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NSSAV. 0r1Sgr.WilS-rW Politische Leiter. Die für heute angesetzte Dienstbesprechung fällt aus. Oie Rückkehr unserer Zugvögel Jeder Naturfreund freut sich über das Wiedereintreffen Unserer Zugvögel in der Heimat. Ist diese Rückkehr unserer gefiederten Sänger doch ein sicheres Zeichen dafür, daß der Frühling mehr und mehr ins Land zieht. Das Eintreffen der ersten Zugvögel erfolgt in der Regel schon Ende Februar; in kalten Wintern verzögert es sich etwas Zuerst tauchen die Stare wieder aus, und man kann sie jetzt in der Nähe ihrer früheren Niststätten beobachten. Auch die Feldlerche, die Ringeltaube und der Kiebitz zählen mit zu den Erstlingen der Rückkehrer, ebenso die hochbeinige Bachstelze. Zu den Ankömmlingen im März — in diesem Monat treffen die meisten Vögel ein — gehören die Hausroischwänzchen, die Waldschnepfe, der Turmfalke und die Singdrossel. Anfang April ziehen die Rauchschwalbe, die große Rohrdommel und der Wiedehops ein. Dann folgen Gartenrotschwanz, Gras- tnücke, Nachtigall, Goldammer und Wendehals. Gegen Ende Mril können wir den Kuckuck und die Hausschwalbe begrüßen. Im Mai treffen die letzten Zugvögel bei uns ein: die Nacht- schwalbe, die Turmschwalbe, die Gartengrasmücke, der Pirol und zuletzt die Wachtel. Anfang Mai sind dann alle Vögel wieder beisammen, und nm so lebhafter wird es dann in Gärten, in Wald und Wiesen. Der Anmarsch deS großen Vogelheeres dauert demnach reichlich ein ganzes Vierteljahr. " Frühlingsanfang ist heute! Wer durch diesen langen Win ter mit klirrendem Frost und weidlich hohen Schnee gegangen ist, der hat sich ehrlich ein Anrecht auf den Frühling verdient, Ker am heutigen Tage seinen Anfang nimmt. So auf den Lag genau weiß ihn der Kalendermann mit seinem Rechenstift. Und der Astronom gar stellt ihn auf die Stunde, Minute und Sekunde fest. Aber der Wettergott mit seinen Wind- und Son- Nenlaunen schert sich wenig um den errechneten Normalpunkt. Heute freilich scheint er doch die Menschen mal erfreuen zu wollen ° Die Osterferien haben ihren Anfang genommen und wäh ren bis zum 27. März. Der letzte Schultag war von besonderer Bedeutung für unsere Kinder, denn es gab Zensuren. Die fleißigen und aufmerksamen Kinder freuen sich auf die An erkennung ihrer Leistungen, während die anderen der Aushän digung des Zensurbuches mit etwas gemischten Gefühlen ent gegensehen. Allen Arbeitsopfcrn aus Wilsdruff und Umg. zur Kenntnis. Der frohe Sonntagnachmiitag, welcher von der Deutschen Ar beitsfront am 1. Osterfeiertag durchgeführt wird, beginnt be reits nachmittags 3 Uhr. Dieser zeitige Beginn ist notwendig, weil die „Spaßvögel" abends 7 Uhr schon wieder bei dem Slbendprogramm der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" äuftreten. Eintrittskarten zum Wunschkonzert nur bei Foto Wugk. Irrtümlicherweise wird von vielen Volksgenossen angenommen, daß die Eintrittskarten zum WHW.-Wunschkonzert durch die Amtswalter der Deutschen Arbeitsfront in den Hanshaltungcn angeboten werden. Dies ist nicht der'Fall. Wer noch keine Eintrittskarte hat, muß dieselbe bei Foio-Wugk entnehmen. Der Vorrat ist bald vergriffen. Von den Amtswaltern der DAF. werden in dieser Woche Karten für die KdF.-Feierabendveran- staltung am 1. Osterfeiertag verkauft. Es wird dabei darauf bingewiesen, daß diese Eintrittskarten durch die Amtswalter 20 Pfennig billiger sind, als an der Abendkasse. Die Landjugend des Bezirkes Wilsdruff hielt gestern im „Adler" ihren letzten Arbeitsabend in diesem Winterhalbjahr ab. Nach Begrüßung durch den Bezirksjugendwart Peters- Kaufbach sprach der Vortragende Köhler-Seeligstadt über Ackerbaufragen. Er betonte eingangs den vorbildlichen Stand des sächsischen Ackerbaues. Der Apparat der landwirtschaft lichen Produktion ist heute viel komplizierter als früher. Wir müssen im landwirtschaftlichen Betrieb die Fehlerquellen er kennen und dieselben ausmerzen. Alle Betriebe müssen snste- matisch auf Kalk, Phosphorsäure usw. untersucht werden. Die beste Kalkgabe für das Vieh ist die in Gestalt des Grünsutters. Der Redner gab wertvolle Ratschläge für die richtige Kalk düngung mit bezug auf den Anbau von Luzerne, die sehr kalk reichen Boden braucht. Bei den Wiesen sind alle Düngemittel zu vermeiden, die den Boden sauer machen. Aus der Kenntnis des Ackerbodens sind die Maßnahmen für die Bestellung zu folgern. Die Hofkarte soll möglichst genau geführt werden, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Jeder Landwirt sollte znr Prüfung der Rentabilität eine einfache Buchführung einrichten. Weiter wurden die bekanntesten Kartoffelsorten, deren Behand lung und Verwendung besprochen. Die Grünsütterunasveriode soll so weit wie möglich ausgedehnt werden mit Hilse des Zwischenfruchtbaues, denn das Grünfutter soll vollwertiger Er satz für Kraftfutter sein. In seinem Schlußwort führte der Vortragende aus, daß die kommende Zeit große Anforderungen an die Landwirtschaft stellen werde und keiner könne genug lernen. Denn die Produktion im landwirtschaftlichen Betrieb habe jedes Jahr mit anderen Bedingungen zu rechnen. Jeder solle seine Pflicht erfüllen, wohin er auch gestellt sei. Wir sind alle fest davon überzeugt, daß der deutsche Bauer alles aus sich und seinem Betrieb herausholt, um die Ernährungsfreibeit des deutschen Volkes zu sichern und damit zu einem nicht > Heringen Teil zum deutschen Siege beiträgt. In diesem Jahre keine Märzhascn. Der lange und harte Winter wirkt sich auch in der Natur aus. So haben die Hasen, die in normalen Jahren bereits im Januar mit dem Trei ben anfangen, in diesem Jahre recht spät damit begonnen. In folgedessen dürsten die ersten Junghasen erst Anfang April gesetzt werden. MS vmerer Heimat. Wilsdruff, am 20. März 1940. Lagesspruch Kem Mensch ist unersetzbar, Wie hoch man ihn auch stellt Doch jeder uns unschätzbar. Der so für uns gelebt, Daß, wird er uns entrissen. Wir schmerzlich ihn vermissen. Fr. v. Badenstedt. Englischer Luftangriff auf SW Ein englisches Flugzeug abgeschossen. Eng länder verletzten dänisches und nieder ländisches Hoheitsgebiet DNB. Berlin, 20. März. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Westen keine besonderen Ereignisse. Am 19. März gegen 20 Uhr griffen britische Flugzeuge die Insel Sylt an. Die Angriffe wurden von einigen Flugzeugen bis 2.40 Uhr fortgesetzt. Ein Haus wurde getroffen, sonst dank der deutschen Abwehr kein Schaden angerichtet. Die meisten Bomben sielen ins Wasser. Ein britisches Kampfflugzeug wurde durch deutsche Flak abgeschoffen. Im Zusammenhang mit den Angriffen wurden von den britischen Flugzeugen dänisches und niederländisches Hoheits gebiet überflogen. SeiMcheFlugzeugebombar- dieren dänisches Gebiet Bombenabwürfe bei HolmslandS Kitt EinebritischeMaschine wieder überESbjeeg DNB. Kopenhagen, 20. März. Englische Flugzeuge haben in bekannter rechtsbrccherischer Manier am Dienstag wieder das dänische Hoheitsgebiet an verschiedenen Stellen ver letzt und außerdem sogar auf dänischem Boden Bomben abgc- worfen. Neber Esbjerg wurde gegen 20.30 Uhr in etwa tausend Meter Höhe ein Flugzeug gesichtet, das als ein englisches er kannt worden ist. Die dänische Flugzeugabwchr feuerte einen Warnungsschutz ab, worauf das Flugzeug in Richtung England verschwand, lieber Holmslands Klit, eine Landzunge an der westjütischen Küste, wurden dann kurz nach Mitternacht von dem Flugzeug Brandbomben abgcworscn. Ob die Bomben Schaden angerichtct haben, ist noch nicht bekannt. Kurz daraus wurden, wahrscheinlich von einem anderen Flugzeug über Föndre Lyngwig zwei Bomben abgcworfen. Durch die Deto nation wurden in Hvide Sande sämtliche Fensterscheiben der Häuser zertrümmert. England gesiebt: SOweben sollte besetzt werden DNB. Amsterdam, 19. März. Chamberlain sah sich am Dienstag genötigt, im Unterhaus etwas zu dem — wie er sich ausdrückte — „tiefgehenden Schock" zu sagen, den ihm der russisch-finnische Friede bereitet hat. Die mehr als dürftige Rede machte seine Blamage nur noch schlimmer. Rach einigen billigen Phrasen über das Schicksal des finnischen Volkes er laubte sich Chamberlain die Frechheit, zu behaupten, wenn daS von ihm verratene Finnland — jetzt, wo alles entschieden ist! — „weitere Hilfe" benötige, werde England mit Freude seinen Anteil auf sich nehmen. Mit geschwellter Brust nannte der alte Heuchler lächerliche Zahlen über angeblich geliefertes Kriegs- Tagung der Bienenzüchter des Kreises Meißen. Die^ Bienenzüchter des Kreises Meißen hielten am Sonntag im „Meißner Hof" zu Meißen ihre Kreistagung ab. Der Vor sitzende I l sch n e r - Jessen trug den Geschäftsbericht der letz ten zwei Jahre vor. Alles in allem konnte festgestellt werden, daß die Imker des Meitzner Kreises ihre Pflicht in jeder Beziehung getan haben. Von 650 Imkern mit insgesamt 5604 Völkern sind erst 439 Imker organisiert und 211 mit 619 Völ kern nicht. Diese Imker sollen noch über die Notwendigkeit der Organisation aufgeklärt werden. Es wurden im Kreis Meitzen im vergangenen Jahr 110 Stände der Begehung unterzogen, wobei eine Zeit von 65 Stunden ausgewendet wurde. Diese Arbeit soll auch im kommenden Bieneujahr weiter durchgeführt werden. Als eine ganz besondere Freude empfand es der Vor sitzende, daß so viele Imker dem Rufe von ihm und dem Lan desfachgruppenvorsitzer S ch o l z - Meißen-Lercha gefolgt waren und für die verwundeten Feldzugsteilnehmer in dem Meißner und im Königsbrücker Lazarett trotz des schlechten Honigjahres eine Honigspcnde von 2 Zentnern ausbrachtcn. Anschließend herichteten die Imker über ihre Aufgabengebiete. Dann hielt der Geschäftsführer des Landesverbandes der Imker Sachsens, Oberlehrer Höhnel- Dresden einen Vortrag über das Thema „Unser gutes Wachs". Der Vortragende verstand es ausge zeichnet, die Versammelten zu fesseln, indem er abwechselnd Theorie und Praris beleuchtete. Der Vorsitzende Jlfchner führte in seinem Schlußwort aus. daß die Imker mit großen Hoffnungen auf den kommenden Segen des neuen Bienenjab- res rechnen. Er wünschte den im Felde stehenden Jmkerkame- raden eine gesunde Heimkehr und unserem großen Führer den Segen des Sieges der deutschen Waffen. Oberstudiendirektor Kerst Meißen ins Volksbildungsmini- sterium berufen. Ter Rektor der Fichteschute in Meißen, Ober studiendirektor Kerst, ist unter dem 11. März abordnungsweise in die Stelle eines Oberregierungsratcs beim Sächsischen VoUs- bildunasministxrium berufen worden. Er ist deshalb von sei nem Schulamt in Meitzen beurlaubt. Zu Ostern Polizeistunde 1 Uhr. Die Nachrichtenstelle der Staatskanzlei teilt mir: Für den Ostersonnabend und die beiden Osterseiertage ist der Beginn der Polizeistunde in Sach sen allgemein auf 1 Uhr festgesetzt worden. Lockerung des Tanzverbötes zu Ostern. Durch Polizeiver ordnung vom 14. März ist das am 27. September 1939 aus gesprochene Verbot öffentlicher TanzlnstbarkeUen vor 19 Uhr für den 24. und 25. März aufgehoben worden. Wo liegt Metall nutzlos herum? Sehen wir doch einmal ganz genau nach: Irgendwo in unserer Wohnung wird sich schon irgendein nutzloser Gegenstand aus Kupfer, Brmne, Messing, Zinn, Blei, Nickel usw. hervmtreiben. Spielen nicht vielleicht die Kinder mit einem unbrauchbaren Stück aus diesen kriegswichtigen Metallen? Liegt nicht tief im Keller, seit vie len Jahren unbeachtet, ein längst vergessener Gegenstand aus material, von dem man leider nicht weiß, ob es irgendwo stecken- geblieben oder gar nicht aus England hcrausgekommen ist. Und dann gesteht der Kriegsbrandstifter Nr. 1 offen ein, was er bis her hartnäckig abgestritten hat, nämlich, daß er zwar „finnische Freiheit" gesagt, aber „schwedisches Erz" gemeint hat. Von dem Expeditionskorps, das angeblich so sehnsüchtig auf den Ab transport nach Finnland gewartet habe, sollte nur ein ganz kleiner Teil nach Finnland, sozusagen, nm das Gesicht zu wah ren. Die meisten Truppen sollten — in Schweden bleiben! Wörtlich sagte der englische Ministerpräsident hierzu: „Trotz dem wir von Finnland leine Bitte nm Hilfeleistung erhalten hatten und trotz der wiederholten Weigerungen Norwegens und Schwedens, den Durchmarsch zuzulassen, setzten wir unsere Vor bereitungen fort." Damit hat sich Chamberlain selbst als einen erbärmlichen Heuchler und gewissenlosen Gangster gebrand- markt. Auch an diesem Beispiel können alle Völker lernen, was die Plutokraticn unter „Verteidigung der Freiheit der Kleinen" verstehen. Wie gern Herr Chamberlain Skandinavien auch heute noch zum Kriegsschauplatz machen möchte, geht schon aus dem einen Satz hervor: „Nichts wird oder kann die kleinen Nationen reiten als der Entschluß sich mit anderen zu vereinigen, die bereit sind, sie bei ihrer Verteidigung zu unterstützen." Seapa Flow machte in USA. stärksten Eindruck DNB. Washington, 20. März. Der deutsche Luftan griff auf die in Scapa Flow liegenden englischen Kriegsschiffe hat in Amerika einen sehr starken Eindruck hinterlassen. Alle Zeitungen brachten ausführliche Berichte. Auch die gewiß nicht deutsch freundliche „Washington-Post" bringt eine Mitteilung aus „offenbar authentischer Quelle", daß durch die deutschen Bomben nicht nur drei, sondern sechs große englische Kriegs schiffe, darunter Schlachtkreuzer, zum Teil fchwer beschädigt worden feien. MÄritt des Kabinetts Daladier Eia Kriegshetzer geht, ein anderer wird kommen - Ein Kulissenwechsel DNB. Brüssel, 20. März. Die französische Kammer hielt seit tu» gestrigen Abendstunden bis heute früh gegen 4»4 Uhr eine Geheimsitzung ab, die mit einer Abstimmung endete. DaS Ergebnis ist, wie aus Paris berichtet wird, folgendes: Von den insgesamt 550 Abgeordneten nahmen 239 das Vertrauensvotum für die Regierung an. 303 enthielten sich der Stimme, 1 Ab geordneter, der Unabhängige Delauny, stimmte gegen die Regie- rung, 7 Abgeordnete waren beurlaubt abwesend. Die 303 Ab geordneten, die sich der Stimme enthielten, setzten sich wie folgt zusammen: Von der Linken 157 Sozialdemokraten, zahlreiche Abgeordnete der Gruppe der französischen Union, die meiste» der sozialistischen und republikanischen Union, ein Teil der un abhängigen Linken. Von der Rechten enthielten sich der Stimme 20 Abgeordnete der republikanischen Federation und zahlreiche Mitglieder der demokratischen Allianz und der Nachbargruppcn. Ministerpräsident Daladier und die Mitglieder seines Kabinetts übermittelten gegen 10.30 Uhr im Elysee dem Präsidenten der französischen Republik ihre Demission. Der Präsident hat die Demission angenommen und zugleich die Verhandlungen zui Neubildung des französischen Kabinetts ausgenommen. diesen kostbaren Stoffen? Spendet, was sich an solchen Dingen findet! Ihr helft dadurch mit an der Verteidigung des Reiches. „Spare für den Sieg!" Wer nicht als Kämpfer mit der Waffe in der Hand für des Vaterlandes Freiheit und Ehre streiten kann, der erfüllt in der Front der Heimat seine Pflicht. Dazu gehört auch die kriegsnotwendige Forderung einer Unter stützung und Erhöhung des deutschen Sparwillens. „Spare für den Sieg!" Heißt die Parole. Wer ihr folgt, trägt zu dem endgültigen Sieg Deutschlands in dem uns aufgezwungeneu Krieg bei. Kikck?ENNÄck?kickckeK für Gründonnerstag. Wilsdruff. Abends 8 Uhr in der Kirche Abendmahlsgottesdienst Limbach. '/,9 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Grumbach. Vorm. 9 Uhr Abendmahlsfeier. Kcssclsdorf. Halb 10 Uhr Abcndmahlsgottesdienfl für die Kon firmierten und deren Angehörigen sVikar Kuhnert). — Nachm. 3 Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmier ten und deren Angehörige (Pfarrer Roch). Unkersdorf. 9 Uhr v. Beichte u. F. des h. Abendm. (der Ortspf.). Weistropp. 5 Uhr nachm. Beichte u. F. d. h. Abendm. (d. Ortspf.). Sora. Abends 6 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Röhrsdorf. »410 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl; abends »48 Uhr Beichte u. heil. Abendmahl der Neukonfirmierten. Burkhardswalde. 9 Uhr Stille Kommunion im Konf.-Zimmer Herzogswalde. 9 Uhr Abendmahl. für Karfreitag. Wilsdruff. »49 Uhr in der Kirche Heil. Abendmahl; 9 Uhr !m geheizten Psarrhaussaale Predigtgottesdienfl; »411 Uhr Kindergottesdienst; »46 Uhr in der Kirche Abendmahlsgot- tesdicnst (Pf. Probst). Limbach. Nachm. 3 Uhr Predigtgottesdienst u. heil. Abendmahl. Grumbach. Vorm. 9 Ubr Predigtgottesdienst, danach Abend mahlsfeier; nachm. 2 Uhr Abendmahlsseier. Kesselsdorf. Halb 10 Uhr Passionsgottesdienst u. Abendmahls- feier für Gemeindeglieder (Pfarrer Roch); nachm. 3 Uhr Kreuzandncht mit Abendmahlsseier (Vikar Kuhnert). Unkersdorf. 8 Uhr Vorm. Predigtgottesdienst, anschl. Feier des heil- Abendmahls; ebenso 2 Uhr nachm. Beichte und Feier des heiligen Abendmahls (der beurlaubte Ortspfarrer). Weistropp. »410 Uhr Vorm. Predigtgottesdienst, anschl. Feier des heil. Abendmahls; ebenso 4 Uhr nachm. Beichte und Feier des heil. Abendmahls (der beurlaubte Ortspfarrer). Sora. 10 Uhr Predigtgotiesdienst m. Beichte u. heil. Abendmahl. Röhrsdorf. 8 Uhr Predigtgottesdienst; 2 Uhr Passionsfeier mit Beichte und heiligem Abendmahl. Burkhardswalde. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst (besonders für die Neukonfirmierten). Herzogswalde. 2 Uhr Lit. Gottesdienst mit Abendmahl. ... abei» 5ponsam umgsksn! d) vor Wüickol itt leockkottlg, also Köln Pott ruiotronl Tum Sttoetrsn, UIncton unek Vorkoooorn onckoror (2) Sokon gonllgr ott »ekon oin IsIIcksn Uo5 >äkü«cksl,l d) ^lur 3 siäinuron «turcklcockon, ckomtt nlcktt vorlcockN Die Leit m «SyM fegöichei' AM heWkikuMtto: «MiMtzKitef/ei'wenttl/ng/' " List auch Knorr 8rotsn,c>6s — auch ris i,t nicht etwa unborchränlct ru dabo».