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Die »Mn zur soMMe Aufruf des Gauleiters Gauleiter und Neichsstalthalter Mutschmann hat für den Jahrgang 1940 oes Lanaemarck-Stuvtums ver Reichssluven- tensühruna im Gau Sachsen solaenden Aufruf erlassen: „Aus allen Gebieten des Lebens hat sich die Partei die Aufaabe gestellt, durch fortwährende Auslese dir sälngsten Kräfte an die entsprechenden Arbeitsplätze zu stellen. Durch daö Langrmarck-Studinm der Reichsstudcntenführunn ist auch für das Gebiet der Hochschule allen bcaabic» snnaen Männern die Möglichkeit erschlossen worden, ohne Rücksicht auf Vie Bor- bildung und den Geldbeutel des Vaters ein Studium zu er greifen. Allein ausschlaaacbcnd ist die eigene überdurchschnitt liche Leistung. Auch in diesem Jahr wird in den bereits bestehenden Lehrgang deS Langemarck Studiums in Dresden ein neuer Hahrgang ausgenommen Erneut ergeht daher der Rus an alle derantwortlichen Männer im Gan Sachsen, die Besten ihrer Gefolgschaft für daS Langemarck Studium vorzuschlagen. Wie bei Langemarck Arbeiter, Bauern und ^Studenten ge meinsam in den Kampf stürmten, so soll jetzt der Arbeiter rmd Bauer auch Student werden können. aez. Martin Mutschmann." Quelle der Freude und Erholung Wandern mit „Kraft durch Freude" (NSG) Unermüdlich und unter Einsatz aller Kräfte trägt die schassende Heimat dazu bei, dah Deutschland den uns von den plutokratischen Mächten ausaezwungenen Krieg siegreich beenden kann. Gemeinsam mit der kämpfenden Front bildet sie ein festes Bollwerk gegen alle Angriffe. Auch in der Heimat können nur wenig Stundn der Freizeit und Erholung gewid met sein. Um so wichtiger ist es. die kurze Zeit des Feier abends so zu nützen, dah sie wirklich Entspannung und Rube und damit Kraft für die weitere Arbeit im Alltaa vermittelt. Hedem Volksgenossen wird es verständlich sein, daß in diesem Iabre, wo über das Schicksal unseres Volkes sür Jahrhunderte entschieden wird, die Durchführung der belieb ten „Kraft-durch-Freude"-Urlaubsreisen nicht möglich ist. Die Benutzung der Eisenbahn und der Omnibuslinien muß ganz dringenden Reisen Vorbehalten bleiben. Es gibt aber noch eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich ohne große Reisen zu er holen und unser engere Heimat zu erleben: das KdF- Wand ern! Im Gau Sachsen erfreute sich diese Art der Freizeitgestaltung schon in den letzten Jahren großer Beliebt heit. Selbstverständlich wird das KdF-Wandern, wie viele andere Einrichtungen der NSG „Kraft durch Freude,", ge rade im Krieg weitergepflegt. Unser Sachsengkn ist reich an landschaftlichen Schönhei ten und bietet mannigfache Wanderziele. In den Großstäd ten genügt es in den meisten Fällen, mit der Straßenbahn bis zum Stadtrand zu fahren und von dort aus in die Umge- bung zu wanden. Von kleineren Städten aus erreicht man landfchastlich reizvolle Gebiete meistens zu Fuß. Das Wandern ist erholsam,- gesund und dabei auch billig. Körper und Geist finden gleicher maßen Erholung und Entspannung. Erlebnisreich und anre gend sind die Stunden oder Tage gemeinsamen Wanderns in froher Kamradschaft. Trotz des Krieges sind noch zahlreiche KdF-Wanderwarte in der Heimat, die mit Sachkenntnis und Geschick die Wan dergruppen führen. Die Wanderungen werden meistens zu Fuß durchgeführt. Aber auch das Radwandern wird ge- PNegt, denn es gibt die Möglichkeit, größere Entfernungen in kurzer Zeit zurückzulegen und abgelegenere Punkte zu erwan dern. In den Wandergruppen finden sich Männer und Frauen aus allen Schichten unseres Volkes und aus allen Alters gruppen zusammen. Es wird in Gruppen von IS bis 20 Teil nehmern gewandert. Eine besondere Ausrüstung oder Klei dung ist nicht erforderlich. Ein Paar feste Schuhe, ein regen- fester Mantel sowie ein Rucksack oder Brotbeutel genügen in den meisten Fällen. Wer es gewohnt ist. größere Spaziergänge zu unternehmen, kann ohne weiteres an den KdF-Wande- derungen teilnehmen. Die vorgesehenen Wegstrecken sind auf keinen Fall zu groß, noch dazu kommt man in Gemeinschast, mit frohen Liedern, in anregender Unterhaltung nnd unter fachkundiger Führung noch einmal so gut vorwärts Es ist durchaus nicht notwendig, einer festen Wandergruppe anzu gehören, nm sich an den KdF-Wanderungen beteiligen zu kön nen. Jeder ist willkommen, auch wenn er nur ab und zu teilnehmen kann. In zahlreichen Betrieben bestehen Bctricbswanderungen, die regelmäßige Wanderungen sür die Betriebsgemeinschaften durchführen. Ferner sind auch in diesem Jahr Ferienwande rungen in landschaftlich schöne Gebiete unseres Sachjen- gaues vorgesehen. Einzelheiten über alle Wanderungen, ob am Wochenende oder im Urlaub, sind bei den Betriebswarten sowie bei den Dienststellen der DAF und NSG „Kraft vnrch Freude zu erfahren. Das Monatsheft der NSG „Kraft durch Freude" sowie die sächsischen Tageszeitungen geben ebenfalls darüber Aufschluß. SEeR NEarMM Weißenberg. P s i n a st s ch i e ß e n. Auch in diesem Jahr wird das Weißenberaer Pfinastfchießen durchaesührt. Dieses Schützenfest ist durch die bunten historischen Uniformen der Weißenberaer Schützen und durch ihre Aufzüge in dem alten, malerischen Städtchen aarn besonders reizvoll. Hauptlag des Festes ist der Pfingstmontag. , Flöha. Diamantene Hochzeit. Das Ehepaar Ri chard Gaitzsch feierte die Diamantene Hochzeit. Das rüstige Jubelpaar wurde durch Glückwünsche der Stadt aeehrt. Zwönitz. 60 Jahre vereint. In der kommenden Woche können der Rentner Auaust Ottomar Hahn und seine Frau Emma Anna geb Voidl die Diamantene Hochzeit sei- rn Von den Ebeleulen steht der Mann im 84. und die Frau im W Lebensjahr Geithain. Hobe Auszeichnung für einen IS ger. Der Pächter des Faadbezirkes 2, Lehrer Rudolph, Känd ler, erhielt bei der Prüfung von Jagdhunden bei Franzens bad im Sudetenaau für hervorragende Leistungen seines Jagdhundes Greif vom Sachsenbof den ln-Preis und damit den Ebrcnvreis des Ganjäaermeisters Mutschmann sowie die Silberne Staatsmedgille des Sächsischen Ministeriums sür Wirtschaft und Arbeit Lehrer Rudolph ist ein bekannter Pionier der IaadaebsanKsbiindbeweanna Ehrenfriedersdorf. In den Steinbruch gestürzt. In einem Sieinbrnch wurde ein SS Jahre alter Wolkensteiner Einwohner tot aufgefnnden. Der Mann hatte sich aus dem Heimwea verirrt und war in die Tiese gestürzt. Reichenbach i./V Aus fahrendem Zug ge sprungen. In der Nähe des Bahnhofs Neumark wurde neben den Gleisen »er Linie Leipzig—Hof ein Einwohner ans Greiz in schwerverletztem Zustand aufgesunden. Der Mann war aus dem durchfahrenden Eilzug gesprungen, um nach Greiz weitersabren zu können. Der Verletzte wurde m das Krankenhaus gebracht. 3M Mdemen im MegseiMtz Gerade jetzt' ist es wichtig, daß jeder Student neben sei nem Studium noch mitarbeilet an der Bewältigung der un geheueren Aufgaben, die unserem Volk durch den Krieg er wachsen. Zur Besprechung aller dieser Aufgaben fanden sich die sächsischen Studentenführer im Dresdner Studenlenhaus mit dem geschästsführenden Gaustudenteniührer Walter Bärsch zu einer Tagung zusammen. Tie vielen Einberufungen von Studentenführern und Mitarbeitern, erfordern eine straiie Ausrichtung der Nachfolger. Die Berichte der Stüdemenführer ergaben, daß 3000 Studenten ver ersten bis drillen Semester im Kriegseinsatz stehen. Mit Erfolg wurden sächsische. Stu denten bei ver Errichtung von Lagern sür Wolhunienveutsche, bei der Technischen Nothilse und zur Frühjahrsbestellung auf Bauernhöfen eingesetzt. Zuvt Lelchenfmid in LWchern, Nachdem am 1. Mai im Klostermühlgraben an der Star brücke des Rosehtalhüaels der linke Oberschenkel des weib lichen Leichnams gesunden wurde, gelang es am 5. Mai etwa 35 Meter oberhalb des Freaesteaes den Kopf, zwischen Bau ern- und Ritterautsstraßen Brücke, den rechten Arm und in der Nähe der Alten Mühle in Wahren noch den rechten Unter schenkel der Frau zu bergen Es fehlen noch: Der linke Arm und der linke Unterschenkel. Der Kops war in Zeitnngspapisr «Leipziger Neueste Nackirichten vom 29. Januar 19391 ^einae- schlaaen und in eine Weißblechslasche gepreßt, die mit emem Pflasterstein beschwert und mit drei Millimeter starkem Bind faden verschnürt war. Die Flasche faßt etwa 5 Liter, Hai ge drückten Tricbtcr. änaelötete Korkdülle, in der Mitte zwei Dovvelrillen und am Fuß eine Rille. Sie ist 280 Millimeter hoch und hat 163 Millimeter Durchmesser Ossenbar stammt die Flasche aus handwerksmäßigem Betrieb, ist schon älter und fand vermutlich zur Ausnabme von Speiseöl oder ätherischen Oelen Verwendung. Der Boden war mit einer Schere oder einem scharfen Gegenstand ausgeschnitten. Beschreibung der Toten: 3S bis 45 Jahre alt. 1.59 bis 1,64 Meter groß, un tersetzte Gestalt, schmalen Ober- und kräftigen Unterkörper, kräftige Waden und Oberschenkel, mittelgroß, kräftige Füße «Schuhgröße 38 bis 39l. mittelgroße Hände mit spitzverschnit tenen Fingernägeln, dunkelblonder Bubikopf mit 34 Zenti meter langem Haar, braune bis graubraune Augen. Das Ge biß ist aut erhalten, etwas vorstehende Oberkieserzähne, der erste rechte obere Schneidezabn steht schräg nach vorn. Mit- telaroße Ohren mit Ohrrinalöchern. Körpergewicht: ca. 60 Kg. Die Person der Toten ist noch unbekannt. Die Nachprüfung der vorliegenden Vermißtensachen führte bisher zu keinem Ergebnis. Die Bevölkerung und insbesondere die Personen, die die Tote oder den Eigentümer der Flasche kennen, werden dringend gebeten, die geringste Wahrnehmung der Kriminal polizei oder der nächsten Gendarmeriedienststelle zu melden. Die Flasche kann iederzeit im Polizeipräsidium in Leipzig, Wächterstraße 5, Zimmer 346, besichtigt werden. ptinxsttestproLrsmm ab keutv r-reitsjt Olvr Svstav -tnutk, Domin, K. Ollnlkvf «olf «0^60», krnrt v^ekbuck.- Wcr/kksr v. vnci pavi Koriin nack einem öeric/rt von ^Verner i/iing ^k'co Vo5loi tts^rtolivnALioitong o n » coneo«ii Lpkviksikungr /AoiAn vierer „t.is6 6s5 Wüst?", ive/^ier 6iv zvon^sk-bo^e Virion cisr O^isntr bv- §limme, in 6ef o//s Lsknrvckl un6 o//s k^füi/vng cisr ^snrckienks^rsnr jvbs/t, ^vifogsn^von eine? Ltimmo, ?üc st gencl'icbe nicbt erlaubt! Amtliche Verkündigungen Auf den Abschnitt „a" der R"ch»ei,rkarte kann jeder Der- sorgungsberechtigte, soweit vorhanden, 3 Eier erhalten. Da voraussichtlich .in den Herbst- und Wintermonaten weniger Eier als gegenwärtig verteilt werden können, empfiehlt es sich, von den im Frühjahr und Sommer zur Ausgabe kommenden Elern einige für den Winter einzulegen. Meißen, am 10. Mai I940. Der zandrat s« Meißen - Ernährungsamt. Die Ablieferung von Metall ist bis auf weiteres in folgenden Sammelstellen möglich: 1. Meißen (Markl 10), an allen Wochentagen (außer Sonnabends) von 1S—18 Uhr 2. Lommatzsch (Rathaus), an allen Wochentagen von 8—12 Uhr S. Nossen ... „ , 7—17 Uhr 4. Wilsdruff (Verwaltungsgebäude), an allen Wochentagen von 9—12,30 Uhr 5. Coswig (Rathaus) „ 8 12 Uhr 6. Weinböhla „ „ „ , „ 10—12 Uhr Meißen, am 9. Mai 1940. Der Landrat zu Meitze«. Wirtschaftsamt — Metallsammetstelle. Oie 1-leimslrsilung ösniinksinsi'^smilivfeklsni Sie gehört in die Familiengemein schaft als notwendige Ergänzung deS Familienlebens. Täglich berichtet sie über alles was geschah. KnegerkMerMW Wilsdruff Unser lieber Kamerad Ewald Peukert, Börnersdorf, ist zur großen Armee eingerückt Die Einäscherung findet Sonn abend, den 1l. Mai, >1^ Uhr in Dresden-Tolkewitz statt. Stiehler Z-MUchr-Amek- Wohnung mit Zubehör, in Wilsdruff oder Umgebung von jungem ^epaar gesucht. .Angebote unter Nr. 9S9 an die Geschäftsstelle dies. Blatt. Viskup, IVIsiÜsn Kleine Meine« erreichen im „Wils druffer Tageblatt" die weitgehendste Beachtung „Das Lied der Wüste." Ueber allem: die Pflicht. Der neue Ufa-Film „Das „Lied der Wüste" (mit Zarah Leander in der weiblichen Hauptrolle) läßt uns das Schicksal zweier Freunde erleben, die durch die Gebote der Pflicht zu Gegnern wurden. Der eine, Ingenieur Brenten (Gustav Knuth), steht an der Spitze der um ihre Selbstbehauptung kämpfenden Eingeborenen eines Mandatsgebietes; der andere, Eolonel Stanney (Her bert Wilk), hat den militärischen Befehl, den „Rebellen" Bren ten festzunehmen und standrechtlich zu erschießen. Durch eine tragische Verkettung gerät Brenten in die Gewalt Stanneys, und nun stehen die beiden alten Freunde im Widerpart zwi schen Pflicht und Freundschaft. Wird Stanney den Befehl zur Erschießung ausführen, und wird Brenten sich der Exe kution unter Preisgabe seines Freundes entziehen? Das sind die uns zutiefst erregenden Fragen. Die Lösung kommt von unvermuteter dritter Seite, doch der Konflikt wurde im In nern der Beteiligten schon entschieden: über allem steht die Pflicht, deren Erfüllung wohl grausam sein kann, deren Nicht achtung aber den Menschen ehrlos macht. EM gekaut ist salb verdaut Dieses alte Sprichwort hat noch niemals an Bedeutung verloren Leiver Hal Vie iorischreiiende Zivilisation eine Per- weicülicbuna der Ernährung oes einzelnen Volksgenoffen mit sich aebracht. Er wurven Lebensmittel auf vem Markt anae- boien. die die Tänakett des menschlichen Gebisses Heinahe er- übriatcn. Erinnert sei nur an ven überaus starken Verbrauch von Weiß- oder Graubrot, das man insolge seiner Zusam menstellung und seiner Backari nahezu auf der Zunge zer drücken kann. Während beispielsweise die Gebirgsbauern, die auch heule noch Bror von echtem Schrot unv Korn aus den Tisch bringen, über gesunde und kräftige Zähne verfügen, läuft der verweichlichte Großstädter jährlich nicht nur einmal hilsekeischend zum Zabnarzt. Aus diesem Grunde ist die nationalsozialistische deutsche Aerziescbakl immer wieder sür eine richtige, gesunde Ernäh rung einactreren. Bei dem uns zur Verfügung stehenden Le- bcnsraum ist eine volle Ausnutzuna aller Nahrungsstosse un- bevingt notwendig. Ganz besonders bezieht sich dies aus den Brotverbrauch Es acht nicht mehr an, daß wir zu unserer Ernährung ein Brot verwenden, das in seiner Zusammen setzung keinessalls als vollwertig gelten kann. Allein das Vollkornbrot bietet die Gewähr, daß in ihm alle wich tigen Grundstoffe enthalten sind, und zwingt den Menschen vor allem zum richtigen Durchkauen. Ganz abgesehen davon, daß dieses Brot dank seiner Zusammensetzung eine vollkom mene Sättigung bewirkt, steigert es auch noch das körperliche Wohlbefinden des einzelnen, und wer will nicht gesund sein? Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Hauptschristlciter: Heimann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich sür den gesamten Tertteil einschl. Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigcnleiter: Erich Reiche, Wilsdruss Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zscbunle, Wilsdruff. Vcrlagsleitcr: Paul Kumberg, Wilsdruff. — Zur Zeil ist Preisliste Nr. 8 güllig. Ihre Vermählung geben bekannt Arthur Scholz Margarethe Scholz geb. MieM Oresden-A. Sachsdorf 44. Mai 4940 HtrMemmKriMteii für das Pfingstfest. 1. Feiertag: Wilsdruff. >L1O Festgottesdienst (Kirchenmusik für Streich orchester: Andante aus H-moll-Symphoni von Franz Schu bert), 11 Kindergottesdienst, "I2 Taufgottesdienst. Limbach. 8 Uhr Festgottesdienst. Grumbach. 9 Uhr Festgottesdienst, nachm. 2 Uhr Taufgottes- dicnst. Kesselsdorf. ^10 Uhr Festpredigi mit Abendmahl, 11 Uhr Kin dergottesdienst, 14 Uhr Kirchtausen (Pfarrer Roch). Unkersdorf. 8 Uhr Festgottesdienst (der Ortspfarrer). Weistropp. 2410 Uhr FestgotteÄienst, anschl. Kindergottes- dienst (der Ortspfarrer). Sora. 10 Uhr Pfingstgottesdienst. Röhrsdorf. 8 Uhr Pfingstgottesdienst. Burlhardswalde. 9 Uhr Festgottesdienst (Pfarrer Görnitz> Hcrzogswalde. 8 Uhr Fcstgottesdicnst. 2. Feiertag: Wilsdruff. 9 Festgottesdienst (Pfarrer Probst). Pfingstlied von Nagler (Konzertsängerin Doris Rost). Limbach. 9 Uhr Festgottesdienst (Pfarrer Görnitz). Grumbach. 9 Uhr Festgottesdienst (Pf. Richter), ^11 Uhr Kin dergottesdienst. — Mittwoch ahcnds ^9 Uhr Frauendienst. Kesselsdorf. 5^10 Festpredigt mit Abendmahl (Vikar Kuhnert). UnkcrSdorf. ^10 Uhr Fcstgottesdicnst, anschl. Kindergottes dienst (der Ortspfarrcr). Weistropp. 8 Uhr Festgottesdienst (der Ortspfarrer). Sora. 8 Uhr Pfingstgottesdienst. — Mittwoch: Mädchen. Röhrsdorf. 10 Uhr Pfingstgottesdienst. Burlhardswalde. Ihr Festgottesdienst mit heil. Abend mahl, )412 Uhr Kindergottesdienst. Herzogswalde. 10 Uhr Festgo. m. Abendm.. ^12 Ubr Kinderao.