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Mheriges Ergebnis -erMetallsammlung 40 v. H. find Opfrrgaben — Es gibt noch viele entbehrliche Dinge Der Leiter der Hauptabteilung bä der Reichsstelle für Metalle, Söhlke, gab in einem Gespräch mit einem Ver- treter der Presse ein Bild von dem bisherigen Verlauf und dem Fortgang der Metallsammlung, die als aroßdeutsche Volksspende zum Geburtstag des Führers gedacht ist. Nus dem Gespräch ging hervor, datz die bisher vorliegenden Er» gebnisse der Sammlung überraschend gui sind Der größere Teil der gesammelten Metallstücke sind Dinge, die im täglichen Gebrauch entbehrlich sind, aber etwa 4 0v. H. sind wirkliche Opferqaben, die diese Sammlung nicht als bloße Entrümpelungsaktion erscheinen lassen, sondern ihr den Charakter eines wirklichen Opfers geben. Besonderer Wert wird auf Münzen aller Art gelegt, die sicherlich in vielen Haushalten noch unbeachtet herumliegen. Auch Quecksilber ist sehr erwünscht. Geschäftsinhaber und Handwerksbetriebe werden ausgefordert, ihre Firmen schilder aus Messing und anderem gesuchtem Metall abzuliefern und als Ersatz eine wirkungsvolle Firmen- aufschrift durch Farbe zu wählen. Was den Abtransport der gesammelten Metalle anbetrisst, so wird er aus schnellstem Wege erfolgen. In großen Städten liegen vielsach Lastkähne bereit, um das Metall abzutransportieren. An Berlin sind bereits zwei Last kähne schwer beladen abgesahren. Für die Bearbeitung kom- men etwa fünf bis sechs Verarbeitungsstellen, Hüttenwerke, in Betrach* Der Transport des gesammelten Metalls auf dem Lande wird so vor sich gehen, daß einheitliche Sammeltrans porte erfolgen, die aus einer Fahrt gleichzeitig mehrere Dörfer befahren. Die voll beladenen Lastwagen fahren dann meist dsrekt zu dem nächstgelegenen Hüttenwerk. Schützen dürfen nicht fehlen? Auch die 600 stütz deutschen Schützen dürfen bei der Metall- sammlung zum Geburtstag des Führers nicht fehlen. Der stellvertretende Verbandsführer Hai sämtliche Vereine aus- gerufcn, die in Schränken und Schubladen unbeachtet liegen den Mengen mm Plaketten. Gedenkmünzen Schietzmünzen, Becher und Pokale mit Ausnahme des traditionellen Königs silbers, das historischen Werl Hal, dem Führer zur Verfügung zu stellen. Es darf erwartet werden, daß mit Unterstützung sämtlicher Dienststellen des Deutschen Schützenverbandes ein beachtenswertes Ergebnis erzielt werden wird. Kuliurbekenninis auch im Kriege Zwei Ausstellungen des Germanischen Museums in Nürnberg Und Frühjahrsausstellung der Preußischen Akademie der Künste. Die Eröffnung zweier bedeutsamer Ausstellungen in den Räumen des Germanischen Nationalmuseums zu Nürnberg legte am Samstag beredtes Zeugnis dafür ab, daß auch wäh rend des Krieges in Grobdeutschland das kulturelle Leben un gestört seinen Fortgang nimmt Die erste Ausstellung, die das Thema „Deutsche Kunst im Osten und Südosten* behandelt und Großlichtbilder deutscher Kunstdenkmäler aus der Forschungsarbeit der Deutschen Aka demie zeigt, wurde von dem Präsidenten der Deutschen Aka- demie, Ministerpräsident Ludwig Siebert, eröffnet. Die zweite Ausstellung ist ein Beitrag des Germanischen Museums zum Gutenberg-Jahr, die an Denkmälern der Schrift, des Druckes und der bildenden Kunst die Wandlung der Schrift- kunst in unserem Lebensraum innerhalb von zwölf Jahr hunderten veranschaulicht. „Die Schrift als deutsch« Kunst* wurde von Oberbürgermeister Liebel eröffnet. Die Preußische Akademie der Künste eröffnet ihre die«- jährig« Frühjahrsausstelluna, in der sie in mehr als SVÜ Werken — Aquarellen, Pastellen, Zeichnungen, graphischen Arbeiten und kleineren Plastiken — einen Querschnitt aus der künstlerischen Lebenskraft ihrer Mitglieder und einer Reihe geladener Gäste aus der jüngeren Generation bietet. Unterredung TaWarl—Darre Der italienische Ackerbauminister Tassinari wurde vom Reichsverweser in Audienz empfangen, der ihm das Groß- kreuz des ungarischen Verdienstordens verlieh. Der italienische Minister hatte bald nach seiner Ankunft in Budapest eine etwa zweistündige Unterredung mit demRvtchs- ernährungsminister Darrs. Deutsche Kunst aut der Triennale Besuch Viktor EmanuelS III. in der Deutschen Abteilung In Mailand wurde in Anwesenheit des Kontos und Kai sers Viktor Emanuel lll. die 7. Internationale Ausstellung sü, Ausftellungskunst, moderne ..«ewerbe und Baukunst Triem nale) feierlich eröffne« Die Deutsche Abteilung enthüll ntwt nur geschmackvolle Möbel, sondern auch andere Eisirtchiungsgegenstänve wie hochwertige Erzeugnisse deutscher Glasbläierkunst Keramiken. Tafelgeschirr, Metallgegenftände, Leverwaren. Schmuckaegen- stände. Arbeiten der Goldschmiedekunst, eine Reihe von be merkenswerten Schöpfungen der Buchgraphik sowie Spielsa chen. Anschauliche Modelle von einigen Jugendherbergen, Photographien und statistische Tafeln zeigen, welche Pflege dem Jugenvwandern in Deutschland gewidmet wird Schließ lich ist Deutschland auch mit interessantem Bildmaterial auf der Soni.er,ckou der Filmkunst Vertreter». DeuMes Institut in Rumänien In Bukarest wurde das Deutsche Wissenschaftliche Institut >n Rumänien durch den deutschen Gesandten in Bukarest, Dr. Fabricius, eröffnet. Die Errichtung dieses Instituts liegt auf der Linie eines von König Carol von Rumänien geäußerten Wunsches, der sich für eine Eugergestaltung der Beziehungen zwischen beiden Völkern ausgesprochen habe. Unter den Gästen sah man als Vertreter der rumänischen Regierung Unterrichts- Minister Andrei, Kultusminister Nistor, Minderheitenminister Dragomir, serner zahlreiche frühere Minister und die Spitzen des rumänischen geistigen Lebens. Keine Aenderung der Sendezeiten Bekanntgabe des Propagandaministeriums. . Das Reichsministerium für Volksausklärung und Pro paganda gib» bekannt: Mehrfach geätzherten Wünschen, wich tige und beliebte Nachmtttagssendungen des Großdeutschen Rundfunks, z. B das Wunschkonzert für die Wehrmacht, wäh rend des Sommers aus die Zeit nach 20 Uhr zu verlegen, kann leider nicht entsprochen werden. Die Sendezeiten sür das Wunschkonzert, für die Berichle des Zeitgeschehens und die Frontberichterstattung müssen wie bisher unverändert bestehen bleiben. Der Rundfunk hat während des Krieges seine Aufgaben für das deutsche Volk nicht nur innerhalb der Reichsgrenzen zu erfüllen, sondern dien, darüber hinaus mit seinen täglichen fremdsprachlichen Nachrichtensendungen der Klarstellung des dentschcn Standpunktes, in der Welt. Für diese Sendungen sind aber aus technischen Gründen die Hauptabcndzeiten er forderlich. Neues Grunderwerbsteuergeseh Steuerbefreiung beim Bau von Arbeiterwohnungen. Nach einer Mitteilung des Neichsfinanzministeriums hat die Reichsregierung ein neues Grunderwerbsteuer gesetz beschlossen Tas Gesetz wird im Neichsgesetzblatt Teil I,'S. 585, veröffentlicht und tritt am l. Mai 1940 in Kraft. Von diesem Tage ab gilt im ganzen Deutschen Reich ein ein heitliches Grunderwerbsteuerrecht. Es werden dadurch die weitgehenden Unterschiede beseitigt, die zwischen dem Recht des Altreichs und dem Recht der neuen Neichsteile, insbeson dere dem der Ostmark, bestanden. Das Gesetz bringt Vereinfachungen in der Besteuerung und im Besteuerungsversahren. Die Steuer ist entsprechend dem früheren Recht der Ostmark an das schuldrechtliche Verpflichiungsgeschäst geknüpft. Die Höhe der Steuer ist nicht geändert worden, sie beträgt wie bisher drei v. H. Reichssteuer und zwei v H Zuschlag der Land- und Stadtkreise. Es ist aber für das Einbringen von Grund stücken in Kapitalgesellschaften die volle Freiheit vom Zuschlag beseitigt worden. Das Gesetz bringt eine wichtige neue Steuerbefrei ung auf dem Gebiet des Wohnungsbaus sür Minderbemit telte Es ist nicht nur wie bisher der Erwerb von Grund- stücken durch gemeinnützige Bauträger zur Schaffung von Kleinwohnungen, sondern darüber hinaus, unabhängig von der Person des Erwerbers, der Grundstuckserwerb zur Schaf fung von Arbeiierwohnstätlen steuerfrei. Von der im Vertrag übernommenen Steuer wird allge mein keine Steuer mehr berechnet Es ist dadurch die ..Steuer von der Steuer' beseitig» worden. Lieber Wochenende Mil Genehmigung deS GcneralseldmarschallS Göring hat der Korpsführer des NS.-Fliegerkorps, General der Flieger Fr. Christiansen, dem Gauleiier und Reichsstaiibalier Greiser den Dienstgrad eines N S F K. - G r u p p e n fü h- rers verliehen. Als erfolgreicher Weltkriegsslieger gehört Gauleiter Greiser zu dea Vorkämpfern deutscher Weltgeltung in der Luft. * In betont schlichtem Rahmen wurde Im Hanse der rheini schen Heimat die Kölner Frühjahrsmesse eröffnet, die in ihren Hauptabteilungen, Haus-. Küchen- und Wohn- bcdarf, Textilschau und Kunstgewerbe, wieder überaus reich beschickt ist. In seiner Eröffnungsansprache erklärte Ober bürgermeister Dr. Schmidt, diese Messe sei über die geschäft lichen Dinge hinaus eine Kundgebung der wirtschaftlichen Be reitschaft und des Leistungswillens im westdeutschen Grenz land. * I» Bukarest wurde im Rahmen einer würdigen Feier das Deutsche Wissenschaftliche Institut in Ru mänien eröffnet. * Der italienische Staatsches Mussolini hat tn der Nähe von Anzio Lusiabwehrübungen beigewohnt, deren perfekte Durchführung ihn sichtlich befriedigte. * Nach Meldungen aus New Jork sind seit Beginn des Europakonslilts 9ÜUSA. -Schisse mit einer Gesamttonnage von 364 000 BNT. an fremde Interesse« verkauft oder unter sremder Flagge eingetragen worden. Hiervon über- nahmen Engländer und Franzosen 119 300 Tonnen, während sich Griechenland, Panama, Belgien, Brasilien und einige an dere Neutrale in den Rest teilten. In Mailand wurde in Anwesenheit des Königs und Kaisers Viktor Emanuel lll. die 7. Internationale Ausstellung für Ausstattungskunst, modernes Kunst- gewerb« und Baukunst (Triennale) feierlich erössnet. * Wie amtlich bekanntgegeben wird, legte der lettisch« Kriegsminister General ÄalodtS sein Ministeramt nieder. Zum Nachfolger Hai Staatspräsident UlmaniS den bisherigen Armeeoberbesehlshaber, General Berkis, ernannt, der einst weilen beide Äemter, das eines Kriegsministers und das d«S Armeeoberbesehlshabers. in einer Person vereinigen wird. * Der durch die Polendokumente als Kriegshetzer entlarvte amerikanische Botschafter in Paris. Bullitt, flog von New Uork nach Lissabon und reiste von dort nach Paris weiter, wo er seinen Botschafterposten wieder eiunimmt Großer Kirchenbrand in Glarvs In Glarus tn der Schweiz brannte die Stadtkirche bis auf oas Mauerwerk vollständig nieder. Der Gesamtschaden durch Wasser und Feuer wird aus 300 000 bis 400 000 Franken geschäht. Die Kirche war nach dem großen Brand von Glarus 1861 erbaut worden. Hiesiger Ml-brand in -er Provence Zahlreiche Gehöfte und Landhäuser vernichtet In den Wäldern von Roquevaire, etwa 25 Kilometer von Marseille entfernt, ist ein riesiger Brand auS- gebrochen, der, von dein scharf wehenden Mistral geschürt, ge radezu eine riesige Ausdehnung angenommen hat. Der Brand friß» sich in einer Ausdehnung von 2V Kilo meter weiter. Der in der ganzen Provence berühmte Wald von Gemenos ist bedroht. Seit Menschengedenken ist ein Waldbrand von derartiger Ausdehnung in der Provence nicht zu verzeichnen gewesen Zur Bekämpfung des Feuers wur den Verstärkungen und Truppenableilungen aus Marseille. Nix en Provence, Toulon usw. entsandt. Ob Menschenleben zu Schaden gekommen sind, ist noch nicht bekannt- Zahlreiche Landhäuser und Bauerngchöslc sind bereits ein Opfer der Flammen geworden. Die Tclephonleitungen sind unterbrochen. Genauere Einzelheiten fehlen noch. UebeMwemm'mgsnot im Banat Hilfswerk zugunsten der Volksdeutschen Die Hochwassernot im jugoslawischen UeberschwemmnnaS- gebiet wird feit Taaen mit allen zur Verfügung stehenden Kräften bekämpft. Nock aber wächst die Gcsahr, die Donau stemt weiter. So besteht insbesondere größte Gefahr für die deutschen Siedlungen in der Nähe der Donaustadl Neusatz. Der VDA bat als erste Hilse den Betrag von 875 000 Dinar zur Veriiiaung gestellt und wird auch weitere Hilse leisten, soweit das in seinen Kräften steht. Wie die jüdischen Busenfreunde der britischen Börsen jobber den Krieg führen, verrät der Jude Theodor Lessing in seinen sogenannten „Kriegscrinnerungen", in denen er folgendes bezeichnende Bekenntnis ablegt: „Es gelang mir, mich zu drücken. Durch vier Kriegs- jahre mutzte ich alle Monate zur Musterung. Die Aus musterungen wurden immer strenger. Ich verwandte immer neue Listen, nm der Front zu entgehen." Der unbekannte Tommy oder Polin mag sich darauf heute seinen eigenen Vers machen. Denn der Jude hat hier sür alle seine Rassegenosscn gesprochen. Der Frontsoldat dagegen darf getrost für die „heiligen Interessen* der jüdisch versipp- »en Plutokraten verbluten. Tic Juden wissen schon, weshalb sie sich mit London verbündet haben. Dem deutschen Volk möchten diese feigen Drückeberger nur allzu gern dasselbe Schicksal bereiten wie 1918. Diesmal aber haben sie die Rech nung ohne uns gemacht; denn wir wissen: Anekdoten »-..tungene Abwehr. Thomas Schöpplin, zu Anfang deS vorigen Jahrhunderts Professor in einer kleinen deutschen Universitätsstadt, war wegen seiner Langweiligkeit berüchtigt. Er pflegte aber viele Besuche zu machen, und jedermann be mühte sich daher, sie durch alle möglichen Mittel zu verhindern. Im Hause eines Kollegen, bei dem er häufig vorsprach, machte die Ankündigung der Bedienten „die Herrschaft ist ausgegan gen' schließlich keinen Eindruck mehr aus ihm „Oh', sagte er, „ich werde dann einen Augenblick mit den Kindern plaudern.' Manchmal meinte er auch, er wolle sich ein wenig uiit dem Papagei unterhalten, oder er wolle seine Uhr. die stehen geblieben sei, nach der großen Kaminuhr stellen. Eines Mor gens erschien Thomas wieder einmal mit strahlendem Lächeln an der Haustür. Der Bediente schaute aus einem Fenster des Erdgeschosses heraus. „Meine Herrschaft ist ausgegangen', sagte er, sobald er den Besucher erblickte. — „Nun. ich werde einen Augenblick mit —' — „Die Kinder schlafen noch!' — «So? Nun dann —' — „Der Papagei ist tot, Herr Professor!' — „Das ist schlimm! Jedenfalls werde ich —* — „Die Uhr ist stehengeblieben, sie geht schon seit gestern abend nicht mehr!' Im höchsten Grade erstaunt über das sonderbare Zusammen tressen dieser Ereignisse sah sich der würdige Professor ge zwungen. den Rückzug anzutreten. Dir Kiebitze. Im Spielzimmer eines KafseehauseS spielte der Schauspieler Döring mit zwei Freunden öfters Skat. Es dauerte aber meist nicht lange, bis hinter dem Rücken eines »cden von ihnen ein „Kiebitz' sich hinsetzie. um ihnen in die Karten zu sehen und ihre unerwünschlc Meinung zu äußern. Eines Tages stand Döring aus und sagte zu seinem Kiebitz: «Ich mutz einen Augenblick hinausgehen. Möchten Sie nicht die Güte haben, sür mich zu spielen, bis ich zurückkomme?' Dann ging er und schickte nach einer Weile einen Kellner mit dem Auftrage, den zweiten Spieler herauszurufen, dem nach einer Weile auch der dritte folgte. Beide ersuchten nun ihre Kiebitze gleichfalls, die Karten zu übernehmen und sür sie bis zu ihrer Rückkunft weilerzuspielen. Die drei Kiebitze spielten nun eisrig und unverdrossen fort, wohl drei Stunden lang, und kreideten sorgfältig die Gewinne und Verluste an, bis es ihnen endlich doch ausfiel, datz die Herren so lange fort blieben. Sie sehen sich um. und was erblicken sic? Die ur- sprünglichen Spieler sitzen ganz gemütlich in einer Ecke und spielen ihren Skat — ohne Kiebitze. Fatale Verwechslung. Der Dramatiker Friedrich Hebbel (1813—1863) wurde in Wien einst einem reichen Geldprotzen vorgestellt. Dieser machte in der bekannten herablassenden und verletzenden Weise derer, die sich über andere, die weniger Geld besitzen, weit erhaben dünken, eine kurze Verbeugung und meinte wohlwollend: „Ich freue mich sehr, den Verfasser der .Alemannischen Gedichte' kennenzulcrnen ' Hebbel lächelte und entgegnete: „Nicht wahr, Herr Baron, ich habe mich für meine hundertundzwei Jahre ziemlich gut konserviert?' Der Geld protz wußte nämlich nicht, daß Johann Peter Hebel (1760 bis 1826) und Friedrich Hebbel zwei verschiedene Personen waren. Vie größte und günstigste Rlasscniottcrie Ver West roirv in veutststlanv ausgespicst! Z.0cutsMe ReicNslotteric einkümmensteuerfrei. Zichungsde- ginn: 26. flpril 1940. Kelsen Sie noch heute zu einer Staatlichen Lotte- rieeinnahme — erneuern Sie Ihr Los — kaufen Sie ein neues! venken Sie an die Sreude Ihres Mannes, wenn Sie gewinnen! rassen Sie Ihr Los nicht verfallen? fluch während des Krieges spielt die deutsche Neichslotterie wieder über 100 Missionen Reichsmark aus. 4800011 Kewinne und Z Prä mien von je SOO 000RM! Sämtliche öewinne sind .. I kröSte gewinne: z MiMonm Reicksmark 2 Millionen Reicksmark l Million Reicksmark 2m»SOOOOORM 2-u 200000 RM 2 -u 200000 RIN 6 -n 1OOOOO RM kin pchtello« nur I.- NM je Massel Lose der Deutschen Reichslotterie sind bei Alfred Pietzsch, Wilsdruff, Bahnhofstr., zu haben