Volltext Seite (XML)
EaMen und 75 v.h. mehr als im Vorjahr! Das vorläufige Ergebnis des süniten Opterionntag« Monat Februar im Gan Sachi « n beträgt »OS 183,12 KM. Damit wnrde das Ergebnis des entiprechenden Opierionntags Im Vorjahr nm mehr als 75 v H. über»rokicn Auch auf dieie» Ergebnis kann der Sachfengao stolz «ein; es beweist, dah di« Heimat fester denn ,e steht und opferfreudiger denn je bereit ist, Lie Schlacht des Kriegs-Winterhilfswerkes genau jo fiegreich N ichlagen, wie uniere Wehrmacht die deutschen Waffen im Kriege zum Sieg führen wird. Dresden. Obergeneralarzt Dr. Selle -ß. Dresden starb im 9l. Lebensjahr Obergeneralarzt Dr. med. Friedrich Wilhelm Selle. Der Verstorbene, der in Leipzig geboren wurde, machte den Feldzng 1870/71 mit und trat 1875 als aktiver Unterarzt in das Sanitätskorps der Alten Sächsischen Armee ein. Seine militärärztliche Laufbahn, die bis 1910 dauerte, brachte ihm im Jahre 291)7 die Berufung zum Sanitätsinspckteur der Sächsischen Armee. Großschönau. 25 Jahre Bürgermeister. Bür germeister Neubauer konnte aus eine.25jährige Tätigkeit als Leiter der Gemeinde zurückblickcn. Ihm wurde vom Deutschen Gemeindelag eine Ehrenurkunde übersandt. Chemnitz. Bei der Arbeit tödlich verun- glückt. Auf denr Bahnhof Chemnitz-Hilbersdorf wurde der 25jährige ledige Rangierarbeiter Herbert Reichelt beim Kuppeln von Wagen von Puffern ersaßt und getötet. Mittweida. 98 Ingenieure schlossen Stu dium ab. Das Wintersemester 1939/40 an der Jnge- «ieurschule Mittweida sand mit der Prüfung der Inge nieure seinen Abschluß. 476 Studierende, darunter 107 Ausländer, und dazu 32 Praktikanten an den Werkstätten der Schüle, waren eingeschrieben. Nach einer bereits wäh nend des Semesters für Dienstpflichtige abgehaltenen Not- Prüfung bestanden jetzt 98 Absolventen die Jngenieurprü- tung. Zwickau. Ausbau des Berufsschulwesens. An der Mädchenberufsschule, die sich bisher aus vier Ab teilungen zusammensetzte, erfolgt jetzt ein weiterer Ausbau Ler hauswirtschaftlichen Abteilung, während die kaufmän nischen Pollklassen für Mädchen umgesormt und an die Handelsschule verlegt worden sind. Die Hauswirtschaft- liche Abteilung hat jetzt die Anerkennung als Haushal tungsschule erhalten. Weiter soll für 1941 eine Frauensach- fchule eröffnet werden, die im Bereich der Mädchenerzie hung die Ausgaben der heutigen Kultur und Wirtschaft führend übernehmen und damit dem nationalsozialistischen Erziehungsgedanken im besonderen dienen soll. Plauen. EhrungeinesVogtlandforschers. Aus Anlaß der hundertsten Wiederkehr des Geburtstages des bedeutenden Vogtlandforschers Pros. Dr. Johnson Wurde auf Veranlassung des Oberbürgermeisters der Kreisstadt Plauen das Bild des.Pros. Johnson im Vogt ländischen Kreismuseum aufgestellt. Prof. Dr. Johnson, aus dessen Feder über sechzehn Aussätze als „Vogtländische Altertümer" erschienen sind, hatte sich besonders die Er forschung und Stellung der alten Straßenzüge der früh- deutschen Rtngwallanlagen des Vogtlandes zur Ausgabe gestellt. Im Gegensatz zur damals herrschenden Anschau ung sah er in den Ringwallanlagen srühdeutsche Verteidt- gungsanlagen. Am 3. Juni 1903 erlitt er auf einer sol chen alten Straße in Flur Sachsgrttn einen Herzschlag. Dort, wo er pulsendes Leben zur Zeit der Kolonisation Nachweisen wollte, beendete Pros. Dr. Johnson sein im Dienst an seiner vogtländischen Heimat stehendes Leben. Zwickst». Vom Autobus erfaßt. An der Ein mündung der Breithaupt- in die Planitzer Straße wurde der Bergmann Dito Haustein aus Planitz mit seinem Rade von einem Omnibus erfaßt und schwer verletzt. Der Verunglückte starb bald nach der Einlieferung in dcs Krankenhaus. Auch beim Kühlhäuser ist die Qualität gesichert Schlechte Ware wird umgetauscht. Die Hühner legen bekanntlich im Frühjahr und Sommer mehr Eier als zu den anderen Jahreszeiten. Deshalb ist es gerade hier wichtig, rechtzeitig Vorräte zu bilden, damit wir möglichst im ganzen Jahr Eier zu essen, haben. Wie wir alle gemerkt haben, ist es ja auch ge lungen, auf diese Weise den Bedarf einigermaßen gleich- mäßig zu decken. Natürlich mußte dafür gesorgt werden, daß die Qualität der eingelagerten, also eingekühlten Eier tunlichst erhalten bleibt und daß der Verbraucher nur gute Ware erhält. Deshalb find in den einzelnen Verteilungsstufen besondere Güteprüfungen vorge schrieben, die auch die Kleinverteiler vor der Abgabe an den Verbraucher vornehmen müssen. Diese Vorschrift ist ja besonders wichtig, weil der- Einzelne auf seine Marken nur eine beschränkte Menge an Eiern erhält. Verständ licherweise kann es aber trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Vorkommen, daß doch einmal ein nicht zum Genuß taug liches Ei an den Verbraucher gelängt. In diesem Falle aber ist der Kleinverteiler verpflichtet, das Kühlhausei ebenso zu ersetzen, wie eres bei einem genußuntauglicheni Frischei tun muß. Bekanntlich ist das Kühlhausei an dem aufgestempelten „K" zu erkennen, das in der Mitte eines Dreiecks steht. Hierdurch hat der Verbraucher die Möglichkeit, beim Kauf die Ware ohne weiteres von Frischeiern zu unterscheiden Den Gaststätten werden Mer nur zur Bereitung der Hauptmahlzeiten zugewiesen. Die Abgabe von Eiern zum Frühstück an Gäste ist ihnen verboten, der Gast sollte also schon von sich aus keine derartigen Ansprüche stellen. Sport NvKK-MMerspoiMmM Im Mittelpunkt der großen Skiweitkämpse der drei Mo torgruppen Sachsen, Egerland und Leipzig in Altenberg stand der große P a tr o u i l l e n l a u s, bei dem sich soldatisches Gut m höchster Vollendung zeigen kanm Am Sonnabend nachmittag wurde in Attenberg der 12- Kilometer-Langlaus vurchgesühn, den die beiden Johannge- orgenstädter Spitzenkönner Teich und Mildner in einer ganz hervorragenden Zeit bewältigten Als schönster Kamps stand am Sonntag der Patrouillenlaui aus dem Plan, zu dem mehr als vierzig Führermannschaften antraten. Den Patrouillen wurde Nichts geschenkt. Vom Starr weg war eine kurze Weg strecke markiert, und dann hieß es. an Hand der Karte zu lauten. Gleich im Antana lagen schwere Hindernisse an der Sirecke: umacstlime Bäume und Wassergräben >m Weißeritz- Oueügebiet. Ein scharser Ausstieg sühne die Männer zum Gipset des Kableberaes Bei diesem Ausstieg Verliesen sich zahlreiche Patrouillen weil gerade im schweren Anstieg am Steilhana Vie Orientteruna am schwierigsten ist. Im Hoch moor in Zinnwald mußten die Patrouillen ihr „Gelände- sehen" bestreiten und kamen dann an den Zmnwalder Wald rändern entlang hinüber nach Georaenield zum Kontrollposten. Dort Entfernung schätzen. Auch hier war die Ausgabe äußerst schwer Vor allem die mittlere Entkernung, der Georgenselder Gastdos. etwa 500 Meter entfernt, aber unten arn Hang Biele Strafpunkte gab es hier Die Sirecke führte dann weitet littst J-Flüael und schließlich zum Galgemeich, wo die Männer, ausaevumpt. abgehetzt, ermattet durch das Lausen und das schwere Gepäck, nun plötzlich schießen mußten. Als erste Patrouille wurde eine Ostsachsenmannschaft, die Mannschaft des Schmiedeberger Motorsturmes 21 M 33. Paul Lein, ermittelt. Diese Mannschasi, bestehend aus Popp, Hönig, Kühnel und Schumann.-durchlief die 12-Kilometer-Strecke in 1:46:46 vor einer sudeiendeuischen Stasfelmannschasi aus Gab lonz. Ergebnisse: Langkaus 12 Km. (53 Maun am Stark, 47 am Ziel»: 1. Gotthard Teich 15 M 36 Johanngeorgenstadt 1:09:30; 2. Huao Mildner 15M36 Lroüannaeoraenstadt 1:13:40: 3. K. KUbnel 21M33 „Paul Lein", Zinnwald 1:14:34. Alterski B 42 Km: 1. E. Popp 21 M 33 „Paul Lein' Zinnwald 1:1ö:14; 2 Kun Hevm 3M 33 „Paul Lein" Dresden 1:26:59; 3 F. Halletz II M206 Suveienland 1:27:05. Attersklasse C 12 Km.r I Franz Funke IIM 206 Sudetenland 1:23:02; 2. Alfred Pöhlmann 21 M33 „Paul Lein" Zinnwald 1:29:36. Motor HF 6 Kni.: 110 am Stari, 8 am Ziel) 1. Rudolf Vlach II MAS Sudetenland 40:20, 2. Fritz Funke II M 206 Sudeten!. 31:100; 3 Heinrich Nestler 35 M 34 Chemnitz 42:05. Abfahrtslaus 100 Meter lang: 250 Meter Höhenunterschied: 1. Willi Mühlbaner 32 M 207 Böhmisch-Leipa 2:34: 2. Erich Heinrich 22 M 133 Schluckens» 1:38: 3. Gotthard Teich, Johanngeorgenstadt 15 M 36 1:43. Altersklasse B: 1. Zeisler 33 M 207 Sudetenland 2:00: 2. Rudolf kl M 206 Sudelenland 2:09: Motor-HI.: 1. Polster 1M 133 1:43, 2. Vlach II M 206 Sudetenland 1:46: 3 Paul Kirsten M 216 Attenberg 1:47. Patrouillenlauf 1. 21 M 33 „Paul Lein" Schmiedeberg iPopp, Hönig, Kühnel, Schu mann» 1:46.46: 2. kl M 206 Suveienland lFunke, Humral, Weitz, Fischer) 1:56,33: 3. 15 M36 Johanngeorgenstadt 1:57,33. Patrouillenlaus Motor-HI: (kürzere Strecke»: 1. Mowr-HJ Glashütte 1:07,54: 2. MHI Zinnwald I 1:08,16; 3. MSI Zinn wald II 1:09:20. Sprunglauf: 1. Bruno Schmidt II M 206 Su detenland 201,4 ( 36, 37, 38,5): 2. Hugo Mildner 15 M 36 Jo- hanngeorgenstadt 197,5 (32,5, 37, 41); 3. Hans Harzer 6M33 „Paul Lein" 172,5 (30,5, 29, 32,5). Kombination aus Lang tauf, Sprunglauf und Abfahrtslauf: 1. Hugo Mildner 15 M 36 Johanngeorgenstadt 622,1 Punkte; 2. Heinz Schumann 21 M 33 Zinnwald 543,1 Punkte: 3. Stasnv IM209 Sudeten!. 130 P. Alpine Meisterschaften in Oberwiesenthal Die Sachfenmeisterfchaften im Abfahrts- und Torlauf wur den in Oberwiesenihal durchgeführt. Einige Spitzenkön ner und -könnerinnen fehlten leider. Sieger im Abfahrtslauf wurde Feldwebel Poppa, Dresden, in 3:32 für zwei Läuse, der aber dann bei dem Torlaus nicht mehr in Erscheinung trat, also für den Meistertitel nicht in Frage kam. Zweiter im Abfahrts- laus wurde Weitzer Zwönitz. In der Klasse II erzielte Böttger, Oberwiesenthal, mit 3:33 die zweitbeste Zeit. Den Torlaus oer Männer gewann Oberleutnant Höckner. Rudolstadt, in 1:51,4 vor Otto Böttger, Oberwiesenthal. 2n der Kombination war damit der Sieg dem Oberwieienihaler Böttger (6:08,5) nicht mehr zu nehmen, der Oberleutnant Höckner und Hellmuth Schmidt. ASC Dresden auf die nächsten Plätze verwies. Bei den Frauen siegte im Absahrtslaus die Leipzigerin Eva Merle- burger in 4:43,8 und im Torlauf die Annäbergerin Elfriede Bernhardt in 2:25,8, die sich auch den Meistertitel in der Kom bination in 7:40 holte. Zweite wurde Elli Zimmer, Lausche, in 8:09,4 vor Hille Ludwig, ATV Zittau, und Charlotte Steyer. LTSV Dresden. In Dresden: Boxlampl Deutschland-Italien Nach dem ersten Borländerkampf am Sonntag in Berlin, in dem Deutschland gegen Italien mit 1l:5 erfolgreich war, sinder der zweite Länoerkamps am Dienstag um 20 Uhr in Dresden im Zirkus Sarrasani statt. In diesem Treffen setzt Deutschland eine neue Mannschasi ein, die aber der Stassel, die in Berlin siegte, an Kampfstärke nicht viel nachsteht. Ita lien stützt sich auf die gleichen Vertreter. Für von Dresdner Länderkamps stehen also solgende Paarungen fest: Fliegengewicht: Pollock (Bismarckhütte, Deutschland) gegen Nardecchia (Rom. Italien»; Bantamgewicht: Weber (Ham burg) gegen Paolelti (Venedig»; Federgewicht: Hirsch (Augs burg» gegen Ciombolini (Rom»; Leichtgewicht: Zeilhoser (München) gegen Peire «Venedig); Weltergewicht: Heese (Düsseldorf» gegen E. Proietti (Rom); Mittelgewicht: Baum garten (Hamburg) gegen Ferrario (Mailand); Halbschwerge« wichtt Koppers (Hannover) gegen Musina (Mailand»; Schwergewicht: Kleinholdermann (Berlin) gegen Chiesa (Flo renz). In einem Rahmenkampf stehen außerdem im Bantanftie- wicht Salomo (Riesa) und Bebert (Hamburg) sich gegenüber. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Hauptschriftleiier: Heimann Lässig, Wilsdruss, zugleich veraniwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Druck und Verlag: Buchdruckerel Arthur Zschunke, Wilsdruss. Verlagsleiter: Paul Kumberg, Wilsdruss. Amtliche Verkündigungen Bekämpfung der Obstbaum schädlinge und -Krankheiten Nach der Verordnung zur Schädlingsbekämpfung im Obst bau vom 29. Oktober 1937 (RGBl. I S. 1141) und den Richt linien zur Schädlingsbekämpfung im Obstbau vom 6. Januar 1938 sowie der Verordnung über die Bekämpfung der Blut laus von» 16. Februar 1938 sind die Eigentümer und Nutzungs berechtigten von Obstbäumen und -sträuchern verpflichtet, fpätestcns bis zum 1. März jeden Jahres 1. die abgestorbenen oder im Absterben begriffenen Obst-' bäume und -sträucher, ferner die Obstbäume und -sträu- cher zu beseitigen, die von Krankheiten oder Schädlingen so stark befallen sind, daß Bekämpsungsmatznahmen nicht mehr zweckmäßig sind, 2. die Obstbäume und -sträucher sachgemäß auszulichten, dürre, absterbende Neste und Astteile, Misteln und Kir- schcnhexenbesen zu entfernen, sowie die Bäume und Sträu cher von Moosen, Flechten und alter Borke zu säubern, 3. Raupennester und Fruchtmumien zu entfernen und so fort zu verbrennen, 4. die Obstbäume mit übermäßig hohen Baumkronen, an denen die Durchführung der angeordneten Maßnahmen nicht mehr möglich ist, zu entfernen, wenn sie nicht mehr zu verjüngen« sind, 5. die Apfelbäume gründlich von Blutlaus zu befreien, auf tretende Blutlausansiedlungen sofort zu vernichten und befallene Baumkronen zu bespritzen. Die Vornahme der Bekämpfungsmaßnahmen wird von mir eingesetzten Sachverständigen überwacht, deren Anweisun gen auch Folge zu leisten ist. Wird dabei festgestellt, daß der Anordnung nicht oder nicht ausreichend nachgekommen ist, werden die Bekämpsungsmatznahmen durch andere Personen auf Kosten der Säumigen vorgenommen, die autzerdem ihre Bestrafung nach ß 6 der obengenannten Verordnung zu ge wärtigen haben. , Wilsdruff, am 26. 2. 1940. Der Bürgermeister. Schwemezüftlung Am 4. März 1940 wird eine Zählung der Schweine sowie der Kälbergeburten in den Monaten Dezember 1939, Januar und Februar 1940 vorgenommen werden. Die Viehbesitzer werden ausgefordert, den mit der Zäh lung Beauftragten den Zutritt zu ihren Viehhaltungen zu gestatten und ihnen mit wahrheitsgetreuen Angaben zu dienen. Wer vorsätzlich eine Angabe, zu der er aufgesordert wird, nicht erstattet, oder wissentlich unrichtige oder falsche Angaben macht, Wird bestraft. Wilsdruff, am 26. 2. 1940. Der Bürgermeister. Zügige!" wslöSQbUOSSO ssigsu lkrs VsrmSklung SN ^sldigsclor't Opssctsn X 23 r. 2t. im pslcl« 27. Osdinasr 1940 SSttosrstrsSs 43 ilemMimillelsllekM vie llSSMltlioNSllUlll llslllwIMlttSl k. «lein- u. OroS Vie» ruttsrnisStrs VlaHrslnigullgsvalvs» LolllimM«! und vlsles godsr« Kält 8let8 in vorLüglicker keockattenkett vorrätig töwen-Apotheke Meltfukk Lest die Heimatzettmg! Eine öffentliche Beratung des Bürgermeisters mit den Ratsherren findet am Donnerstag, dem 29. Februar 1940, 19,30 Uhr, im Beratungszimmer des Verwaltungsgebäudes statt. Die Tagesordnung hängt im Verwaltungsgebäude auS. Wilsdruff, am 27. Februar 1940. Der Bürgermeister. Unterstützungs-Auszahlung an «lein- und Sozial-Rentner am 1. März 1940, 15 Uhr. Stadtkafle Wilsdruff, am 27. Februar 1940 MtdtttrWunzdttSMWttMchmt Die Städtische Bücherei im Verwaltungsgebäude (Zedtler- straße) ist ab l. März 1940 wieder regelmäßig jede« Freitag »an 18 IS Uhr geöffnet. Wilsdruff, am 27. Februar l940. Der KSrgermeiffer. Gasthof Grumbach Sonntag, den 8. März, abends '/,8 Uhr Alts-, Srldsla- mt MWan-Miä) ausgesührt von der «tudtkapelle Tvtlsdruff unter Mit» rkung des MBB. .Liederkranz* Grumbach Eintrittskarten im Barverkauf bei Friseurmstr. AmboS und im Gasthof. Alle Fam^en-Drucksachen fertigt schnell und preiswert au die Druckerei d§. Bl. Für die anläßlich unserer Vermählung in so reichem Maße dargebrachien Glückwünsche, wertvollen Geschenke sowie für das Setzen der Ehrenpforte danken wir hierdurch herzlichst zugleich im Namen unserer Eltern Nentmannsdorf, im Februar 4940 Alfred Rühle und Frau Hildegard geb. Irmer / Neutc vienstax dis Donnerslax tLxilek ^9 Okr Kin heiteres, desekwinztss kilmlustspiell Um Dows-kilm, ganr groll! im tzusrtstt mit einer kombendesetrung: Kätke von blaxzr, Qustav pröstlicst, Attila Nördixer, ckokannes piemann, Hans krauservetter, tlaralck Paulsen u a. m. Kin tempodelebencker, stänckiger Wechsel cker 8ckauplätre cker kanckiung: keilin, Würrburß, Voralpenlanck, 2iIIertsi, Lacken-kacken. Kin kiim, cker überall begeisterte Lukaahme kaack Wochenschau unck cker grolle k?eikilm: Vorn «leutscken Turnen bis rum Kunstturnen. kür fugencklicde über 14 fahre erlaubt! -