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und in herzlicher dem weißgedeckten Tisch; vorsichtig und die Ente sollte der Bonbonniere nen. Da sie zwar Trank und Futter keine Eier legte, soll die Pompadour ging damit an sein Als der Vater am hob er ihn auf und Noten bedeckte Eier. als Krönung die- zu sich nahm, aber ihre Annahme ab» einem Vorhang schüchtern hervorkam: er mußte die kleine Komposition den Eltern vorspielen, und der Vater legte sie, versöhnt und erfreut zugleich, fort, um sie als eine der ersten Arbeiten seines „Violinschülers" den Gästen zu zeigen. schon zum Färben bereit standen, Schreibpult und „schmückte" sie. fand unter ihm zwei ganz mit Gleich wurde der kleine Wolfgang gerufen, der hinter Der Dichter selbst war ein begeisterter Befürworter „köst licher Osterfreuden". Alljährlich veranstaltete er in sei nem Garten am Frauenplan ein lustiges Ostereiersuchen für die Kinder Herders, der Frau von Stein und seines Sekretärs Friedrich Wilhelm Riemer; daran schlossen sich dann allerlei belustigende Spiele und Vorführungen für die Kleinen, ein Kasperletheater wurde in einer Gar tenecke aufgebaut, und einmal schenkte der „kinderfreund liche Herr Staatsminister" den „lieben Rangen" eine richtige kleine Pyramide. Für ihn war der tolle Kinder- jubel ein frischer Trunk aus einem klaren Quell. Frau von Stein überraschte er selbst mit einem ansehnlichen Papposterei, das dort, wo ihre Gärten aneinanderstießen, in einem Busch verborgen wurde; es enthielt einen lan gen Osterbrief und gewöhnlich noch das eine oder andere feiner neuen Gedichte. So fanden unter anderen einige der berühmten Osterchöre aus dem „Faust" in ihrer ersten Form auf diese nicht alltägliche Art den Weg „in den Tag". Ein schönes Zeugnis für die Mütterlichkeit der schlichten und herzensguten Königin Luise ist das Oster eiersuchen, das sie in jedem Jahr am Ostersonntagmor gen im Hause und im Garten des Berliner Schlosses veranstaltete. Viele Körbe mit Ostereiern wurden in allen Winkeln versteckt und von ihren Kindern gesucht und gefunden; doch die kleinen Prinzen durften die Ostereier nicht etwa behalten, sondern diese wurden er neut versteckt, und nun suchten bedürftige Berliner Kin» der danach und durften das Gefundene mit nach Hause nehmen. Auf diese einfache Art machte die Königin ihren Kindern eine österliche Freude gemäß uraltem Volksbrauch und lehrte sie gleichzeitig, daß Geben seliger ist denn Nehmen. Eine merkwürdige Vorliebe für Ostereier hat zeit lebens Mozart gezeigt. An einem herrlichen Frühlings morgen war er mit einigen anderen kleinen Buben in die übersonnte Wiese gelaufen statt in die Violinstunde. Um nun den gestrengen Herrn Vater, der dies nicht be greifen konnte oder wollte, zu versöhnen, verfiel der Kleine auf folgendes: Als die Mutter für einen Augen blick am Zaun mit der Wau Nachbarin plauderte, nahm er aus dem Küchenkörbchen zwei große weiße Eier, die gelehnt haben. Nach guter alter deutscher Weise Innigkeit feierte man Ostern in Weimar bei Goethes. Ostern det berühmten Leuten Von Hans Walther. " Christoph Gottfried Beireis war nicht nur ein viel« Zeitiger Gelehrter, sondern auch ein seltsamer Sonder ling. Er lebte seit 1759 in Helmstädt, das damals eine Universität besaß, als Professor inmitten seiner Kurio sitätensammlung, von der ihm die „künstliche Ente" be sonders wertvoll schien. Zu Ostern lud er oft einige nähere Freunde ein und erzählte von ihrer Herkunft: Sie stammte aus einer großen Bonbonniere, die Lud wig XV. an einem Ostersonntag seinen Gästen verehrte; diese wurde von sechs Dienern hereingetragen und war mit Leckereien und Früchten überladen. Plötzlich kam aus einem geheimen Türlein ein künstlicher Vogel, der eine Frühlingsmelodie trällerte. Diese Konstruktion stammte von dem Pariser Automatenbauer Vaucanson, (37. Fortsetzung.) „Mein Gott, das ist erklärlich!" entgegnete Eugen. .Die ersten Tage! Man trifft Bekannte, man will ein pißchen herumlaufen, Erinnerungen auffrischen!" „Mit netten, kleinen Mädchen im Kaffee sitzen!" fügte Franz heiter hinzu, während er mit dem Arm sich aufstützend das Kissen zurechtschob. „Ab, da schau, das weißt du auch schon!" Eugen ver zog den Mund. „Richtig, ich vergesse manchmal, daß rch in der Provinz An. — Uebrigens eine ganz harm lose Begegnung! Es war eines der Mädels, die mich bei meiner Ankunft um ein Autogramm baten. Er innerst du dich?" Franz hatte eine beißende Erwiderung auf den Lip pen, hielt sich aber zurück. „Ich sagte' es nur im Scherz, Lu stehst doch hier nicht unter Aufsicht. — Um was ich dich bitten möchte, ist dies: wenn du die Absicht haben solltest, dir mit gewissen Abenteuern die Zeit zu vertreiben, dann sei wenigstens so vorsichtig und sorge dafür, daß kein Gerede entsteht. Ich bin Beamter, Benedikt ist Kaufmann. Ich traue dir soviel Achtung vor unserem Namen zu, daß du weißt, was du uns und dir selber hier in der Heimat schuldig 4^." Eugen schlug die Berne übereinander. „Deine Sor- m , tteber Franz, sind vollkommen unbegründet. Wenn du u r schon keine moralische Werte zutraust, dann solltest d» mich wenigstens für alt genug halten, daß rch mich hier mcht wie ein Primaner Ostersonntagmorgen vor seinen Frühstücksteller trat, wunderte er sich, denn der Teller stand umgestülpr auf rch mich hier mcht wie ein Primaner aufsühre." Die Augen d"s Kranken waren in einem halben Mit leid auf Eugen g. "tet. „Ach ihr Großstadtmenschen! So blasiert und wer^, und dabei genau so albern wie meine Lausebengels von der Untersekunda! — Es ist so schade um dich, Eugen! Gestern in deinem Konzert habe ich's gespürt, du hast Musik im Leibe, Bub; aber deine Begabung — sie wäre einer besseren Sache wert." „Danke für das Kompliment!" erwiderte Eugen spöt tisch. „Was nicht ist, kann noch werden." lied, das mir das glauben wir Frau Konstanze gern. "In elner kostbaren kleinen Vitrine hob Mozarts Gattin, Frau Konstanze, noch viele Jahre eine Reihe von Ostereiern auf, die alle mit Noten bedeckt waren; sie erzählte davon: „Als erste Liebe und Lenz uns das Leben verschönte, bekam ich jene notengeschmückten Lie- Menschenleer scheint alles, doch leinen Augenblick darf die Vorsicht außer acht gelassen werden. (Bauer-PK.-Weltbild-Wagcnvörg-M.) muß ulkig ausgesehen Haven, wenn Morzart dorthin, wo sonst die Notcnhefte stehen, die fünf oder sechs „melo dienreichen" Ostereier stellte. Doch das Ulkige vergaß man bald, wenn, wie Frau Konstanze nachher noch oft be richtet hat, ihr Wolfgang aus dem Liebeslied heraus ins Variieren kam, denn darin habe mehr gelegen, als man mit Worten oder Ostereiern habe ausdrücken können. Und Sunle 81otte für Xlsiä unä klein. Abteilung sin Kaiser-Friedrich-Museum zu Posen, rm LanbeS« museum des Warthegaus, ausgestellt sind, lassen erkennen, daß auch ihre Kultur hochentwickelt und vielfach ebenso bedeutend war wie die der alten Griechen und Römer. Allerdings hinterließen diese Germanen in den mächtigen Reichen, die sie beherrschten, keine offen auf dem Lande sicht baren Spuren, da sie infolge des Holzreichtums unseres Ge bietes keine Steinbauten errichteten. Als die ostgermanischen Stämme in ihrer kühnen Eroberungslust und in ihrer stürmi schen Sehnsucht nach dem Süden in den Zeiten des 5. und 6. Jahrhunderts n. Ehr. das Land verließen, besiedelten all mählich slawische Stämme den Warthegau, die also erst vor etwa 1500 Jahren in diesem altgcrmanischen G<wiet auftraten. Sie kamen nicht als Eroberer — die Germanen sind freiwillig nach dem Süden gezogen —, sondern als Nutznießer eines ver lassenen Landes Eine irgendwie beachtenswerte Kultur haben die Slawen in den nächsten Jahrhunderten nicht entwickelt, wie die Bodenfunds erkennen lassen. Schon in dieser Zeit trat ihre Unfähigkeit, selbständig kulturfördernd zu wirken, klar zutage. Im Mittelalter, in der Zeit des gewaltigen Aufschwunges des deutschen Volkes, im Verlauf der sogenannten deutschen Ostkolonisation, haben unsere Vorfahren im 12. und 13. Jahr hundert die verlorenen Gebiete wieder erobert. Von der Elbe bis weit über die Weichsel hinaus, von der Ostsee bis zu den Karpaten und nach Norden und Osten über dieses Gebiet hinaus gründeten überall deutsche Bürger an den wichtigen Verkehrspunkten Städte nach deutschem Recht. Ueberall schufen deutsche Handwerker deutsche Kulturwerte, und in vielen Ge bieten dieses deutschen Raumes siedelten sich deutsche Bauern an. Der mächtige deutsche Ordensstaat, der damals entstand, wurde ein Bollwerk deutscher Wehr und der bcstorganisierte Staat des Deutschen Reiches, ja vielleicht der ganzen damaligen Welt. Bis weit nach Ostpolen hin sind die deutschen Bauern und Mönche, Ritter. Bürger und Handwerker vorgedrungen und haben überall deutsches Recht und deutsche Ordnung, deutsche Kultur und deutsche Sitte zur Geltung gebracht. Sie haben in dieser Zeit ganz Osteuropa den Stempel deutscher Gesittung äufgedrückt. Noch heute zeugen zahlreiche Bauten und Kunstdenkmäler in allen Teilen der osteuropäischen Länder davon, daß es Deutsche waren, die hier Kunst und geistiges Streben geschaffen haben, die hier die rohe und stumpfe Be völkerung zu höherer Gesittung geführt haben. Wenn auch in späteren Jahrhunderten, besonders seit dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches im 15. Jahrhundert und zur Zeit der Gegenreformation, die Deutschen überall in Ost europa vor den Grenzen des Reiches zurückgedrängt, verfolgt und unterdrückt wurden, — man konnte sie eben doch nicht ent behren, und immer wieder sind sie bis in die neueste Zeit hin ein als Künstler, Handwerker. Lehrmeister und Organisatoren herangezogen worden. Noch bis in unsere Zeit hinein lassen sich überall im Gesicht dieser weiten Landschaft die Spuren des Schassens deutscher Menschen, wie sie im Mittelalter so deut lich hervortreten, erkennen. Am deutlichsten zeigen uns neben einigen besonders beachtenswerten Klöstern und Schlössern die großen und bedeutenden Städte in Ost- und Südpolen die Arbeit, die einst deutsche Künstler hier geleistet haben, und lassen jeden, der ihre Sprache versteht, erkennen, Was unsere Vorfahren hier zur Ehre der deutschen Nation und zum Segen anderer Völker, die sich allerdings ihrer Geschenke als durch aus unwürdig erwiesen haben, geleistet haben. Wir aber er kennen in der Einstellung, die uns unser Führer gelehrt hat, die große Kraft und Leistung deutscher Handwerker und Künst ler und wollen stolz aus sie sein. Wir verstehen die Sprache, die die Steine noch Henie zu uns reden. Denn wenn Menschen schweigen, so sollen die Steine sprechen und bezeugen, daß all dies Land einst deutsch war Der deutsche Mensch hm seine Kultur geschaffen und es erst durch seine Arbeit einer menschen würdigen Gestaltung zugefiihri Und jetzt hat das deutsche Volk, unter der genialen Leitung seines Führers geeint und unüberwindlich, dieses alte ger manisch-deutsche Gebiet wieder dem Reiche eingegliedert. Deutsche Ordnung und Arbeit sind wieder dort eingezogen, wo einst deutsche Männer gelebt und gewirkt haben und wir heute noch den Zeugen ihrer Tätigkeit überall begegnen. Nie wird dieses deutsche Land wieder verlorengehen! Denn das deutsche Volk weiß heute, daß es stark und hart sein muß, um die Stellung, die es in glänzendem Kampfe über den hinter- haltigen und sadistisch grausamen Polen errungen hat, auszu bauen und für ewige Zeiten aufrechtzuerhalten Dr. Siegfried Ruh le. ' Der Warkhegau — alies deutsches Kulturland Die Lehren der Geschichte vergangener Jahrhunderte. Der Warthegau ist altes germanisch-deutsches Kulturland. Schon viele Jahrhunderte vor der Zeitenwende drangen ger manische Stämme in dieses Gebiet ein und vertrieben die indogermanischen Illyrier, die dort wohnten Sie entwickel ten eine sehr hohe Kultur, wie heute noch aus zahlreichen Fun den zu erkennen ist. Später haben ostgermanische Stämme, Burgunden, Goten, Vandalen u. a., im Wartheland gesiedelt. Zahlreiche Funde, wie sie in der vor- und srübaeickjchtlichen „Dann wird es aber Zeit, daß du dich daranhältst!" „Warum? Es kommt von selbst mit dem reiferen Alter!" „Von selbst, meinst du? Nichts kommt von selbst." „Kunst läßt sich nicht erzwingen." „Sie läßt sich erringen, erarbeiten, von dem, der es ernst mit ihr meint." „Hm, wie ihr Laien euch das vorstellt!" „Allerdings muß man den Glauben an sich haben. Je größer der Glaube, desto größer die Kraft und desto größer auch die Leistung" „Glaube?! Der allein tut's sicher nicht!" „Oh, er hat die Kraft, Berge zu versetzen. Es gibt kein Wort der Bibel, das mehr Wahrheit in sich birgt." Auf Eugens Lippen verschwand das Lächeln mit dem er das Gespräch bisher begleitet hatte. Wie ein Schatten war plötzlich die Stunde des vergangenen Vormittags wieder vor ihm, da er, in allen Tiefen aufgerührt, da hingestürmt war — und an sich geglaubt hatte. „Vielleicht hast du recht!" sagte er nach einer Pause. „Wir können uns später einmal darüber gründlicher unterhalten. Stört es dich, wenn ich drüben ein bißchen übe?" Franz schüttelte den Kopf und sah seinen jüngeren Bruder forschend an. Und wieder, wie schon gestern einmal, war es wie eine schöne Gewißheit in ihm, daß Eugens Wesen eines Tages sich dem Nus der Gnade öffnen würde. Man mußte nur Geduld mit ihm haben, viel Geduld. „Ich werde dich heute abend wieder allein lassen müssen. Ein Herr Direktor Wiesner, dessen Bekannt schaft ich gestern machte, hat mich eingeladen. Nimm es mir nicht Übel, Franz!" Franz Becherkamp lächelte. „Aber ich bitte dich, mein Junges Während Eugen aus dem Zimmer ging, war in seinem Innern eine Verwunderung. Er hatte doch zu Hause bleiben wollen — warum eigentlich hatte er seinen Entschluß wieder umgestoßen? Nun, man konnte immer noch absagen, mal sehen! Er betrat das Musikzimmer setzte sich ans Klavier und klappte den Deckel auf. Zuerst war es nur eine planlose Verspieltheit, die seine Fingex über die Tasten lenkte. Er improvisierte. Der eine und andere seiner Schlager deutete sich an, wurde in seinen Melodien abgewandelt, plötzlich wuchsen ganz schlichte, ländlerhafte Rhythmen im Dreivierteltakt daraus hervor, ein Walzer. . . besspenden. Es war um die Osterzeft. Jeden Tag er hielt ich ein Kästlein, angefülft mit Veilchen oder Schnee glöckchen, und stets lag ein Ei darin verborgen, das mft einigen Takten und Worten beschrieben war. Am Oster sonntag ergaben die seltsamen Notenträger ein Liebes- Wolfgang auf dem Spinett vorspielte." Es »gesehen Haven, wenn Morzart dorthin, wo Der Spielende hob den Blick und schaute durch daH offenstehende Fenster ins Freie. Er sah den Fußweg draußen in heiteren Windungen zur Höhe ansteigen und in jenen Wald münden, in dessen Schatten er sich gestern niedergelassen hatte. Und alles wurde wiederum in ihm lebendig — das Frohgefühl des gestrigen Morgens, die ausgehend« Sonne und der Vogelsang, das Gespräch mit dem Bru^ der, die Erschütterungen, die der Anruf der Mutter in ihm hervorgerufen hatte. ... Sie lebt in mir, in meinem Gebet und in meine« Sünde, und in meinem Herzen strömt ihr Blut.,. „Sie lebt in meinem Gebet!" Ja, wie ein Gebet müßte es sein, dieses Geheimnis in eine Melodie zu bannen . . . Waren seine Kräfte groß genug, ein solches Weick zuz wagen? „Mutter, ich rufe dich!" Glauben, glauben! Und es geschah ihm, daß aus dem Spiel seiner Finge« etwas Neues emporwuchs, eine schlichte, wunderbar« Melodie, wie sie ihm noch nie geschenkt worden war» ! Sie schien ganz ferne im Dom des Himmels zu schwer ' ben und doch wieder gleichsam aus dem Schoß der Erd« zu kommen. Becherkamp schloß die Augen und lauschte in tiefe« Versunkenheit dieser Melodie, wie sie sich wandelte, e« sah sie bildhaft bald wie einen Nebelstreifen über Blumen und Halme hingleitend, bald wieder wie ein Geheim nis sich in dunklen Tiefen verlierend. Plötzlich sprang Eugen auf, hastete zur Tür und ! taumelte die Treppe hinauf. In seinem Koffer fand er Notenpapier. Er nahm es hastig an sich und eilte zum Instrument zurück. Rausch des Schaffens überfiel ihn, immer reiche« flosfen ihm die Einfälle zu, daß er Mühe hatte, mif der Niederschrift der Noten Schritt zu halten. Seite um Seite füllte sich. Schon fügten sich die Stim-! men der Geigen in das Thema ein, Cello und Bratsche gesellten sich dazu; nur mit der linken Hand noch griff er in die Tasten, dann und wann ein Thema markte-) rend, die Fülle aber kam aus ihm selber, er braucht« nur noch zu ordnen und dem breiten, fließenden Strom! den rechten Weg zu weisen, hier dep Einsatz der Har-« fen festzulegen, dort die scherzenden Triolen des Pistons ekttzusetzen, die dann wenige Takte später von der Flöt« ausgenommen und variiert wurden. - .(Fortsetzung folgt.)' Das »a» „! nehme Halle h gen bi ku n a 0 Incjonkkiryn ktoae K0-KLN VON