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Ee«tral Praetorius 48 Fahre Soldat Generalleutnant Praetorius kann am 24. April auf eine' Ajähriae ununterbrochene militärische Dienstzeit zurückblicken. Am 24. April 1900 trat er als Fahneniunker in das Feld- irrtkllerte-Reaimenl 21 in Neiße ein. Bis zum Ausbruch des Weltkrieges war er zur Krieasakademie kommandiert. Als Batteriechef und später als Äbleilunaskommanveiir im We sten erhielt er hohe Kriegsauszeichnungen 191»° machte er die Verfolaunasschlacht durch Weiß Ruthenien und anschließend die Okkupation des großrussischen Gebietes mit. Nach Friedensschluß trat er zur Reichswehr über und verteidigte im Grenzschutz das deutsche Schlesien gegen die Polen. Gleichzeitig mit seiner Beförderung zum Oberstleut nant am 1. Februar 1929 wurde er zum Chef der Avnnan- tur des Reichswebrministers ernannt. Als Oberst wurde er am 1. Februar 1932 Kommandeur des Artillerie-Regiments 4 in Dresden. 1934 wurde er zum Generalmajor befördert und zum Inspekteur der Wehrersatz-Insvektion Dresden ernannt. Am 1. Februar 1938 erfolgte seine Beförderung zum General leutnant. An dieser Stelle hat dieser in Krieg und Frieden bc- Ivährte Offizier an den Vorbereitungen zum Einsatz der Wehrmacht in der Ostmark und im Sudetenland sowie im heutigen Ringen um Großdeutschland entscheidend miigear- beitet. Bewiihrmmrorobe be»a«de» Vereidigung von Führerinnen des weiblichen Arbeitsdienstes In feierlicher Form fand im Ausstcllungspalast Dresden die Vereidigung der Führerinnen des Bezirkes 7 Sachsen des Reichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend statt. Mittel punkt der Veranstaltung, die von Musik. Lied und Wort dar- geboten von Führerinnen des Bezirkes 7. ausgestaltei wurde, bildete eine Ansprache von Generalarbeitsführer Dr. Decker, Berlin. Ausgehend von der Einführung der Arbeitsdienst pflicht für die weibliche Jugend, wies der Redner auf Vie Entwicklung seit Kriegsbeginn bin, die eine Vermehrung ver Arbeitsmaiden und eine Verstärkung des entsprechenden Ein satzes von 38 000 aus über 100 000 Arbeitsmaiden gebracht hat. Alle Schwierigkeiten, die mit der Steigerung der Zahl der Arbeitsmaiden verbunden wnren. und dank des Idealis mus, der Einsatzfreudigkeit und der Hingabe der Führerinnen und der Maiden gemeistert worden. Für die weibliche Jugend fei der Arbeitsdienst die Schule, die ihr die Gesundheit von Leib und Seele gebe und sie binsühre zu einer neuen Lebens auffassung und Lebensführung. , Eine Sendung - ein Briel Dem Neichssender Leipzig gehen täglich zahlreiche Zu- sthriften zu, zu denen die Sendung „Tas sind wir- die Anregungen gegeben haben. Auch die nächste Sendefolge, die am Dienstag, 7. Mai, 17.30 Uhr läuft, bringt wieder die be sten Beiträge: Gedichte, Bekenntnisse, Erzählungen, die von werktätigen Volksgenossen Ungeschickt werden. — Aus der Fülle der Briefe sei einer — zur Anregung — herausgegrif fen. Er lautet: Wenn die Soldaten z« uns sprechen in ihren Liedern «nd in ihrem Erleben, von ihrem unverwüstlichen Humor und ihrem tiefen Glauben an Volk und Führer, dann schlägt bei uns in der Heimat eine Welle des Verstehens hoch, und wir fühlen uns so recht eins mit denen kn der Front. Wir, die alten Frontlandser des großen Krie ges, wollen es ost gar nicht glauben, daß wir nicht dabei sein sollen, bei ihnen Schulter an Schulter aus Grenz wache, wie ehedem. Dann aber besinnen wir uns aus un sere Pflichten, die auch ganze Männer fordern. Männer Ker Arbeit, die hinter der Granen Front stehen als Stüven Les völkischen Lebens in der Heimat. Dann fühlen Wir «Ns als Soldaten der Arbeit, ihnen zur Seite gestellt, mit gleichem Glauben an unser Schaffen für Volk «nd Führer. So schreiten wir zu unserem oft schweren Tage werk in Gedanken an die Kameraden im Felde und w'.fsen «ns mit ihnen verbunden im Glauben und im Vertrauen zu unserem gerechten Kamps. Der Geist der Front ist auch Lei uns ist der Heimat, bei den Soldaten der Arbeit, die gleich denew im Feld stark und fest stehen auf ihrem Posten. Aus euren Liedern, ihr Soldaten der Front, und den Lie dern der Arbeit, die austlingen beim Schwingen der Räder, formt sich das große Lied der Kameradschaft und läßt «ns Msammengehen in unbändiger Kraft im Dienst an Volk »nd unserem geliebten Führer. So seid gegrüßt ihr Kame raden der Front von den Kameraden der Arbeit ! Ihr für uns — wir für euch — wir alle für Deutschland! Sachse» Md Nachbarschaft. Bautzen. 100jährtger Handwerksbetrieb. Die Gelbgießereiwerkstatt von Hermann Albrecht konnte auf ein lOOjähriges Bestehen zurückblicken. Sie wurde vor einen, Jahrhundert vom Gelbgießermeister Karl Gotthold Friedrich Lehmann gegründet. Bischofswerda. Seinen Brandwunden erle gen Der Steniarbeiter Mar Haufe ans Pobla, dessen Klei dung auf der Straße durch einen Zigarrenrest Feuer gefan gen hatte ist jetzt feinen schweren Brandwunden erlegen Freiberg. Tödlicher Perkehrsunfall. Aus der Staatsstraße Frewera-Dresden erewnete sich kurz vor der Muldenbrücke ein schwerer Verkebrsuniall Ter Fahrer einer Zuamaschine die einen mit Kohlen beladenen Anhänger zog, verlor au! der stark abfallenden Straße die Gewali über das Steuer, da der Lastzug in immer größere Geschwindigkeit ge riet Die Zugmaschine inbr in den linken Straßengraben wo bei der Fabrer ein 30 Jahre aller Mann aus Freiberg, töd liche Verletzungen erlitt. Chemnitz Leiter der Verwaltungsakademie Chemnitz Ter sächsische Minister des Innern Tr Fritsch Hai den Oberbürgermeister der Sladi Chemnitz SA Briaave- siibrer Schmidt, zum Leiter der Verwaliunasakademie Chem nitz berufen Chemnitz. Vom Dach gestürzt. Bei Ausführung von Dacharbeiten stürzte ein 31jähriger Dachdecker von einem Schuppen ab. Mi, einem schweren Schädelbruch wurde er ins Krankenbaus gebracht Oschatz. Ein mutiger Spielkamerad. Beim Spiel unier einer der Döllnitz Brücken war ein sechsjähriger Junge beim Herausfischen einer Blechbüchse aus dem Waller in die Fluten gestürzt Ein älterer Junge sprang sojort nach und konnte den Sechsjährigen reiten Lauter. Opfer des Winters. Seit November 1939 wurde der 83jährige Baumeister A. König aus^Lavier vermißt. Erst jetzt wurde er in einem Fichtenbeslano des Forstreviers tot ausgesunden. Er ist ein Opfer des Winter und ersroren. NSV Kindertransporte noch der Ostsee, nach Bauern und ins Erzaebirae (NSG.) Nachdem Anfang dieses Monats bereits mehrere Gruppen von Kindern durch die NSV in mehrwöchige Fe rien verschickt worden sind treten in diesen Tagen weitere NSV Kindertransporte die Reise an Aus den verschiedensten Kreisen unseres Gaues fahren die Innaen und Mädel nach Bad Tölz in Oberbavern. nach dem NSV-Kindererholnnas- beim Müritz und nach Boltenhagen an der Ostsee und ins beimische Erzgebirge, wo sie in mehreren k-eimen Ausnahme finden. Die nach Boltenbaaen bestimmte Gruppe reiste am Montag ab: die Reise nach Bad Tölz wird am 16. und 17. 4. anoetreten. Daß bei den Kindern und ihren Eltern über diese Ferien- vetschieckung großer Jubel herrscht braucht kaum erwähnt zu werden: ungeachtet der Krieasnotwendiakeiten wird das NSV-Iuaenderbolunaswerk lortaelührt. ia die vorsorgende Betreuung unserer Jugend ist selbst eine wichtige Krieasanf- aabe. wie sie allerdings nur im nationalsozialistischen Deutsch land durchgeführt werden kann. Kaninchen sind io danMar (NSG) In ver Knegsernährungswirtichaft nimmt das Kaninwen einen Sonderplan ein Es stell, nicht nur eine will kommene zusätzliche Fleüchauelle dar sondern es sind von ihm auch Felle und bei Angorakaninchen Wolle für manchecle, nütz- liche und ichöne Dinge zu verwenden Run sind gerade die Ras sen des Hauskaninchens Pflanzenfresser durch die auch der letzte Grashalm in wertvolles Fleisch und Rohstoffe umgewandelt wird. Das in ieinen Ansprüchen io bescheidene Kaninchen ver- lanat neben eurem aeniiaend großen Stall und regelmäßiger Pflege und Fütterung eigentlich nur Pflanzen als Nahrung, die anderweitig fast nicht zu verwenden sind. Da genügen die soge nannten an Wegrändern und Feldrainen wachsenden Unkräuter, wie Beifuß, Brennelleln. Disteln Hederich Hirtentäschel, Schas- garbe und Huflattich. Jeder Koblaosali aus der Küche. Vohnen- und Erbienkraut. Kohlrabibläner und Blumenkoblabsäile und ihm ebenso willkommen, jo daß die Kaninchenhaltung, über die die örtlichen Berater ver Kaninchen- und Kleintierzuchtvereine oder 'christlich auch die Neichsiachyruppe Kaninchenzüchter e.V., Berlin W 50 Neue Anspacher Straße 9, gern Auskunst erteilen, sich bei einiger Achtsamkeit und Liebe in der Pflege immer lohnt. KdF Spor? in neuer Form (NSM Das Sportamt Leipzig der NS-Gemelnschafk „Kraft durch Freude" führt am 28. April einen Waldlauf durch der in neuartiger Form abaewickelt werden soll Es gebt dabei nicht nach der aelaufenen Zeit, sondern er führt durch den Wald und auf drei nahegelegene Sportplätze, aus denen ein fröhlicher Tummelbetrieb Medizinballübungen, Staffeln usw durchaeführt werden sollen Außerdem wird das Lied nicht vergessen Dann wird mit Mufikbegleitung im Marschtempo eine bestimmte Strecke zurückgeleat. Welchen Aw klang der hier einaeschlaaene Weg findet, zeigen die von den Betrieben eingehenden Meldungen, die erwarten lasten, daß der größte Teil der in den Betriebssportgemeinschaften er faßten Personen mitmachen wird. „Bunt wie der Mai — der Stunden zwei" Unter diesem vielversprechenden Titel wird der Reichs» sender Leipzig mit der Kreisleitung Kgmenz der NSDAP am 4 Mai in der Kreisstadt Kamenz einen Bunten Nachmit tag veranstalten, der auch übertragen wird und an dem zahl reiche Dresdner Künstler, mitwirken. Kunst und Kultur Tagung für Sprecherziehung in Meisten Entsprechend der Anordnung des Gauleiters Marnn Mutschmann, die Sprecherziehungsarbeit auch im Krieg mit besonverem Nachdruck weiterzusübren, veranstaltet das Hei- maiwerk Sachsen am 4. und 5. Mai in Meißen eine Tagung für Sprecherziehung, aus der durch Richtlinien und durch einen allaemeinen Ersahrunasaustausch das Rüstzeug für die Fort führung der Sprecherziehung geschaffen werden soll. Zu der Tagung in Meißen werden rund hundert führende Mitarbei ter des Heimatwerkes Sachsen auf vem Gebiet der Sprech erziehung aus ganz Sachsen erwartet. Der Arbeitsplan der Taguna enthält am Sonnabend, der mit einem Meißener Hei matabend abgeschlossen wird, Vorträge von Abteilungsleiter Dr. Hartmann und Kurt Arnold Findeisen. Am Sonntag und weitere Referate von Lehrer Damme, Oberlehrer Gün ther und Prof. Tr. Simon sowie die Erstattung von Berich ten und die Behandlung von Fragen aus der praktischen Ar beit vorgesehen. , Anreanngen M den KMenzeltel Freitag früh: Vollkornbrot mit Marmelade (etwas Zitronensaft zugebenl: mittag: Gemüserohkost, selbstherge stellte Nudeln mit Fleischtunke: abend: Roter Rübensalat, Vollkornbrot mit Wildkräuteraufstrich. — Fleischtunke: In 1 Eßl. Fett zwei in Würfel geschnittene Zwiebeln und 125 Gramm Hackfleisch andünsten. 4 Eßl. Mehl überstäuben, 0,5 Liier Gemüsebrühe oder entrahmte Milch Heitz zugeben, 10 Minuten kochen, mit Salz und in Würfel geschnittener Gurke abschmccken. Mele. WftHOaft. dresdener Schlachtvikhmarkt vvm 23. April 194V. Rinder: Ochsen a) 41—4414, b) 3714—4014, c) 27)4 bis 35, d) 27: Bullen a) 3914-42/-, b) 35/-38Z, c) 2514-33)4, d) 25; Kühe a) 3914-4214, b) 34-4—38)4, c) 2314—3214, d) 23; Färsen a) 4014-43/, b) 3614-39/, c) 26/-34/, d) 26. - Kälber: Sonderklasse —, andere Kälber a) 58—63, b) '51 bis 57, c) 39—48, d) 38. — Lämmer: Hammel b2) 48—51, c) 44, d) 44; Schafe a) 41—44, b) 33—40, c) 32. — Schweine; a) 5314—54/, b1) 53)4—54)4, b2) 53)4—54/, c) 52/--53'/» d) 50/, e) 48/, f) 48/, g1) 54)4, g2) 50)4, h) 50)4. Berliner Wertpapierbörse. Die Aktien börse eröffnet« bei ruhigem Verkehr in uneinheitlicher Haltung. Der spätere Verlauf brachte Kursbesserungen. Am Rentenm ärkt zeigte sich etwas Nachfrage nach Steuergulscheinen II, Novemberstücke stiegen um 0,12 auf 100, während die anderen Papiere unver ändert blieben. Eine schwache Haltung zeigten Reichsbahnvor- zugsaktien, die bei größerem Angebot 0,87 v. H. einbüßten. Die heutige Nummer umfastt 6 Seiten. HauptschriftlcUer: Hermann Lässig, WtlSdruss, zugleich verantwortlich für de« gesamten Textteil einschl. Bilderdienst. Verantwortlicher Anzetgenleiter: Erich Reiche, Wilsdruss. Druck und Verlag: Buchdruclerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. Verlagsleitcr: Paul Knmberg, Wilsdruff. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Amtliche Verkündigungen PMWsW wrlWmr KmWtrn. Es mehren sich die Fälle, ^aß leichtere, übertragbare Krank heiten, z. B. Keuchhusten, dann nicht gemeldet werden, wenn ein Arzt zur Behandlung nicht zugezoqen worden ist. Ich bringe des halb die Verordnung des Reichsministers des Innern zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten vom 1. Dezember 1938 — Reichsgesetz blatt l Seite 1721 — in Erinnerung, nach der dem für den Aufent haltsort zuständigen Gesundheitsamt innerhalb 24 Stunden nach erlangter Kenntnis anzuzeigen sind: X jede Erkrankung, jeder Verdacht einer Erkrankung und jeder Sterbefall an: 1. Kindbetlsieber, a) nach standesamtlich meldepflichtiger Geburt, d) nach der Fehlgeburt, 2. übertragbarer Kinderlähmung, 3. bakterieller Lebcnsmltteivergistung, 4. Milchrand, 5. Paraiyphus, 6. Rotz, 7. übertragbare Ruhr, 8. Tollwut (auch Bißverletzungen dikrch tollwütige oder toll wutverdächtige Tiere', 9. Tularämie, 10. Typhus, 11. a> ansteckender Lungen- und Kehlkopftuberkulose, b) Hautiuberkulose/ c) Tuberkulöse anderer Organe; 6. jede Erkrankung und jeder Sterbefall an; 12. Bangscher Krankheit, 13. Diphterie, 14. übertragbarer Gehirnentzündung, 15. übertragbarer Genickstarre, 16. Keuchhusten, 17. Körnerkcankheit, 18. Malaria, 19. Rückfallfieber, 20. Scharlach, 21. Trichinose, 22. Weilscher Krankheit; O jede Person, die, ohne selbst krank zu sein, die Erreger der bakteriellen Lebensmittelvergiftung, des Paratyp.ms, ver über tragbaren Ruhr oder des Typhus ausscheidet. Zur Anzeige verpflichtet ist der Haushaltungsvorstand, wenn ein Arzt nicht zugezogen worden ist. Wer grundsätzlich oder fahrlässig die ihm obliegende Anzeige nicht oder nicht rechtzeitig erstattet, wird mit Geldstrafe bis zu 150 RM. oder mit Haft bestraft. Meißen, am 23. April 1940. Der Landrat zu Meißen. Er-oschen ist die Maul- und Klauenseuche in den Gemeinden Neukirchen, Bockwen — Ortsteil Sieveneichen — und Blanken stein. Die Gemeinden bezw. Ortsteile gehören wieder der Schutz zone an. Das Erlöschen der Maul» und Klauenseuche in der Gemeinde Ockrilla — Bekanntmachung vom 13.4. 1940 — wird hiermit «tverrusen. Die Gemeinde bleibt weiterhin im Sperrbezirk. Unter dem Viehbestände des Ziegeleiarbeiters Arthur Roch in Dittmannsdorf Nr. 47 ist die Maul- und Klauenseuche amtlich sestgestellt worden. Sperrbezirk: Das verseuchte Gehöft. Beobachtungsgebiet: Der obere Ortsteil die Gehöfte Nr 36 bis 54. Ich verweise im übrigen aus meine Bekannt machung vom 3. 1. 1940. Meißen, am 23. April 1940. Der Landrat z« Meißen. Auf den vöm 8. April bis 5. Mai 19-10 gültigen Abschnitt der Deichseierkarte kann jeder Versorgungsberechtigte ab 26. April 1940 3 Eier beziehen. Meißen, am 24. April 1940. Der Landrat zu Meißen — Ernährungsamt. AonlöNsliN (auch Anfängerin) mit guter Handschrift zum baldigen Antritt gesucht. Paul Mittag Nachf., Fahrzeugfabrik Freital-Po./Dresden. Schirrmeister oder Wirtschaftsgehilfe, ledig oder verheiratet, für Landwirtschaft «nd Fährbetrieb gesucht. Hirschnitz, Meitzen-Zscheila. Alle Familien-Drucksachen fertigt schnell und vreiswert an die Druckerei ds. Bl. Ich bitte uin baldige Einreichung der Anträge sür meine Kundenlisten Beratung bei der Ausfüllung erfolgt gern! LouiS Seidel. WilSdeuft Ruf 246 und 247 Ullendsrs-RshrsLori Mohorn Ruf Wilsdruff 333 Ruf 388 Einen Posten große SaMSsser aus der Krippenstapelschcn Leim fabrik, sowie Eine Kuh» worunter das Kalb steht, zu verkaufe«. Wo, sagt die Geschäftsstelle d. Bl. blech- ausgeschlagene UM zu Futterzwecken passend, ver kauft, solange der Vorrat reicht Anton Richter Wilsdruff, Neumarkt, Ruf 289. Kleine Meisen erreichen im „Wils druffer Tageblatt* di« weitgehendste Beachtung! Huliegemslrslre», patimmstralren für jede? Bett passend Meitze«, nur LZ Id ft ftp, Heinrichsplatz 7. Kinderbedarfsdcckungsschein- und Ehestandsdarlehenannah me. prim» d»>riseker Wsiö- siüokkslk trisck eingetrotten, empkietüt , Lmii puppert Wilsckrutt — Kut 4l2 SUrchemrachrichtM Wilsdruff. Donnerstag 8 Uhr Bibelstunde. Kcsselsdorf. Heute 20 Uhr Gemeindesaal Betstunde (Vik. Kuhnert).