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ider- Mal, end- rü»e- on- Mle) :ei" nnd' MsdmfferTageblM Nr. 104 — 100. Jahrgang Montag, den 6. Mai 1940, Diabtanschrift: „Tafleblatt Wilsdruff-Dresden Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Postscheck: Dresden 2640 „Wtüdrusser Taaebtatt" erscheint werkt«-,» 18 Uhr vezuarprei? mvn«N 2 RM tret Hau», bet Pohbesi-llung t,su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer IV Rps Alle Pmtnnstall-n. Postboten, unsere Auslrägci u GesEtrsceil- »ehmen zu jeder Zeil Be- . stellunge» entgegen Im gaüe höherer Gewalt oder Wochenblatt fuk WllsdkUff U. IIMgegLNd sonstiger Belriebsstörun- Sen besteht kein Anspruch — ans Lieserung der Zet- lung oder «ürzung des Bezugspreise». Rültjendung etngesandler Schrtlistücke ertoigl nur, wenn Rückporto betlieg«. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut ausNegender Preisliste Nr S. — Zisser-GebLhrr 20 Rps. — DorKefKrte« bene Erschcinungriagc und Plahwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — A n ? e i g e n-A n n a h m , biö vormittags >V Uhr. ... „ Für die Richligkeil de, durch Fernruf übermit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 telten Anzeigen überneh. men wir keine Gewähr. - - — — Bet Konkurs uni Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß. Zugleich chifse. persönlichen Einsatz auÄ 9. April wieverholt durch seinen zeichnete, hat auch in Norwegen durch kühn geführt« feindlichen Seestreitkrästey weist die ÜeSerleaenheit ver veutschen Luftwaffe aber wirft Vie Versenkuna ver schwer bestückten Z wie vcn kich ae- des Schlachtschiffes unv ves Kreuzers ein Tchlaglichi auf Kampf zwischen Flugzeug und Kriegsschiff In den ietziaen und ven veraanaenen Kämpfen hat immer die Luftwaffe nberleaen aeaenüber dem Schiff der Erde an LMWgffe den Kriegsschiffen iideriegen An ecncm Laa- von der Lurtwaffe ein Schlacbtschiff, e-n Kreuzer unv ein Transporter versenkt, an einem weiteren Taa zwei Handelsschiffe und ein Zerstörer, diese Tatsache bc- Ein schwarzer Tag für England § Arr einem Tag ein SZAaOMU, ein Kremer und ein TmnsPsrsee Angesichts der im ägyptischen Volt herrschenden Erregung über die Entwicklung im Mittelmeer hat sich di« ägypt i s ch e Negierung, wie aus Kairo gemeldet wird, gezwungen gesehen, eine beruhigende Erklärung abzugeben. Um Zu-« PMedenz'aff der SeeMWsgeWchie Aber ein Wort noch zu den Erfolgen unserer Lustmacht gegen die britische Floite, die einen Präzedenzfall der See- kriegsgeschickue darstellen und den Wandel zeigen, der hier Platz gegriffen hat. Wenn eine einzige Fliegerbombe imstande ist. ein Kriegsschiff zu zerstören, so sind zwei Dinge zu be achten: Die Güte des deutschen Materials und der Geist, der die Mannschaft beseelt. Der deutsche Flieger, aufs beste ge schult, könnte nicht wie auf dem Ererzierplotz durch Flakab wehr hindurch auf das feindliche Kriegsschiff niederstotzen, wenn er nicht eine Maschine zur Verfügung hätte, auf die er sich voll verlassen kann und die er jede Sekunde, ja jeden Bruchteil einer Sekunde, aus den es hier ankommt, in der Hand behält. Und wenn brausten unsere schneidigen Flieger Erfolge erringen, darf sich auch der Arbeiter freuen, der als Konstrukteur oder als Fertiger das Flugzeug schuf. Seine Arbeit war mit entscheidend für den Erfolg. Und noch oft wird die deutsche Luftwaffe schneidig zupacken und den Geg ner vernichten, wo sie ihn trifft. . ?en, eine beruhigende Erklärung abzugeben. Um Zu-« sammen stütze der Bevölkerung mit den engli» scheu Truppen zu vermeiden, Hi ein großer Teil der bisher in Kairo stationierten englischen Truppen du«O Aol- baten.der ägyptischen Garnilon ersetzt ward«» sich mziwschen iwerzeugt, dass n l cy i einmal ein r> o o i odereinBesatzungs Mitglied des versenkten Schlacht- schifses zwischen den Trümmern aus dem Wasser umbertrieb. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Starke feindliche Kräfte haben, unterstützt durch Flie- ger, unsere Sicherungen nördlich von Narvik wieder holt angegriffen. Sie wurden im Zusammenwirken mit eigenen Kampffliegern abgewehrt. Von Steinki er nördlich Dronthcim sind unsere Truppen im Vormarsch nach Norden. Namsos und Grong wurden genommen. Der Befehlshaber der in die sem Gebiet stehenden norwegischen Truppen hat bedin gungslos kapituliert. Auf dem Fluavlatz LessaSkog, südostwärts Andals-^ ves. wurden zwanzig verbrannte englische Flugzeuge ge funden. Im Gebiet von Nöros und Trysil sind Säuberungs aktionen im Gange. Die Luftwaffe versenkte bei Namsos am 3. Mai, wie bereits gemeldet, ein englisches Schlachtschiff, einen schwe ren Kreuzer und ein großes Transportschiff, am 4. Mni zwei feindliche Handelsschiffe, und vor Narvik einen ehe mals polnischen Zerstörer. Ein eigenes Flugzeug mußte wegen Brennstoffmanaels notkanden. Zahlreick,- leichte Streitkräfte der Kriegsmarine sind seit dein 9. April zur Sicherung der Truppen transporte und des Nachschubs nach Norwegen ein gesetzt Gegenüber den feindlichen U Booten und der be stehenden Flankenbedrohung durch Seestrcitlräftc haben diese Einheiten ihre Aufgabe im vollen Umfange gelöst und so zum raschen Erfolg des Feldzuges in Norwegen beigetragen. Minensuchboote, Dorpostenboote, U Bootiäger und Iseberwachungsflugzeuge haben dabei seit dem 9. April L3 feindliche Unterseeboote vernichtet. 23WM ART hMdelsWffsrmtM vernichtet Trotz stärkster Beanspruchung unserer U Bootswaffe während der Aktion in Norwegen wurde der Handels krieg gegen England auch im Monat April erfolgreich fortgesetzt. Die Versenkungsziffer an feindlichem und für den Feind nutzbaren neutralen Handelsschiffsraum hat zwei Millionen BRT überschritten und beläuft sich setzt auf rund 2 300 OM BRT. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die zum Teil durch Minentrcffer eingetretenen Handelsschiffsverluste vom Feind nur dann bekannt werden, wenn sie von deut scher oder von neutraler Seite sestgestellt worden sind und ohnehin nicht mehr verheimlicht werden können. Es darf also angenommen werden, daß die feindlichen Verluste im Handelskrieg durch die deutschen Seekriegsmatznahmen höher als bisher angegeben sind. Die Küstenvcrteidiqunq in den besetzten Abschnitten Norwegens wurde durch Aufstellung von weiteren See- zicl-Batterleu leichten, mittlere» und schweren Kalibers verstärkt. „ , An dec Westfront keine besonderen Ereignisse ltcn. Das Thema der Die Meldungen aus den Plutokratien häufen sich, deren Absicht es ist, eine Panikstimmung in gewissen Gebieten Süd osteuropas und des Mittelmeers hervorzurufcn. Die englischen und französischen Zeitungen toben nach der Niederlage in Norwegen, daß die Plutokratien an anderen Stellen Angriffe immer wieder den empfindlichen Schaden zuaefüai. zeigt. Schnell ist Vas Flugzeug selbst aus weiter Entfernung zur Stelle, packt blitzschnell zu. verletzt durch leine Bomben schwe' und bricht damit die Vorherrschaft einer auch noch so starken Flotte. Diese Tatsache wird auch in allen Presie- veröffenllichunaen des Auslandes, gleich ob in Italien, in Rußland oder Schweden und Holland beachtet. Die „Gaz- zeita del Popolo" z. B. spricht von einem furchtbaren Tag für Großbritannien. Tie aus Norwegen fliehende, englische Flotte sei von den deutschen Fliegern eingehakt und dezimiert worden. Und daß die Nachricht von den schweren Verlusten der Flotte an London nicht spurlos vorübergegangen ist, zeigt das Schweigen, während die Herren an der Themse doch sonst so schnell mit Dementis zur Stelle waren und alles ableug neten, was ihnen nicht in den Kram vaßie. Man sucht wahr scheinlich nach der geeigneten Form, wie diese Unglückspost der Oeffentlichkeit schonend beigebracht werden kann und bringt inzwischen protzende Nachrichten von dem Aufmarsch dcs „größten Flottenverbandes, den, »aZ Mittelmeer je gesehen." Wr NrssrrkgMe LeUmgra der LÄMMe Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für Generaloberst Milch, Generalleutnant Geisler und Major Harlinghausen Auf Vorschlag des Geperalseldmarfchalls Göring hat de» Führer dem Generaloberst Milch, dem Generalleutnant Geisi ter und dem Major Harlinghausen das Ritterkreuz zum Eisers nen Kreuz verliehen. Generaloberst Milch leitete die gesamten Operationell der Luftwaffe in Norwegen und brachte sie durch seine über-, legens Führung zum erfolgreichen Abschluß. Generalleutnant Geisler, der bereits seit Monatetz mit seinen Verbänden der britischen Flotte empfindlich^ Schläge versetzte, hat durch den kraftvollen Einsatz de^ ihm unterstellten Fliegerverbände in Norwegen den feind lichen Soestreitkräften Verluste an Kriegs- und Handelsschiffs» Tonnage beigebracht, die für den weiteren Verlauf des Krre-i ges von ausschlaggebender Bedeutung sind. Major Harlinghausen, der sich bereits vor dem Et«ma! Ruge Mer englWem D«M Das Geheimnis des „norwegischen Hauptquartiers" gelüstet« Nach in Stockholm bekonntgewordenen Angaben von sei« ten norwegischer militärischer Kreise sollen die Engländer bei ihrer Flucht aus Andalsnes den norwegischen oberst« kommandierenden General Ruge veranlaßt haben, sich mit ihnen einzuschifsen General Ruge befinde sich tatsächlich nicht mehr in Norwegen, sondern auf hoher See, Damit lüftet sich auch das Geheimnis um den Sitz des vom englischen Rundsunk so häufig zitierten, aber bis heut« verheimlichten sagenhaften „großen norwegischen Haupt« quartiers". Die über London verbreiteten Ausrufe des Ge- nerals Ruge bzw. seine Befehle an die norwegischen Ver bände, den Widerstand gegen-die deutschen Truppen fortzu setzen, stammen von englischer Hand und werden dem voll ihnen festgehältenen General Ruae unterschoben. Die FesiMg Hai sich ergeben Die von deutschen Gebirgstruppen umstellte GeSirgsfesti Hegra hat sich am Sonntag mit 1S Offizieren und 160 Man» ergeben. vlutokrslifche AggrefsisnsMiOteK SüdMeuesrm m Rnrrche - Nsue NesttrsMUSbeLsche des LZmhomr VSraSen? Churchill, der große Schweiger Er lügt nicht nur, er verheimlicht auch Schisfsverluste Zu der Meldung des OKW. über ein durch deutsch« Sturzkampfflteger am 3. Mai nachmittags vernichtetes Schlachtschiff erfährt man, daß diese Bekanntgabe verspätet herausgegcben worden ist, um der britischen Admiralität G e - legen heil zu geben, von sich aus einmal einen derartigen Verlust zuerst zu veröffentlichen. Die Zeitspanne wäre groß genug gewesen, jedoch hat wieder einmal die britische Ad miralität es Vorgezogen, der erstaunten Welt auch diesen Ver lust zu verheimlichen. Aggression, des Angriffs, beherrscht die plutokratische Presse in London sowohl als auch in Paris. Dabei ist es kennzeichnend für England daß es der direkten Auseinander setzung mit einem gefürchteten Gegner aus dem Wege geht, vielmehr dir Entscheidung auf Umwegen, mit Gehilfen und auf Nebcnkriegsschanplätzcn sucht. In diesem System spielt die Frage der Neutralität für England keine Rolle. Die Londoner Plutokraten jonglieren in ihren Experimenten mit Staaten und Völkern, als ob sie Stroh puppen wären, und das englische Nachrichtenbüro Reuter und die französische Nachrichtenagentur Havas machen dafür Stimmung, daß neue Länder für Englands Krieg mobilisiert werden sollen. Dabei bleibt es zunächst undurchsichtig, ob nun Rumänien, Aegypten, Griechenland oder sonstwer an der Reihe sein soll, Ziel der britischen Aggression zu werden. Sorgenbrecher für das englische Volt Chamberlains Ankündigung von der Entsendung zusätz licher Marinesiceitkräfte in das östliche Mittelmeer ist sofort durch die Londoner und Pariser Lügen- und Meinungs fabriken mti Nachrichten begleitet worden, als ob in Jugo slawien, der Türkei, Rumänien und Aegypten eine „spontane Zustimmung" festzustellen gewesen sei. London läßt sich aus den betreffenden Ländern scheinheilig melden, daß dort größte Sorgen herrschten, und frisiert das dann so. als ob die bri tischen Piraten wieder einmal irgendeinen Schutz zu über nehmen hätten. Zugleich werden Meldungen verbreitet, die die Befürchtungen in den dortigen Völkern verstärken sollen, daß beispielsweise die englischen Behörden in Malta eine vollständige Verdunkelung angeordnet hätten. Heuchlerisch be hauptet das englische Nachrichtenbüro Reuter, daß die Kon zentrierung alliierter Flotteneinheiten im östlichen Mittelmeer in der Türkei „freudig willkommen geheißen" werde, ver schweigt aber die Sorgen, die man nunmehr in Ankara Hatz Man lügt weiter, daß Chamberlains Ankündigung in Ingo- slawreu als Beweis der englischen Zuversicht augeiedeu werde. ISMen warnt die Weltmächte Unter der ^Überschrift „Treue Sem Duce" befaßt sich Sell Direktor des Organs der Faschistischen Miliz, Mrlchtori« mit der Lage. Rach dem Scheitern des Versuches, den Krieg nach Finnland zu verpflanzen und der vergeblichen Hoffnung einer Besetzung Norwegens und damit einer Bedrohung Deutschlands von Norden her. iüielL-EllLlsvd nun die EsiL und glaubt Sie miese Stimmung km englische» Volke dadurch beheben zu können, „daß die Türker ihren Verpflichtungen nachkommen werde, die sie gegenüber den Alliierten übernommen habe". " Mittelmeer Zentrum militärischer Spekulationen Es ist natürlich begreiflich, daß man in den östliche» Mittelmeerländern besorgt ist und eine Verwirklichung der britischen Aggressionsabsichten befürchtet. Von freudiger Zu stimmung kann aber kaum eine Rede sein, dä diese Völker nicht dumm sind und das böse Beispiel von Norwegen, Pole» und Finnland abschreckt. Außerdem haben die dortigen fried-« liebenden Völker nur das einzige Interesse, friedlich ihrem Handelsverkehr leben zu können. In Athen herrscht größte Sorge darüber, daß England nunmehr gerade im Mittel-« meeraum sein verlorengegangenes Prestige festigen wolle- Man sagt in politischen griechischen Kreisen, das Mittelmeer sei wieder in das Zentrum militari» scher Spekulationen gerückt Und ist gegenüber den eng lischen Meldungen sehr mißtrauisch. In Bulgarien spricht man von einer ereignisschweren Entwicklung im Mittelmeer« Die allgemeine Unruhe im Mittelmeer, von der zahlreich« Meldungen aus Rom, Paris und London berichten, beherrscht die bulgarische Presse. , -- -O— "— Erregung in Aegypten gegen England In einer Minuie^gesunken Einzelheiten zur Vernichtung des britischen Schlachtschiffes Die Bekanntgabe der schweren Verluste, die den britischen Seestreitkräften beim Abzug von Namsos durch deutsche Kamps- und Sturzkampfflieger zugefügt wurden, hat das größte Aus sehen in der ganzen Welt hervorgerufen. Insbesondere dir Versenkung eines Schlachtschiffes durch Bombenabwurf wird als ein epochemachendes Ereignis Her Kriegsge schichte gewertet. Ueber diese Tatsache wird ergänzend noch folgendes be kannt: Durch deutsche Aufklärungsslugzeuge war im Seegebiet westlich Namsos ein größerer, wen auseinandergezogen fahren der Verband britischer Schissseinheiten mit westlichem Kurs festgestellt worden, der aus Seestreitkräften und Transport schiffen bestand. Sofort nach Eingang dieser Aufklärungsmel- düngen starteten mehrere deutsche Sturzkampfflugzeuge, die trotz stärksten Abwehrfeuers aus allen Rohren der Schiffe zum Angriff auf das britische Schlachtschiss ansetzten. In Mehrmaligem Anflug wurde eine Anzahl Bomben schweren Aalibers geworfen. Di« ersten Bomben sielen so dicht neben knd hinter dem Schlachtschiff ins Wasser, daß schon hier durch eine erhebliche Beschädigung des Schifses eingetreteu »rin muß. Bei efttem neuen Anflug traf bann eine schwere Bombe das Schiss mitten zwischen den beiden Geschütztürmen. Eine ungeheure Detonation, eine mehrere hundert Meter hohe Stichflamme, in die Luft fliegende Schiffsteile und «ine außer- ordentlich starke Rauchentwicklung zeigten an, daß diese Bombe ganze Arbeit verrichtet u«d möglicherweise die Munitionskam mer getroffen hatte. Nachdem sich langsam der dichte Qualm verzogen hatte, konnten die Flugzeuge, die über dem Kampfplatz in der Luft kreisten, außer wenigen Oelflecken und Trümmern aller Ar« von dem SchlachtsWff keine Spur mehr entdecken. Es war innerhalb eine Minute mit Mann und ManS gesunken. Ander« Schisse deS Verband«-, dte den Angriff »nd seine vernichtende Wirkung aus grb^r« Entfernung beobachtet hat ten, strebten jetzt sofort der Stelle zu. die ihnen durch die Rauchwolken angezeigt wurde. Sie kamen zu spät, um irgend- Wie noch dellend eingrciicn zu können. Die LluaLeuae batten