz hat die Richtung auf die französische Hauptstadt. Dem Franzosen fällt wieder um die Hauptlast des Kampses zu. Alle verfügbaren Kräfte werden herangeführt, um die eiserne Front der deutschen An griffstruppen aufzuhalten oder irgendwo aus dem deutschen Ring auszubrechen. Diese verzweifelten Versuche kosten dem Gegner ungeheure Opfer an Menschen und Material. Der Wechsel im französischen Oberkom mando ist das beste Zeichen für die Stimmung im franzö ¬ sischen Lager. Soll der 85jährige Pötain in der Regierung den Geist der Vergangenheit wiedererwecken, so soll General Weygand die Erinnerung an französische Waffenerfolge aus dem Weltkrieg neu beleben. So wird die französische Führung immer älter. Das Durchschnittsalter der Pariser Regierung beträgt heute etwa 60 Jahre. Es ist klar, datz dem Ansturm eines jungen und frischen Heeres ein Heer, das von alten Männern geführt wird, die einmal die erste Garnitur in der Vergangenheit darstellten, kaum gewachsen ist. Die deutsche Staätsführung ist jung, ihr Durchschnitts alter liegt bei 45 Jahren. Jung ist auch die militärische Führung und Jugend, das bedeutet Schneid, Wendigkeit, blitz schnelle Entschlußkraft und Ausführung der gefaßten Ent schlüsse, Jugend heißt zupacken und zäh festhalten am Ziel. Der stürmische und jugendliche Geist der deutschen Heere ha« den feindlichen Widerstand nieder gerungen, Hai die stärksten Festungen der Welt genommen und hat die feindliche Verteidigungslinie, die als uneinnehmbar galt, gestürmt. Der Jugend gehört die Zukunft. Mit der Jugend ist der Sieg. Die deutsche Initiative diktiert das Geschehen an der West front. Der Feind ist nirgends mehr Herr seiner Entschlüsse und kann nur noch die deutschen Schläge einstecken oder sich nur noch darauf beschränken, zu parieren. Auf deutscher Seite gilt die Parole: Handeln, nicht reden, aber auf der Gegenseite glaubt man die zurückslutenden Armeen durch Aufrufe und Tagesbefehle zu neuem Mut entfachen zu können. Gamelins Appell an das Heer hat nicht gefruchtet, Churchill legt sein und des englischen Heeres Geschiß in Gottes Hand. Die Pariser Regierung hat sich beeilt, an allen höheren und höchsten Kom- Die KliMMr emosMea sich Bei Nacht vnd Nebel aus der Maginotlinie verschwunge« Empörung der lothringischen Bevölkerung Die britischen Heeresverbände, die gewisse Frontabschnitt« der Maginotlinie besetzt hielten, sind unmittelbar nach dem Beginn der deutschen Offensive zurückgezogen und aus schnellstem Wege in Richtung aus die Kanalküste abtransportiert worden. Aus politischen Gründen sollte diese Bewegung tunlichst ver schleiert werden und im Schutze der Dunkelheit stattsinden. Es hat üch aber bald unter der lothringischen Bevölkerung herum- gejprochen. datz die Truppen der Verbündeten abzogen. 2n ver schiedenen Ortschaften und Städten kam es beim Abmarsch der Engländer zu feindseligen Kundgebungen. Stellenweise ward« Polizei und französisches Militär eingesetzt, um die Menge ab zudrängen und die peinlichen Kundgebungen zu unterdrücken. Der französische Heeresbericht unterstreicht, wie wenig Ver gleiche zwischen dem heutigen Kampf im Westen und den Mate- rialschlachten angebracht sind. Die O ' . f grundlegend geändert, sie wird bestimmt durch die Motorisierung, die es gestattet, den Kampf mit unerhörter Schnelligkeit vorzu tragen. Die zu dieser Schnelligkeit nötige Stoßkraft emvfängt die Truppe nicht zuletzt wieder durch die Motorisierung, durch die Panzerwagen und die Luftwaffe, während die anderen Waf fen, vor allem Infanterie, die Erfolge ihrer Kameraden aus weitet und sichert. Durch die Schnelligkeit des Vorgehens werden dabei gerade an die Infanterie höhe Anforderungen gestellt. Besondere Abschnitte und Aufgaben dieses Bewegungskrieges sind Taten, wie sie die Niederringung z. B. des Panzerwerkes 508 - darstellen. Aber auch hier herrschen und bestimmen die Gesetze des Bewegungskrieges. In bemerkenswerten Auslassungen gibt der französische Heeresbericht die deutschen Erfolge zu, die mit dem Wandel der Kriegführung begründet werden. Er erwähnt dabei die deutschen Panzerwagen und schreibt u. a.: Die Hauptmasse oer deutschen Panzerwagen schlägt sich jetzt mit französischen und britischen motorisierten Verbanden, die vor der Infanterie postiert sind und nunmehr das ganze Gewicht ihrer Kampskrast in die Schlacht werfen Diese riesigen Mengen von Panzerwagen spielen heute die Rolle, die die schwere Kaval lerie in den Schlachten von früher jpielie, während die leich teren Abteilungen der Motorradfahrer mit den Schwadronen der Husaren verglichen werden können So setzt die moderne Schlacht Millionen von motorisierten Pferden in Gang und entwickelt sich aus sreiem Feld mit einer unheimlichen Geschwindigkeit wobei die zuletzt genannten Ab teilungen ihre Spitzen weit nach vorn werien und sich bei Be ginn der Dunkelheit wieder zurückziehen, um nicht abgeschnitten zu werden. Unter diesen Umständen ist es vor einigen Tagen Abteilungen deutscher Motorradjahrer gelungen, bis in die Gegend von Laon vorzndringen. EnMHe Zerstörungswut in Belgien Kirchen werden geplündert und dann angezündct Die Engländer wenden jetzt auch ihre berüchtigten Kolo- nialmethoden in Belgien an. Melhoden, die die ganze Bruta lität und Gewissenloiiakeit «lakifcbcr Soldaten erkennen läßt. Schließlich ist auch an ihn die Frage yerangebracht worden, wie im Westen ein derartig blitzartiger Erfolg zu erzielen war. In diesem Zusammenhang wies Göring darauf hin, daß un sere Truppen uneinnehmbar erscheinende Hindernisse aus dem Wege geräumt haben und Befestigungen stürmten, die del Gegner seit Monaten besetzt hatte, und aus die er seine aller größten Hoffnungen gesetzt hatte. Lüttich und Antwerpen seien tatsächlich die stärksten Waffenplätze Europas. Zwei Momente bringen die Lösung des Rätsels der deut schen Erfolge: Einmal ist es die Genialität des Führers, und zum andern der einzigartige Mut und die wunderbare Ausbil- Lm M Sturm genommen See Sffe—MMe-Kana! erreicht MM uffer Tageblatt Wilsdruff-Dresden Drahtanschrift: „Tageblatt" Dienstag, den 21. Mai 194V Postscheck: Dresden 2640 Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters z« Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 116 — 100. Jahrgang Da« „Wtlüdrusser Tageblatt" erscheint Werktag« 15 Uhr Dezugspre» monaN L SIM tret Hau«, bet Postbestellung l.So RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer W Rps Alle Postanstalten. Postboten, unsere Austräger u GejchSvrliklle ^höh7r«G°^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend 5-n besteht lein Anspruch " aul Lielerung der Zet- wng oder Kürzung des Bezugspreises. 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