Volltext Seite (XML)
kl sei allen ihrem jetzi- Der Korrespondent des „P o p o l o di Roma" meldet aus Storlien: „Das deutsche Vordringen ist einfach phantastisch, in weniger als 24 Stunden hat dieses deutsche Elttekorps in einem von 1000 Meter hohen Bergen umgebenen Engtal auf Maultierpfaden, die kaum ein leichter Tank passieren kann, rund 70 Kilometer zurückgelegt: Weder Frost noch Schnee haben diesen Vormarsch verlangsamen können, der ein neues Kapitel in der Geschichte der motorisierten Truppen darstellt. Die deutschen motorisierten Abteilungen haben in den norwegi schen Bergen eine Ruhmestat an Kühnheit, E i n s.a tz- bereitschaft und Geschicklichkeit vollbracht, wie sie vielleicht in der Geschichte aller Kriege nicht ihresgleichen hat." Die völlig überraschten Truppen der Westmächte hätten unter Zurücklassung unzähliger Toten schleunigst die Flucht ergrif fen, und man könne noch nicht abfehen, wo der Rückzug zum Stehen gebracht werden könne, da in der Gegend von Dombas keine geeignete Verteidigungslinie zu finden sei. Paris: Kritische Lage der britischen Trnppen Die französische Presse zeigt sich überaus stark beun ruhigt über die Entwicklung auf dem norwegischen Kriegs schauplatz, wo die deutschen Truppen trotz des Widerstandes einiger norwegischer Kolonnen und der gelandeten britischen Truppen weiter vorrücken und jeden Tag ihre Vorteile ver größern. Die Blätter sehen sich jetzt gezwungen, zuzugeben, daß von militärischen Erfolgen der Westmächte in Norwegen keine Rede sein kann. Daher versucht das Blatt „Figaro", wie auch andere französische Zeitungen, die Oesfen tlichkeit z« beruhigen, indem es schreibt, die Lage werde erst wirklich kri tisch, wenn es den Deutschen gelingen sollte, die englischen Truppen ans Meer zurückzudrängen. an der anderen Seite. Selbst im Sommer seien nur für erfahrene Kraftfahter sicher, und es rätselhaft, wie die Deutschen diese Wege in gen verschneiten Zustande zurücklegen konnten. Auf Maultierpfaden vorwärts Vormarsch m Eis Md Schnee Keine Schwierigkeiten können die deutschen Truppen Sa- Fiasko des nonvegischen MMemr- Die „Times" in Sorge um eine „neue Aufmachung" des Prcstigefeldzuges Nachdem das Fiasko des britischen Prestige-„Feldz«geS" in Norwegen aller Welt offenbar geworden ist, mutz sich auch das amtliche Londoner Blatt „Times" dazu bequemen, in einer Bilanz der bisherigen krampfhaften Anstrengungen das Scheitern dieses „Abenteuers" zuzugestehen. Sie gibt zu, daß die Aussicht, das Hauptziel der britischen Aktion, die Ein nahme von Drontbeim, zu verwirklichen, verschwunden ist, und ts> nunmehr m Sorge, wie „neue Pläne aufgemacht" werden könnten, mit anderen Worten, wie der Welt weitere Schein«a»Sv«r »«E-h»» „HWSderettfchaft sik Norwegen" vorgeführt werden konnten. Vorerst beruhigt sie ihre Leser mit dem Hinweis, daß der Kampf unablässig fortgesetzt werden wird. 1- e- > ch m in Norwegen aufhalten. Der überraschend schnelle Vormarsch der deutschen Truppen ... Norwegen,, der sich in einem Tempo vollzieht, das saft an den Blitzkrieg in Polen erinnert, darf nicht darüber hinweg täuschen, daß unseren deutschen Soldaten hier Leistungen zuge- mutet werden, Pie den Einsatz der letzten Krast erfordern. Man Die amerikanische Oesfentlichkeit ist entsetzt über die Verworfenheit der Londoner Kriegstreiber, wie sie aus den von Deutschland veröffentlichten, beschlagnahmten bri tischen Geheimdokumenten hervorgeht. Man erkennt in den Vereinigten Staaten mit Schrecken, daß den Westmächten die Neutralität kleiner Staaten nichts gilt und daß sie in ihrer kriegsverbrecherischen Haltung jederzeit bereit sind, kleine Staaten für die Aufrechterhaltung ihrer Weltausbeutung kalt blütig und rücksichtslos zu opfern. Die amerikanische Presse ist völlig beherrscht von der Er klärung der Reichsregierung. Sogar die englandhörige „New Aork Times" bringt die Üeberschrist „Deutschland verteidig! seinen Einmarsch in Norwegen — Es kam lediglich den Engländern zuvor". Das Blatt füllt zwei volle Innen seiten seines Großformats mit k6 Spalten aus dem Text des Vorworts zum Weißbuch, mit dem Wortlaut der Erklärung des Reichsautzenministers und mit langen Ausführungen aus den wichtigsten Dokumenten. Gleichzeitig werden fünf ge funkte Faksimiles aus den Geheimdokumenten abgedruckt. Die republikanische „New Vork Herald Tribune" ver öffentlicht aus der ersten Seite unter der Üeberschrist „Berlin erklärt, daß der Einmarsch in Norwegen erfolgt sei, da Eng land selbst die Besetzung plante", einen Bericht ihres Korre spondenten Barnes, der in einer ausführlichen Inhalts angabe des Weißbuches feststellt, datz vas Hauptinteresse sich aus die bei Lillehammer erbeuteten Dokumente konzentriert. Schon eine flüchtige Prüfung durch einen unvoreinge nommenen Beobachter führe zu dem Ergebnis, datz mindestens einige dieser Dokumente echt seien. schatte. Die Deutschen seien nahezu 9 0 Kilometer in 24 Stunden vorgedrungen, und falls ihnen die Unter bindung der Eisenbahnlinie gelingt, würden die britischen und norwegischen Truppen in Stören in größte Gefahr geraten. Die Gebirgswege, die die Deutschen erstiegen hatten, seien an vielen Stellen nur wenige Meterbreit mit hochragenden Steilhängen an der einen und jähen Abgründen ' ' ' - ' " " ' diese Wege in )r. en l- n- m, en -ts- ier in an lle ih- ir- elt ,d- cn. ,te chr ch- ms as ue nd Norwegen über die DerschwörerpoMik seiner Regierung empört Dir norwegische Oesfentlichkeit ist über die neue deutsche Doknmentenverllffentlichung durch die Rund funkübertragung der Rede des Rcichsaußenministrrs unter richtet worden und steht völlig im Banne dieser Enthüllun gen. In politischen und journalistischen Kreisen beschäftigt man sich damit, weil sie die Hintergründe der letzten Ent wicklungen blotzstellen. Machte sich schon anläßlich der englischen Neutralitäts verletzungen im norwegischen Volk, sogar bei ausgesprochenen England freunden, stärkste Mißstimmung gegen die london freundliche Politik bemerkbar, so wird jetzt allgemein bit terste Enttäuschung sowie offenes Abrücken von den englischen Machenschaften geäußert. Was man bisher in skeptischen norwegischen Kreisen innerlich viel fach noch nicht wahrhaben wollte, das sei nun dokumentarisch hewiesen. „Tidens Tegn" spricht von entscheidenden Be weisstücken dafür, datz die Westmächte sich lange vor Deutsch land sür eine Landung in Norwegen entschieden hauen. In diesen Zusammenhang gehöre die laue und unneutrale Hal tung der Regierung Nygaardsvold. „M o r g e n p o st e n" unterstreicht in ihren Schlagzeilen die Bereitschaft der früheren norwegischen Regierung, in den Krieg auf der Seite der West- mächie einzutreten. Die Ribbentrop-Erklärung habe in Nor wegen wie eine kräftige Bombe gewirkt. Nachdem nun durch die Berliner Veröffentlichungen das Spiel in Norwegen klar zutage liege, müsse man sich im norwegischen Volke fragen, so schreibt „Diorgenposten", warum es der Regierung Nv- gaardsvold nicht gelungen sei. eine Politik zu treiben, welche Norwegen ebenso sicherstellte, wie es Schweden anscheinend erreich! habe. Was den deutschen Einmarsch betreffe, so stehe nun sest. daß nicht Deutschland, sondern die Westmächie eine Kriegsansweitnng in Norwegen wünschten. Das nationale Blatt „Fritl Folk" schreibt, nun fei der dokumentarische Beweis dafür erbracht, datz eine englisch-französische Besetzung Norwegens von langer Hand vorbereitet war. Die ausgeleg ten Minen hätten nicht die Aufgabe gehabt, den deutschen Erzlransport zu verhindern, sondern die Landung englisch- französischer Truppen zu sichern. Die Regierung Nygaards vold habe dies alles nicht nur gekannt, sondern sei auch bereit gewesen, gegen Deutschland in den Krieg einzutreten. GngianSs verlorener Prozeß Die Presse des nichtfeindlichen Auslandes beschäftigt sich auch weiterhin ausführlich mit den Dokumenten, die Reichs autzenminister von Ribbentrop der Weltöffentlichkeit unter breitet hat. Immer grötzer wird der Kreis derer, die ehrlich anerkennen, datz es sich bei der deutschen Aktion nur um einen Gegenschlag gehandelt hat. Auch lätzt sich erkennen, datz das Vertrauen der Neutralen zu England völlig erschüttert ist. So beurteilt auch die römische Presse die Wirkung der Dokumentenveröfsentlichung übereinstimmend dahin, datz Eng land den Prozeß vor dem Gewissen der Neutralen verloren hat. Noch nie. so schreibt „Popolo di Roma", habe ein Schlag besser gesessen. Die englisch-französischen Manöver und die Kriegsausweitungsversuche seien ein für allemal entlarvt worden. Des weiteren heben die italienischen Blätter noch die ständigen Erfolge der deutschen Truppen in Norwegen hervor. Während Deutschland seine Truppentrans porte ruhig durch das Skagerrak schiffen könne, müsse England entfernte Flottenstützpunkte auswählen, wobei die deutsche Luftwaffe den Briten täglich schwerste Verluste zufügtc. Amerika erkennt die Kriegsverbrecher Kein Fweifel der USA.-3er-mmen an der EÄHmt der verWenMOten Dalumen-el KWenverleidigaung erheblich verstärkt Die von der KrieMharine in Dienst gestellten norwegischen Einheiten werden nach Herstellung ihrer Fahrbereitschaft lau fend in di» Küstenverteidiannzz und zur Aufklärung eingesetzt D«r Ausbau der Ktist«ndrf»sii8unM» durch dt» Krr--,s«arine erfolg Susdrsonberr wurde für ein« erhebliche Ver ¬ stärkung au den wichtigsten Punkten der besetzten Abschnitte Sorge getragen. Auch an der dänischen Küste wurde die Külteu- verteidigung verstärkt. muß sich immer das Gelände vor Augen halten, das bewältigt werden mutz. In Norwegen ist noch tiefer Winter. Die Berge sind verschneit, die Sträßen vereist. Es ist eine typische Hoch- gsbirgslandschaft mit steil aufragenden Berggipfeln und tief eingeschnittenen Tälern. Der Feind hat für sich den Vorteil, datz er das Gelände kennt. Trotz allem wird der Gegner ge worfen, wo er sich stellt, und trotz all der Schwierigkeiten, die manchmal geradezu übermenschliche Kraft erfordern, geht der Vormarsch im Eiltempb vorwärts. so Kilometer in 24 Stunden Neutrale Berichterstatter und Beobachter schildern immer wieder dis unglaublichen Geländeschwierigkeiten, die von den deutschen Truppen bewältigt werden. So berichtet die ameri kanische Zeitung „New Uork Times", daß deutsche Truppen bis zu 1000 Meter hohe Gebirgspässe hätten ersteigen müssen, um die Engländer und Norweger südlich Drontheim abzu schneiden. Dieses dramatische Unternehmen sei eine neue Ueberraschung seitens der Deutschen in ihrem Blitzkrieg in Norwegen gewesen, die alle anderen Entwicklungen über Wer das einzige und uralte französische Kriegsziel von einem Franzosen erklärt bekommen möchte, der lese, was der be kannte sranzösische Chauvinist Jacques Bainville in seinem Buch „Les Consequences Politiques de In Paix", S. 74, schrieb: Das hinderte die französische Politik nicht, in Ueberein stimmung mit einem seit dem Westfälischen Frieden stets auf- rcchterhaltenen Grundsatz, sich mit allen Mitteln einzumischen, einschließlich der Mittel der Gewalt, sobald einer der deutschen Staaten Miene machte, die andern zu unterwerfen oder zu vereinigen." Dieser Franzose deckt die Ziele auf, die die französische Diplomatie seit Jahrhunderten anstrebt: die Verhinderung einer innerdeutschen Einigung. Frankreich hat im Laufe der Geschichte erkannt, daß ein uneiniges Deutschland in Europa keine Rolle spielt, und deshalb ist es das Ziel der hassenden Plutokraten, auch jetzt die deutsche Einheit und damit Deutsch- änd zu zertrümmern, zu vernichten. Oie ^eÄ»«Ae Streik ssE Ertappte Verbrecher Die Dokumente, die Reichsaußenminister v. Ribbentrop vor dem Diplomatischen Korps und der Auslandspresse der Welt- össemlichkeit übergeben Hai und in denen sich die Schayllosig- keii und Verworfenheit der verantwortlichen Kriegstreibcr- slique an der Themse und an der Seine ossenbarl, haben ein Überans starkes Echo in der ganzen Welt gesunden Alle am Kriege nicht beteiligten Staaten sind sich darüber einig, daß die Beweis la st für die Westmächte so erdrückend ist, daß die Wirkung dieser deutschen Veröffentlichung einer ver lorenen Schlacht gleichkommt. Der Hieb hat gesessen, meint die Kalienische Presst Eine harte Lektion, so lautet das Echo von anderer Seite. Unumstößliches Beweismaterial, schreibt die Presse der verschiedensten Staaten und sagt damit, daß man sich überall klar ist über die vernichtende Wirkung, die diese Dvkumenlenverösfenllichung für die Westmächie hat. Und wie Hai die Dokimicutenverössenllichun^ in London Und Paris gewirkt? Man ist dort drüben fassungslos und weiß keine andere Antwort als ohnmächtiges Wut geheul und wüste Schimpfkanonaden. Das sind wir nachgerade gewöhnt von den Kriegsverbrechern. Doch jedes mal können wir an dem Grad des Wutgeschreis feststellen, wie sehr sie sich getrofsen fühlen. Sie versuchen nicht etwa, das deutsche Beweismaterial durch Gegenargumente zu entkräften. Sie geben sich gar nicht die Muhe, es zu widerlegen. Sie schimpfen nur, fallen mit den gemeinsten Verleumdungen und Verdächtigungen über uns her, reden von deutscher „Fäl- fchung", nennen den Außenminister von Ribbentrop einen „politischen Zauberkünstler", stellen in Abrede, daß ein bri tischer Brigadestab, bei dem man einen vielsagenden Beseht gesunden hat, überhaupt gefangen worden sei, und geben sich den Anschein, als hätten die Dokumente in verantwortlichen Kriegstreiberkreisen nur Vergnügen verursacht. Das ist das Gestammel und Gefasel ertappter Verbrecher. Wer davon redet, daß der Gegner gegen die gegnerische Propa ganda „eine Mücke geboren" habe, und datz das deutsche Be- weismaterial „nichts als eine Komödie" sei, der gibt mit diesen billigen Schlagworten zu erkennen, datz er nach ver zweifelten Auswegen sucht, um sich von der Schuld freizu- sprechen. Ein geradezu klägliches Manöver verfolgt die Gegenseite, und die den Kriegsverbrechern hörige Presse stimmt ein in den Chor der Lügner, ohne datz es ihr gelingt, die nervöse Spannung, die aus all den Redensarten und Schlagworten zu erkennen ist, völlig zu verwischen. Jetzt müssen all die Schreiberlinge, die im Solde der Lügenstrategen stehen, liter weise die Linie verspritzen, um die unangenehme Wirkung der deutschen Dokumentenveröffentlichung zu vertuschen. Jetzt sind die jüdischen Schreiberlinge in den Redaktionsstuben drüben wieder an die Front geworfen worden, damit sie ein Trommel feuer an Beschimpfungen und Lügen beginnen, hinter dem die ertappten Verbrecher ihre wahren Absichten zu verschleiern versuchen. Man vsryltztk bst aS dem Leugnen, Verschweigen, Schimp fen und all den Ausreden, datz wir schlagende Beweise in der Hand haben und diese Beweise der ganzen Welt zu- Seleitet wurden. Wenn London erklärt, ein Brigadestab könne gar nicht gefungengenommen sein in Norwegen, so übersieht Wan, datz die gefangenen englischen Offiziere in der Reichs- dauptstadt zur Verfügung stehen und von jedem, der vielleicht Irgendwelche Zweifel hegt, besichtigt werden können. Die ver öffentlichten Dokumente liegen im übrigen im Original vor. und die Photokopien haben die Diplomaten und auslän dischen Pressevertreter ihren Regiernngen bezw. Zeitungen zur Verfügung gestellt. Alles, was der Reichsaußenminister von Ribbentrop an Schuldmaterial vorgelegt hat, ist schwarz auf Weitz einzusehen, und deshalb sind die Ausflüchte der Gegen seite um so kindischer und um so dümmer. Sie sind der beste Keweis für die völlige Verwirrung im gegnerischen Lager. Wenn z. B. der französische Rundfunk des Herrn Rey- ilaud, der bei Ankündigung englisch französischer Truppen landungen in Norwegen siegesbewußt erklärte, es handele sich keineswegs um eine abenteuerliche Improvisation, sondern ttn einen wohl vorbereiteten Plan, hente nichts moßr davon wissen will, dann bekommen wir eine ungefähre Vorstellung von der Verlegenheit und Ratlosigkeit im gegnerischen Lager. Das ganze ausgeregte Geschrei wird die Welt nicht dar- kber hinwegtäuschen können, daß die deutsche Dokumenten- veröfsentlichung eine nicht minder wirksame Bombe war wie die Bomben schweren Kalibers, die Churchills Transport schiffe vor der Küste Norwegens getroffen haben. Das Prestige der Westm.ächte ist i« Sinken, ihre Kr»hitwKrhigk»i1 ist ei» für allemal dahin. Die nichtkriegführenden und neutralen Staaten werden wiederum ihr Verhältnis zu Regierungen vrüsen. die des krieosverbrecbens überküü« sind. Deutsche LMwM ernest ersosgreich Britischer Transporter durch Bombenwürfe erheblich beschädigt Wie wir erfahren, führte die deutsche Luftwaffe bei gün stigem Flugwetter auch am Montagvormittag zahlreiche An griffe auf britische Schissssinheiten an der Westküste Norwegens durch. Nach den bisher eingegangenen Erstmeldungen sind eine größere Anzahl britischer Transportschiffe hierbei durch Bom benwurf erheblich beschädigt worden. Eines der Schisse brennt. MMufferTageblatt Nr. 101 — 100. Jahrgang Dienstag, den 30. April 1940 Wjlsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Drahtanschrift: „Tageblatt" va» „WilSdruNer Tageblatt- erschein Werktag« lk Uhr DezugSpret« inona« r RM frei Hau«, bet Postbcstcllung l.So RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 RPI Alle Postanstatten. Postboten, unsere Austräger u Geschätttstelle nehmen zu teder Zett Be. . . . ,. ... stellungen entgegen Im Halle höherer Gewalt oder 2Ä0theNblatt sÜr BvilsdkUsf U. ttMgegkNd sonstiger Beiriebrstörun- gen besteht lein Anspruch " aut Ltelerung der Zei- «ng oder Kürzung de« Bezugspreise«. Rücksendung etngelandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto belltest Anzeigenpreise lam aufltegender PreOMffe Nr 8. — Zlffor-GebShrr LV Npf. — Dorgeschrk«- bene ENcheinuvgstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — A n z e i g e n-A n n a h m e bi« vormittags lv Uhr. Kür die Richtigkeit de, durch Fernru, übermit. Fernsprecher: Amt Wllsdrufs 206 telten Anzeigen übernch. men wir keine Gewähr. > — — Bet Kontur« uni Zwangsvergletch erlisch« ieder Anspruch auf Nachlaß.