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>L> ? ä V? v 8 ? v L-Z n- rr — /DDimSÄMse ememnühisekÄatgeber dieses Heu noch volle Nährkraft? W. N. Sch. eingetreten sein. die Ursache? B. H. K. M. bruch ist die Wiese zu naß. und noch mehr einzubllßen? O.H. Antwort: Sie können das überjährige Heu genau so verfüttern wie das Heu der letzten Ernte. Wenn es einwandfrei eingebracht und gelagert wurde, dürften nennenswerte Nährstoffoerluste nicht verfütterung von allem Heu. Aus dem Jahre 1938 habe ich noch einen Posten Heu lagern, den ich jetzt verfüttern will. Besitzt d " „ 2 2 Antwort: Zur Bekämpfung des wilden Pastinaks oder Pasternak müssen Sie auf Ihrer Wiese den zweiten Schnitt abweiden oder sehr früh mähen lassen. Düngen Sie die Wiese reichlich mit Kali und möglichst auch mit Phosphorsäure. Kalk- und Stickstoffgaben sind zunächst nicht notwendig. Restlose Ausrottung des Pastinaks wird erst durch Entwässerung und öfteres Beweiben möglich sein. Sch. Antwort: Wenn der Gummibaum nur kleine, nicht voll entwickelte Blätter heroorbringt, so ist das ein Zeichen, daß er sich nicht wohl fühlt. Im übrigen beobachtet man im Winter, wenn ein Gummibaum warm und nicht hell steht, öfter das Entwickeln zu kleiner Blätter. Löcher an den Blät tern deuten, soweit das eingesandte Blättchen dies erkennen läßt, hier nicht aus einen Schädling hin, sondern aus eine ungleiche Ernährung bzw. Be wässerung. Diese Lochbildung steht teilweise im Zu sammenhang mit einer Korkbildung, deren Ursachen aber nicht alle geklärt sind. Die häufigsten Kultur fehler sind zu große Feuchtigkeit oder das Gegen teil, ein starkes Austrocknen des Topfballens. Weiterhin verträgt der Gummibaum trockene Luft, wie sie im Winter durch Heizung entsteht, schlecht. Wenn nun Gummibäume kein schönes Aussehen mehr zeigen, kann man sie nach Belieben zurllck- schneiden, gegebenenfalls ist auch im Frühjahr ein Umpflanzen notwendig. Im Sommer kann die Pflanze im Freien stehen, vielleicht von Mitte Juni an. Sie kommen jedoch, zumindest nicht in der ersten Zeit, in die volle Sonne. Welche raschwüchsige Brennholzark pflanze Ich aus schwerem Tonboden? Welche Vorarbeiten gehören zum Pflanzen? Die zu bepflanzende Fläche war bisher Wiese. I. Sch. Antwort: Zum Anbau eignet sich auf schwerem Tonboden nur die Elche, und zwar, wenn der Tonboden etwas trocken ist, in Mischung mit Weißerle, die sehr raschwüchsig ist, und wenn der Boden feucht ist, mit Roterle. Diese Holzarten haben allein die Fähigkeit, mit schwerem Tonboden fertig zu werden. Da die Fläche Wiese war und da mit auch einen gewissen Stickstoffgehalt haben wird, könnte unter Umständen auch der Escheanbau in Mi schung mit Erle in Frage kommen. Als Bodenoor bereitung ist es am zweckmäßigsten, tiefgelockerte, 40 cm breite Grabenstreifen im Abstand 1,50 m von Mitte zu Mitte anzufertigen und in den Reihen einjährige Stieleichensämlinge im Abstand van 50 cm zu pflanzen. ^Außerdem wäre die Fläche etwa im 3-m-Ouadratverband mit kleinen Erlen zu überpflanzen. Als Frostschutz und bodenbessernde Holzart könnte schließlich auch noch die den naß strengen Boden vertragende Weißbuche, die außer dem auch ein wertvolles Werkholz liefert, der Eiche beigemischt werden. Gurkendüngung. Das Gurkenland erhielt im Herbst eine starke Stallmistgabe. Jetzt habe ich eine volle Düngung mit Handelsdüngemitteln gegeben. Ist außerdem nun noch eine Iauchegabe angebracht? P. H. Antwort: Unterlassen Sie die Iauchegabe, denn unter den beschriebenen Umständen steht den Gurken reichlich Stickstoff zur Verfügung. Eine zu starke Stickstosfgabe fördert zwar das Wachstum, liefert aber oft hohle und wenig haltbare Gurken. Auch als Salzgurken halten sie sich dann nicht. Hätten Sie den Stickstoff nicht bereits so reichlich mit dem Handelsdünger gegeben, dann wäre gegen eine Iauchegabe nichts einzuwenden. Sch. Gummibaum bringt unentwickelte Blätter hervor. Seit einiger Zeit bekommt ein Gummibaum in den neuen Blättern Löcher im Fleisch und dunkle Spitzen, wie inliegendes Exemplar zeigt. Was ist Kann man eingesäuerte Kartoffeln auch an Pferde verabreichen? Sie sollen außerdem Heu und Hafer erhalten. Antwort: Einwandfrei eingesäuerte Kar toffeln werden von Pferden stets gern ausgenom men. Natürlich müßen die Tiere erst langsam an das Futter gewöhnt werden. 15 eingesäuerte Kartoffeln können Hafer sogar vollständig ersetzen, wenn man auch Heu gibt. Geben Sie aber 10 KZ eingesäuerte Kartoffeln, 2 KZ Hafer und eine Heu gabe, so ist das für Pferde ein gutes Futter. — Die Kartoffeln müßen vor der Einsäuerung aber gut gewaschen sein, sonst bekommen die Pserde leicht Kolik. W. Mittel gegen Zauchesausen der Ferkel. Welches ist das beste und einfachste Mittel, um das Iauchcsaufen bei Ferkeln und Läufern trotz ge neigten Bodens der Buchten zu verhindern, und haben sich Lattenroste dazu bewährt? B. G. Antwort: Ferkel und Läufer, die trotz rich tiger Haltung und Fütterung Jauche saufen, müßen irgendeinen befonderen Grund hierzu haben. Es kann sein, daß der Befall mit Darmparasiten (Würmer) sie hierzu veranlaßt. Man kann sie kaum in dem Bestreben, Jauche auszunehmen, hindern. Weder Lattenröste noch irgendwelche anderen Vor richtungen außer einer schnellen Ableitung der Jauche aus der Bucht sind zur Verhinderung geeig net. In den meisten Fällen ist das Jauchesaufen aber durch irgendeinen Mangel in der Fütterung bedingt. Geben Sie den Tieren nach Belieben öfters am Tage frisches Tränkwasser, auch wenn die Fütterung bereits wasserreich ist. Verabfolgen Sie kein Fisch mehl im Futter, so ist eine kleine Gabe Kochsalz im Futter angebracht. Geben Sie ferner etwas Holz kohle, Bauschutt oder Kalk. Es wird auf diese Weise der Mineralhunger gestillt, und das Iauchesaufen wird ausbleiben, sosern nicht, wie eingangs erwähnt, irgendwelche Krankheiten die Veranlassung waren. W. Ziege hat krankhaste Brunsterscheinungen. Eine fünf Jahre alte Ziege wird nicht mehr trächtig. Sie hatte im Vorjahr verlammt. Ist dies darauf zurückzuführen? Außerdem zeigen zwei andere Ziegen keinerlei Freßlust. Woran kann dies liegen? W. B. Antwort: Die bei der Ziege beobachteten krankhaften Brunsterscheinungen stehen wahrschein lich in Zusammenhang mit einer Entartung der Eierstöcke. Eine Behandlung des Leidens bietet im allgemeinen wenig Aussicht auf Erfolg, wenn nicht durch eine tierärztliche Operation die Eierstöcke ent fernt werden. Da aber derartige Operationen ver hältnismäßig teuer sind, wird es sich im vorliegen den Falle empfehlen, die Schlachtung des Tieres vorzuziehen. Zur Förderung der Freßlust bei den anderen beiden Ziegen kann die Verabreichung von Grünsutter versucht werden, weiter der Einguß von Wermut-, Kamillen-, Fenchel- oder Enziantee: auch salzhaltige Tränken haben sich bewährt. Schließlich ist die Verabreichung von Salzsäurelösung in der Verdünnung 10 :150 zu empfehlen, von der drei Teelöffel täglich in Wasser zu geben sind. Kaninchen gehen an Kokzidiose ein. Meine Kaninchen fangen im Alter von acht bis zwölf Wochen an, mit den Zähnen zu knirschen, hören auf zu freßen, bekommen am dritten oder vierten Tag darauf Durchfall und sind gewöhnlich am sechsten bis achten Tage nach Beginn der Krank heit tot. Gefüttert wird früh Kartoffeln mit Weizen kleie, Futterkalk und gutes Wiesenheu, mittags Hafer und abends wieder dasselbe wie früh. Die Häsin bekommt vom Tage, wo sie gejungt hat, zu jeder Mahlzeit etwas Magermilch. Was kann ich tun, um nicht bei jedem Wurf Kaninchen die Hälfte Antwort: Ihre Jungtiere sterben an der von allen Kaninchenzüchtern so gefürchteten Kokzidiose. Das Eigenartige bei dieser Krankheit ist, daß die alten Tiere — die Häsinnen — mit den Krankheits erregern verseucht sind, ohne daß man es erkennen kann. Die Jungtiere, erst in dem von Ihnen an gegebenen Alter, werden krank und verenden zu meist, während die durchkommenden Tiere wieder die Träger der Seuche werden. Ein Mittel gegen die auftretende Krankheit gibt es nicht. Ihr ganzer Bestand ist nach Ihren Angaben verseucht. Hier gibt es nur ein Mittel: Sie müssen alle Tiere — ohne eine Ausnahme — abschlachten, nicht verkaufen, da sonst ein anderer Bestand wieder verseucht wird. Gekocht ist das Fleisch zu genießen. Dann müssen alle Ställe von Grund aus gereinigt und mit den schärfsten Mitteln desinfiziert werden, nicht die Aus läufe vergeßenl Dann erst können Sie nach einer längeren Zeit — einige Monate — neue Tiere an- lchafsen. Eingeschleppt wird die Seuche meistens durch zugekaufte Tiere. Kl. Sarkome bei Hühnern. Was haben die weißen, fest in den Muskeln des eingesandten Fleisches haftenden Pünktchen für eine Bewandtnis? Gleichzeitig fanden sich in der Bauchhöhle mehrere weiße, runde Klümpchen von verschiedener Größe, von denen ich eines zur Unter suchung beisüge. Liegt eine ansteckende Krankheit vor? I G. Antwort: Bei den beobachteten Neubil dungen handelt es sich um Sarkome, eine Ge schwulstart, die verhältnismäßig häufig bei Hühnern beobachtet wird. So sind z. B. bei der Zerlegung von 1707 Hühnern in 197 Fällen Geschwülste sest- gestelli worden und hiervon 93mal Sarkome. Diese Sarkome finden sich vorwiegend, wie auch im vor liegenden Falle, in der Unterhaut und in den Mus keln. Die Gefahr einer Übertragung derartiger Ge schwülste auf andere Tiere besteht nicht Küken leiden unter Beinschwäche. Ein Teil meiner vier Wochen alten Küken kann seit einigen Tagen schlecht laufen. Manche rutschen nur noch fort, andere schlagen die Zehen nach hinten um oder bewegen sich flatternd zum Futtertrog. Was kann ich dagegen tun? E. E. Antwort: Ihre Küken leiden unter Bein schwäche (englische Krankheit), die bei zeitiger Auf zucht, wenn die Tierchen nur wenig oder gar nicht in die direkte Sonne kommen, recht häufig ist. Die Krankheit ist bei rechtzeitigem Eingreifen auf fol gende Weise zu heilen: Alle Küken (gesunde und kranke) erhalten etwa 14 Tage lang auf 15 Stück täglich einen Eßlöffel Leoertran-Emulsion mit etwas Trockenfutter und feingewiegten Brennesseln, Spinat oder anderem Grün vermengt. Für die kranken besorgen Sie sich ferner ein Mittel, das Ihnen schriftlich milgeteilt wird, und verabreichen es nach genauer Angabe der Gebrauchsanweisung. Sobald die Sonne scheint, sind die Küken dem direk ten Sonnenlicht (nicht hinter Fensterglas) aus zusetzen. wie kann ich den wilden Pastinak aus einer Wiese bekämpfen? Das Unkraut wuchert so stark, daß der zweite Grasschnitt in Frage steht. Ich habe bisher die Be kämpfung durch rechtzeitiges Abmahen vor der Samenbildung versucht, doch vergebens. Zum Um- Gcdingungcn für di« Beantwortung von Anfragen: Der größte Dell der Fragen wird schriftlich beantwortet, da Abdruck aller Antworten räumlich unmöglich. Jede Anfrage muß genaue Anschrift des Fragestellers enthalten. Anonyme Fragen werden nicht beantwortet. Jeder Frage sind als Portoersatz so Rpf. beizufügen. Anfragen ohne Porto werden nicht beantwortet. Nur rein landwirtschaftliche und unmittelbar einschlägige Fragen werden behandelt; in Rechtsfragen oder M Angelegenheiten, die sich nicht dem Rahmen dieser Beilage anpassen, wird keine Auskunft erteilt. Alle Ratschläge geschehen ohne jede Verbindlichkeit. Schrittleitung: Bo-, Laber. Neudamm.- Alle Zusendungen an die SLrütlcituna. auch Anfragen, lind »u richten an den Verlag J.NeMgnn, Neudamm (Bez.Fjo^ 49. Iahrg. Beilage für das „Wilsdruffer Tageblatt" Jeder Nachdruck aus dem Inhalt dieses Blattes wird gerichtlich verfolgt f Gesetz vom 19. Juni isvi) 1940 Gesunde Gauen — Gesunde Ferkel Wenn die Zuchtsauen viele Würfe und viele gesunde lebensfähige Ferkel erzeugen sollen, so müssen sie gut ernährt und es mutz ihnen ferner auch mährend des ganzen Jahres eine naturgemäße Haltung zuteil werden, da mit sie gesund und widerstandsfähig bleiben. Nur gesunde, robuste, widerstandsfähige Sauen vermögen gesunde Ferkel zur Welt zu bringen. Lagerstätte gewährleistet und einen genügend großen Auslauf besitzt, den die Tiere nach Belieben auch im Winter benutzen können. Auf kostspielige Bauten kann bei der Unter bringung der güsten und niedertragenden Sauen, wie auch bei der Unterbringung aller übrigen Schweine verzichtet werden, denn die teuren Ställe sind keineswegs immer die Leistungssau mit 13 ausgezogenen Ferkeln Die 13 Ferkel wogen vier Wochen nach der Geburt 87,8 kA Die güsten, niedertragenden Sauen stellen an die Haltung geringe An forderungen. Sie können herdenmäßig zusam men gehalten und gefüttert werden, so daß die Haltungs- und Fütterungskosten sich in mäßigen Grenzen bewegen. Im Sommer läßt man sie oorteilhafterweise vor- und nach mittags je drei Stunden auf Weide gehen und während der übrigen Tageszeit können sie in einem Weideschuppen untergebracht werden. Der Weg von und zur Weide wird den Tieren alsdann erspart. Auch nachts können die Sauen in dem Schuppen verbleiben, und sie werden sich dort auf trockener Einstreu wohler fühlen als im warmen Stall. Leider läßt sich nun aber diese ideale Er nährung und Haltungsweise nicht immer in allen Zuchtbetrieben durchführen, sondern man ist sehr oft gezwungen, die Tiere fast das ganze Jahr hindurch im Stall zu füttern und zu halten. In solchen Fällen ist unter allen Umständen dafür Sorge zu tragen, daß der Stall groß genug ist. dea Timn ein« ttockLM besten. Man trifft in der Praxis sehr oft in den primitivsten Ställen, Schuppen und Hütten bessere, gesundere und widerstandsfähigere Tiere an als in Ställen, bei deren Einrichtung viel Eisen und Zement verwendet wurden. Hochtragende Sauen stellen an die Fütterung und Haltung höhere Anforderungen. Sie sind nicht mehr so beweglich wie nieder tragende Saueir, und infolgedessen darf man ihnen weite Marsche zur Weide nicht zümuten. Ferner ist apch darauf zu achten, daß sie nicht von den Weidehunden gehetzt werden, denn das könnte Vcnverfen zur Folge haben. Be wegung ist aber dennoch den Tieren unter allen Umständen zu verschaffen, denn die Er fahrung lehrt, daß die Sauen, denen während der Trächtigkeit viel Bewegung zuteil wurde, ohne Schwierigkeit abferkeln und ein« lebens fähige Nachzucht zur Welt bringen. Ein bis zwei Wochen vor dem Ferkeln erscheint es ratsam, der Sau eine besondere Bucht im Zuchtstall oder eine einzelne Hütte Äs LüterkWstMUln M VeMgWg zu stellen. wo sie später abferkeln kann. Hier soll vis Sau sich zunächst an die neue Umgebung ge§ wöhnen und den Wärter kennenlernen. Dieß letztere ist notwendig, damit später, wenn Ge* burtshilfe erforderlich ist, die Sau diese Hilfs auch annimmt und nicht etwa den Handlungen des Wärters Widerstand entgegensetzt. j Der Zuchtstall oder die Einzelhütte müssen den hygienisclM Anforderungen, die man ast Unterkunftsräume für Zuchtschw^ine zu stellest berechtigt ist, entsprechen, und den Tieren eist trockenes, zugfreies Lager bieten. Fernes müssen die einzelnen Buchten groß genug sein, damit die Sau mit ihrem ganzen Wurf auch genügend Platz darin findet. Jede Bucht mutz dann weiter mit einem Auslauf verbunden sein. In den ersten Tagen nach dem Abferkelst läßt man die Sau mit ihren Nachkommen am besten im Stall und gewährt ihnen, namentlich iin Winter, ein trockenes, zugfreies Lager, denn die kleinen Ferkel haben ein großes Wärmebedürfnis. Sie vertragen zwar für kurz« Zeit trockene Kälte ohne großen Schaden, aber man muß doch stets bedenken, daß der Ferkelverlust, der zwar niemals ganz < zu vermeiden ist, in der kälteren Jahreszeit durch* weg größer ist, als in der licht- und sonnen reichen Zeit des übrigen Jahres. Man soll daher in der ersten Zeit bei der Abhärtung der Ferkel den Bogen nicht Überspannen. Wenn die Sau 'sich von den Strapazen! der Geburt erholt hat und die Ferkel gesund und munter sind, empfiehlt es sich, sofem es die Jahreszeit und die Witterung gestattet, des Sau und dem ganzen Wurf den Auslauf ins Freie zu gestatten. Der Aufenthalt im Freiest darf nun aber nicht zwangsweise erfolgen, son« dem mutz dem eigenen Emiessen der jungest Tiere anheim gestellt werden. «ujn.: Archiv M« Gesunder Abferkelstall Mit Ausläufen