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Nach ErotzmäMkeii ZMmrrgtMrti Den Großsprechereien der französischen Presse folgen letzt immer verzweifelter klingende Hilferufe. So jammert der „Temps": „Es ist in der Tat unmöglich. daß das wunde Frankreich noch lange allein bleibt^ um den fürchterlichen Anprall des Feindes auszuhalten. D,e zivilisierte Welt (!) verfolgt mit Angst unseren harten Kampf. Die noch „freien Völker'"' müssen sich beeilen, wie der Thes der Regierung jagt, heilbringende Entschlüsse zu fassen. Sie müssen aber rasch und wirksam handeln, sonst ist es zu spät " Wir hören immer „zivilisierte Welt" und sehen dabei im Geiste die farbigen Hilsstruppen der Grande Nation, die man auf Deutschlands Frauen und Kinder loslassen wollte. Wir denken dabei weiter an die allerdings so gar nicht autge- gangene Blockaderechnung der sauberen Herren in Parrs und London und an dje vor kurzem gemeldete viehische Hm- mordung von 72 an den kriegerischen Ereignissen ganz unbetei ligten Angehörigen der verschiedensten Nanonen in Lille durch die Häscher des französischen Geheimdienstes und auf die Untaten der flüchtenden Briten in Flandern gegen die dortige Zivil bevölkerung. Las ist wirkliche „zivilisierte Welt" der Banditen vom Schlage eines Reynaud, eines Churchills und eines Duff Coo per. für die der „Temps" seinen verzweifelten Hilferuf in die Welt lagt. Tours nur Zwischenstaiion Wie in französischen Kreisen Genfs verlautet, beabsichtigt die französische Regierung, nur zeitweise ihren Amtssitz in Tours zu errichten. Da nun nicht mehr damit rechnen könne, den deutschen Vormarsch aufzuhalten, hielten es einige Mit glieder des Kabinetts für ratsamer, sich noch weiter süd lich niederzulassen. Es sei bereits die Pyrenäengegend vor geschlagen worden. Vorläufig streite man sich noch darum, ob man nach Bordeaux, Toulouse oder Pau flüchten solle. Auch wird davon gesprochen, daß sich die einzelnen Ministerien in verschiedene Städte getrennt begeben wollen. Polizei muß Engländer vor derVollswui schützen Die Flucht der französischen Regierung aus Paris, die angeblich auf Anraten des Generalstabes erfolgte, hat die Bevölkerung der französischen Hauptstadt in höchste Aufregung und Helle Empörung versetzt. Gegen die sogenannten britischen „Bundesgenossen" herrscht eine unbeschreibliche Wut, wieder holt sind englische Militär- und Zivilpersonen auf der Straße durch nationalgesinnte Franzosen angegriffen worden. Die Polizei mutz für den Schutz der Engländer auf den Stratzen sorgen. Die britische Botschaft »st von Truppen und Polizetabieilungen geschützt. Churchill in großer Verlegenheit Geheimsttzung des Parlaments verschoben. Scheinbar Weitz Winston Churchill noch nicht, wie er den englischen Abgeordneten über die katastrophale Lage, in die er und seine Helfershelfer Paris und London gebracht haben, Rede und Antwort stehen soll. Wie die Stockholmer Zeitung „Nya Dagligt Allehanda" sich von ihrem Berichterstatter aus London melden läßt, wurde nämlich die für Dienstag an gesetzte Geheimsttzung des Parlaments auf unbekannte Zeit verschoben. Daß man in London sehr verlegen über den neuen „sieg reichen" Rückzug, diesmal aus Narvik ist, ergibt sich daraus, daß die Nachricht erst am Montag nachmittag veröffent licht wurde, obgleich sie schon einen kalben Tag lang bekannt war. MmMrd von Ronen bi; Le Hme Von Kriegsberichter Raimund Schulz. ...11. Juni. (PK.j „Bombenangriff aus Schiffe in der Seine-Mündung" — so lautet der Einsatzbefehl für eine Do. 17-Kampfgruppe. Die Maschinen starten. Vorne am Horizont erscheint plötzlich eine lange schwarze Wolkenwand. Oelianks stehen in Flammen. Ein Flammenherd von Rouen bis Le Havre. Die Maschinen müssen nach unten stoßen, unter der Wolkendecke in geringer Höhe kann endlich die Seine richtig ausgemacht werden. Es wird schwarz um uns. Die Instru mente an Bord der Maschinen müssen wie bei Nacht abgelesen werden. Die befohlenen Ziele werden ausgemacht. Es scheint ein größerer Geleitzug unterwegs zu sein. Schon setzen die Ma- schinen zum ersten Angriff an — die Bomben fallen — ein größerer Transporter wird getroffen — sinkt sofort. Der zweite Anflug — wieder jagen die Bomben nach unten — eins, zwei, drei, vier Schiffe gehen der Vernichtung entgegen — legen sich zur Seite — brennen — fahren auf Sandbänke. Vorne steht noch ein Schiff. Heran. Es ist im Qualm kaum auszumachen — der beizende Rauch der Brände steigt in die Maschine hinein. Da setzt von diesem Schiff ein Ab wehrfeuer, wie ein Feuerwerk ein Ein Kriegsschiff wehrt sich aus allen Rohren. Im dunklen Rauch jagen die glühen den Geschosse nach oben — krepieren im Hellen Licht. Sie treffen nicht, die Höhe wird durch den Qualm nicht richtig etngeschätzl. Nach unten gehen die weißen Fäden der Leucht spurgeschosse. Hier mutz die Hölle los sein. Hier ist Frankreich wieder bis ins Mark getroffen. Das Kriegs schiff wird trotz dieser wahnsinnigen Abwehr angegriffen. Die Bomben fallen. Zu gleicher Zeit kämpfen unsere Zerstörer mit französi schen Jagdmaschinen, um den Angriff auf die Bomber abzu schlagen. Der Auftrag ist erfüllt. Ohne Verluste kehren die Ma schinen zurück. In der Erinnerung immer das unheimliche Bild dieser Brände, die es nicht möglich machten, das Süd ufer der Seine zu sehen. Bewährung -es zivilen Luftschutzes In vorbildlicher Zusammenarbeit größere Schäden verhindert. Wenn der Wehrmachtbericht in den letzten Wochen immer wieder betonen konnte, daß die durch die planlosen Luft angriffe unserer Gegner hervorgerufenen Schäden gering sind, dann ist dies nicht zuletzt dem opferbereiten Einsatz der Kräfte des zivilen Luftschutzes zu verdanken Sowohl der Sicherheits- und Hilfsdienst, der Werkluftschutz, der Selbstschutz und der erweiterte Selbstschutz, als auch der Eisenbahnluftschutz und der Luftschutz auf Wasserstraßen haben in allen Fällen durch energisches und rasches Zupacken die Entstehung größerer Schäden im Keime erstickt und ihre Aufgaben in vorbildlicher Zusammenarbeit erfüllt. Auch die ruhige und besonnene Haltung der Be völkerung verdient Anerkennung. Sie hat dadurch von sich aus mit dazu beibetragen, daß die Verluste an Menschenleben bisher aus ein Mindestmaß beschränkt blieben. Gchnellbovi-Nachlgesechte An der britischen Ostküste Bei Unternehmungen deutscher Schnellbootverbünde gegen die britische Ostküste kam es zu heftigen Nachtgcfechte» zwischen unseren Schnellbooten und britischen Zerstörern. Unsere Boote kehrten vollzählig zurück Höchstes -ev-sches Solöaienium General von Falkenhorst dankt den Helden von Narvik. Der Oberbefehlshaber deutscher Truppen in Norwegen, General von Falkenhorst, erließ folgenden Ausruf an die Soldaten der Kampfgruppe Dietl: „Am 9. April seid ihr auf Befehl des Führers in Norwegen gelandet und habt von diesem Tag ab mit beispielloser Zähigkeit unter großen Entbehrungen und trotz »aller Wetterunbilden diesen Raum gegen alle Angriffe eines vielfach überlegenen Gegners ver teidigt und gehalten. Mit Stolz und Bewunderung haben Wehrmacht und Hei mat euer tapferes Ausharren verfolgt, hat die ganze Welt Anteil genommen an eurer beispiellosen Standhaf tigkeit und wahrem heldenhaften Ausharren. Zwei harte Monate lang habt ihr pflichtgetreu unter härtesten Anstren gungen und Mühen im winterlichen Norden deutsche Soldaten- ehre unter schwersten Kampfbedingungen hochgehalten urS Proben höchsten deutschen Soldatentums abgelegt. WaS ihr geleistet, erduldet und gelitten habt, wird ewig in der Ge schichte der deutschen Wehrmacht fortleben und unvergessen bleiben. Wir gedenken in dieser Stunde mit Ehrfurcht und tiefer Dankbarkeit der Kameraden, die ihre Treue zum Führer und Reich mit ihrem Leben besiegelt haben Soldaten! Der Gegner hat den Kampf ausgegebe«, di« Waffen niedergelegt und kapituliert. Ihr seid Sieger geblie ben und habt euch unvergänglichen Lorbeer erwor ben. Ich danke euch aus vollstem Herzen für eure Leistungen, die übermenschlich waren und von jedem das letzte verlangten i Ich bin stolz aus euch und mit mir die gesamte Wehrmacht i« I Norwegen. Ich beglückwünsche euch zu dem herrlichen Sieg I den ihr errungen habt und spreche euch allen meine Anerken nung zu dem gewaltigen Erfolg aus." Erbittermg in Mrwesm über den Verrat von Nygaardsvold und Koht — Wut über die Entführung norwegischer Soldaten Im norwegischen Volk wächst die Empörung über die Be handlung norwegischer Soldaten durch die Engländer. Allgemein spricht man davon daß sich der Verrat von Andalsnes und Namjos wiederholt habe. Diese Empörung kommt auch m den Osloer Zeitungen in starkem Maße zum Ausdruck. So erscheint „Nationen" unter der Ueberschrift: „Die Westmächte lassen nun auch Nordnorwegen im Stich" „Fritt Folk" empfiehlt der Welt, aus dem norwegischen Beispiel zu lernen. Je mehr London im Kriege einstecken müsse, um so besser sei es für ein neues Nor< wegen. Der alte Märchenglaube an England sei nun endgültig vernichtet. Wenn heute ein Volk an der Seite der Briten kämpf«, M stellt „Fritt Folk" fest, so beweise es damit, daß es zur Pluto« kratenkaste gehöre. Wenn es gegen England antrete, so sei «< als Kampier für ein« neue Weltordnung anzusehen. Aber auch die Wut auf die frühere Regierung wächst vod Tag zu Tag Besondere Erbitterung hat es hervorgerufen, dal die feigen Verräter Nygaardsvold, Koht und Genossen auch noch kurz vor ihrer endgültigen Flucht nach England die Norweget dazu aufriefen, in anderen Ländern für England weiter Z» kämpfen. So schreibt „Fritt Folk" das letzte Verbrechen del ehemaligen Regierung Nygaardsvold sei gewesen^ daß sie di« Entführung norwegischer Soldaten durch die Engländer bei bei Flucht aus Narvik gebilligt habe Diese Norweger sollten nu« Kanonenfutter für die englische Oberklasse sein. Aber das Echt im Volke werde nicht ausbleiben Die Engländer kämpfen nicht für die Freiheit der Völker, son- dern für die Unterjochung durch die Herrschaft des Judentums, des Geldes und des Kapitalismus. Haus auf der Freibergischen Gasse mit den beiden Gärten, einem halben Viertel Feld zwischen dem alten Viehweg und Hans Reichen und 1 Stück Feld zwischen Georg Kaltschmid und Georg TMunke. Es waren bewegte Tage damals: Der sieben Jahre lang währende Kirch bau 1686/93! Der Schloßbau 1695, zu dem' man nicht Handlangern mochte! Neues Leben brachte 1701 die Einrichtung der fahrenden Poft. Dann mußte auf Anordnung des kurfürstlichen Kommissars Zürner die Marktsäule gesetzt wer- den! Sogar Torsäulen sollten noch hinzukommen! 1738 griff der Tod ins Haus: Der Niemer Joh. Georg Mahler starb, und seine Erben verkaufen am 25. Januar 1739 um 820 Gulden die väterliche Nahrung, nämlich das brauberechtigte Haus mit Ställen und dem Garten daran, mit einem halben Viertel Acker zwischen dem alten Viehweg und Joh. Reiche jun., mit dem sogenannten Weisischen Garten am Stadtgraben, mit einem weiteren Garten zwi schen Joh. Philipps Erben und dem Weißgerber Ehr. Funke, Linem Stück Feld (halber Scheffel Aussaat) zwischen Joh. Iac. Funkens Garten und Thomas Tzschun- kens Feld und einer halben Scheune vor dem Freiberger Tore an den Zinn gießer Joh. Michael Tzschoche. Auch das kleine Haus bekam einen neuen Besitzer, den Glaser Simon Richter. Zeit und Umstände seines Kaufs sind in den Kaufbüchern noch nicht gefunden, 1692 scheint das Haus jedoch bereits in seinem Besitz gewesen zu sein. Sicher ist dagegen sein Nachbesitzer: Am 11. Mai 1736 verkaufen nämlich Richters Erben das Häusel um 80 Gulden an seinen Eidam Sattler Andreas Weber. Mich' Tzschoche und sein Nachbar Weber brennen beide im Stadtbrand v.„« 5. Juni 1744 mit ab. Tzschoche erhält 5 Thlr., Weber 1 Thlr. 16 Gr. Brand schadenvergütung! Nachdem die Tage des Wiederaufbaues vorbei, auch das Tor haus wieder erbaut war, goß sich Tzschoche eine Zinntafel über seine Haustür und grub ihr ein' <. Niemand ist starker den Gott Darum laßt uns auf ihn bauen Und in aller unser Noth Ihm allein vertrauen. Der Spruch mag sein Bekenntnis nach den erlebten schweren Tagen gewesen sein! Er brauchte seinen Glauben noch: Da war erstlich die Schlacht bei Kesselsdorf im Dezember 1745! Das Freiber ger Tor mochte die Soldaten kaum schlucken! Da war dann weiter der Siebenjährige Krieg! Am ersten Tage bereits, vom 8. zum 9. September 1756 größtes Kriogsdurcheinander: Der preußische König wohnt vor dem Freiberger Tor, und seine Armee lagert um ihn her, bereit am folgenden Tage die sächsische Hauptstadt zu überrumpeln. Wie vielmal in den kom menden Jahren ist die Torwache bei ^Schocke" einquartiert! Die alten Listen wissen darum! Bald ist's Freund, bald ist's Feind! Essen wollen sie alle und trinken nicht minder! Besonders böse Tage 1732, als das Saubachtal die Front bildete zwischen den von Dresden herausdrängenden Oesterreichern und den auf der anderen Seite liegenden Preußen! Eine Erlösung, als man am 24- November 1762 auf dem Rat haus zu einem Waffenstillstand gekommen war. Beschwerungen gab's zwar den ganzen Winter hindurch noch reichlich, aber die Waffen wenigstens hatten nicht mehr zu sprechen. Der Stadtrichter Michael Zschoche ist alt geworden in allem Kriegsgetümmek. Am 4. November 1770 geht das Anwesen, nämlich das brauberechtigte Wohnhaus nebst Seitengebäude und halber Scheune, ein Achtel Hufe Feld, mit Gärten mch Pert-inentien fub hasta aus den Händen von Zschoches Erben für 500 Gulden in die des Wagnermeisters Joh. Gottfried Lehmann. Das kleine Haus aber geht als „ererbtes Haus" am 2. Oktober 1787 aus den Händen der Frau Dorothea Elisabeth verw. Weberin geb. Gießnerm um 94 Thlr. in den Besitz des Sattlermeisters Christian Friedrich Berger als „der Verkäuferin leiblichen Sohn 1. Ehe". So der Besitzstand um 1800! — Ein neues im Verkehr durch das Freiberger Tor: Kohlenfuhren! Bürger und Bauern fuhren Kohlen aus dem Plauenschen Grunde herbei. Man ging langsam von der Holzfenerung zur Kohlenseuerung über! Von 1806 ab wiederum Kriegszeit: Der Name Napoleons füllt die Welt! Im kleinen Häusel wohnt der Kürschnermeister und Kirchenvorsteher Joh. Andreas Lorenz, der das Haus am 8. August 1806 für 550 Thlr. gelaust hatte. Das große kaufte um 1000 Gulden der Sohn des Vorbesitzers, der Wagner meister Johann Gottfried Lehmann am 9. August 1797. Es war ein stattlicher Besitz, gehörte doch zu dem alt- und brauberechtigten Wohnhaus ein Seitengebäude, eine halbe Scheune vor dem Freiberger Tore, deren andere Hälfte dem, Herrn Accise-Einnehmer Schefsler gehörte, der Grasgarten hinten am Stadt graben, auch zwei sogenannte Beistücken, davon das eine Stück Feld aus der Struth seite zwischen H. Rülkers und Funkens Feldern, nach 3 Viertel Scheffel Aussaat gerechnet, liegt, das andere Stück auf eben dieser Seite zwischen Meister Patzigs und des Gerichtsboten Lehmanns Feldern, ebenfalls nach 3 Viertel Scheffeln Aussaat zu rechnen, inne gelegen", schließlich noch „der am 8. April 1785 erkaufte zwischen Meister Grahls, des Herrn Accise-Einnehmer Schefflers und der Frau Keßlerin Zel dern, auf der sogenannten Zelle gelegene, sonst Richterische, anjetzt Lehmannische Viertelacker". Also: 9 Scheffel Feld, 2 mittlere und 1 kleiner Garten! Die Alte Gerechtigkeit verkauft Lehmann indessen bald an Joh. Gottlob Patzig, auch ein Stück Garten an Döring. , Den schweren 12. Juni 1809, an dem die Schwarzen Husaren des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels die Stadt plünderten und u. a. den Beutlermeister Kirsten am Markt bös mißhandelten, erlebte unser Stellmachermeister Lehmann nicht mehr: Seine Kinder Johanne Christiane Friedericke und Juliane Wil helmine, letztere erst drei Jahre alt, überließen das Anwesen um 1625 Thlr. ihrer Mutter Chri st ianeFriederickeverw. Lehmann, geb. Gernegroß aus Weinböhla am 22. April 1809. Es gehörte Mut, gehörte Tatkraft dazu, in dieser Zeit einem so großen An wesen als Frau vorzustehen! 3 Kühe im Stalle! Unversorgte Kinder! Dazu der Krieg mit seinen ewigen Einquartierungen: 1812 Franzosen und aber mals Franzosen, auch Spanier und Italiener, tributpflichtige Völker Napoleons auf dem Zuge nach Rußland, den ganzen März und April hindurch! Und 1813 dann Russen und Preußen im März und April auf ihrem Vorstoß nach Westen, bis sie sich Ansang Mai wiederum zurückziehen mußten bis hinter die Elbünie, gefolgt von den FranzGen. Ein ew'ges Hin und Her und ewige Forderungen und Lieferungen bald für die Mann/chast. bald für die Pferde! 38 39