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„Nein, nicht im miiidcstc». Ich habe den Epomco von der abschüssigen Seite bestiegen. Ich bin nicht schwindlig." „Ja, das meinte ich gerade nicht" sagte Fclicelto mit einem langen Blicke in'ö Thal Himmler. „Was denn?" „Ach, man erzählt sich so manches hier auf dcr Insel. Doch wohlan, lassen Sic nnS gehen; wir sind ja unser zwei." Fclicctto machte lehrt nnd schlug dcu Pfad zur Rechten ei». Ich folgte ihm, aber seht sprach er kein Wort mehr. Wir schritten eine Strecke dahin; plötz lich blieb er bei zwei gewaltigen schwarz-grancn Fels blöcken stehe», die von der Höhe hcruutcrgcrollt waren und durch welche der Pfad sich wie durch ciu uatür- lichcö, gigantisches Thor hindurchschlängcltc. „Jetzt vorsichtig, Signore!" sagte er nud tauchte iu die Dunkelheit hinein. Ich folgte ihm nud indem ich mich mit den Hän den vorwärts tastete, bemerkte ich, daß die beiden Hälften des Gesteins einander entsprachen, cs waren nicht zwei Blöcke, die hcrabgcrollt waren, sondern ein fester Felsen, der durch die Gewalt der unterirdischen Giganten anScinandcrgcsprcngt worden. Bor mir leuchtete ciu schmalcr Moudstrcif wie ciu Stcrn iu der Finsternis;. Mit einem Male ward cs dunkel nud mich beschlich ciu Gefühl, als könnte der Felsen sich schließe» »nd ich selbst i» eine Art versteinertes Jnscct verwandelt werden. „Ihre Hand, Signore!" hörte ich FcliccttoS Stimme in meiner unmittelbare» Nähe. „So, jetzt gehtS dcrg- ans — den Kopf geduckt!" Wieder schimmerte der Stcru, de» FcliccttoS Kopf vcrduukclt hatte. Ein paar Schritte uud wir krochen aus einer schmalen Ocffunng heraus und standen am Rande eines breiten Abhanges, dessen Tiefe »»möglich zu berechnen war. „Das ist das todtc Thal," sagte Fclicctto nnd zeigte mit der Hand hinnnter. Hätte er gesagt: dies ist die Behausung des Todes — cS würde mich gar nicht in Erstaunen gesetzt haben. Bor mir senkte sich die Erde wie ein dnnklcr, unge heurer Kessel, auf dessen Grnudc selbst daS Helle Mond licht verschwand. Kein Baum, kein Busch, keine Blume war zu erblicke«; es war, als ob Lebe» und Tod sich hier au einer scharfen Grenzlinie geschieden nnd an dieser Grenze standen wir. Zn unscrii Füßen Ginster, Myrthen, Farrcnkräutcr und große Königskerze» in wilder Ucppigkcit; imlcr ihnen ungeheure schwarze Fels blöcke, durch einander geworfen, über einander ge schichtet, hinauöhängcnd nnd sich hinabncigeud, gezackt, eckig, wie wen» einer der Mondlrnicr Plötzlich scincn Inhalt über die Erde ansgcgosscu und diese noch nicht Zeit gehabt hätte, denselben z» ordne». „Ria» erzählt sich so maiichcS hier a»f der Insel", dachte ich, während ich, von FcliccttoS Schatten ge leitet, hinunter zu steigen begann. Und in der Thal, giebt es finstere Dämonen, die mit den Lebenden ihr Spiel treiben, so nmßtcn sic diesc Stelle zu ihrem Aufcnhaltsortc wählen. „Pst — pst 7— pst!" klang cs unmittelbar in meiner Rühe." „Pst — pst!" ertönte cö drüben von einem uuge- hcuren Lavablock und gerade über meinem Kopfe. „Was ist das?" rief ich Fclicctto zu und blieb stchcn. „Hier ist ja jemand, der »ns znruft!" „Das ist nichts anderes als das Lavahühnchcn," sagte Fclicctto. „Die sitzcn überall in den Felsspalten. Kehren Sic sich nicht daran." „In dcmsclbcn Augenblick ward eine große Aorn- holmcr Wanduhr oben zwischen den Felsen anfgczogcu — ich wich zurück. „Das ist die Foppkuh, die rusl ihre Juugcu," sagte Fclicctto lächelnd; „vorwärts, weiter!" (Fortsetzung folgt.) Vor in i s ch t c s. — Ein warnendes Exempcl statnirte, wie die „Naum burger Ztg" mittheilt, die Strafkammer des Landgerichts in Naumburg. Der Dienstknecht Friedrich Seidenfaden aus Roß leben stand wegen Thierquälerci und Sachbeschädigung vor den Schranken des Gerichts. Durch die berufenen Zeugen wurde er zu dem Geständnis; gezwungen, am 80. October v. I. ein seinem Herrn gehöriges Pferd durch Schläge arg mißhandelt und demselben die Zungcnbänder durch starkes Ziehen an der Zunge zersprengt zu haben. Das Urtheil lautete auf 6 Monate Gefüngniß. Der Staatsanwalt hatte angesichts der beispiel losen Rohheit und der schon früher in mehreren Fällen nachge wiesenen Thiergnälcreien 9 Monate beantragt. — Eine Hansfran in Koburg fand am vergangenen Sonn abend im Magen einer auf dem Wochenmarkte gekaufteil Gans ein leinenes Beutelchcn mit zwei Zehnmarkstücken in Gold und eine breiige Masse als Ueberrest von Papiergeld. Von dem Fund bekam die Verkäuferin Kcuntmß, die eine Mage auf Heraus gabe des Geldes anzustrengcn drohte, indem sie behauptete, das Gcldbeutelchcn sei von ihrem Manne verloren worden und auf irgend eine Weise in den Futtertrog ihrer Gänse gekommen. — Der Raubmörder Schenk und Genossen. Die Pro- fessionsmörder sind bereits dem Wiener Landgerichte eingelie- sert und noch immer laufen zahlreiche Anzeigen über Verbre chen ein, die in längstvergangener Zeit begangen wurden und durch die Art der Ausführung einen Zusammenhang mit Hugo Schenk vermuthen lassen. Jur Auftrage der mährisch-schlesischen Obcrstaatsanwaltschast werden auch in Besitz Erhebungen ge pflogen. Anna Schlossarek, geborene WitkosSky, Schwägerin des Wiener Schlossarek, wurde verhaftet und" gefesselt nach Mährisch-Weißkirchen escortirt. Es liegt der Verdacht vor, daß zwei neue Verbrechen anfgeklärt werden sollen, denen jedcSmal gleichfalls Frauenspersonen zum Opfer sielen. Ende September vorigen JahrcS verschwand nämlich in der Gegend von Brünn eine vornehme Danie NamcnS Magdalene Ziclock, die auf einer Vergnügungsreise nach Italien begriffen war. Sie batte eine Fahrkarte bis Mailand gelöst, befand sich in Gesellschaft eines jungen Mannes und verschwand spurlos sammt ihrem Reisegepäck. Der zweite Fall, dessen Urheber schaft nunmehr entdeckt werden soll, datirt anS dem Jahre 1874, zn welcher Zeit Schenk in Bielitz war und in einer Villa bei einer Verwandten Schlossarek'ö logirtc. Um die Psingstzcit 187-1 fand man nämlich unweit dcS Schicnenstrangcö der Say- buslhcr Balm im Gestrüppe die grausam verstümmelte und bis zur Unkenntlichkeit entstellte Leiche eines Mädchens, deren Iden tität nicht festzttstellen war. Zur Zeit der Anfsindung dicscr Leiche befand sich Schenk nicht mehr in Bielitz, doch hatte die Leiche bereits mehrere Tage auf dem Fundorte gelegen, so daß der Verdacht nahe liegt, Schenk habe unmittelbar vor dem Verlassen der Stadt damals auch dieses Verbrechen vollsührt. Ucbcr ein anderes muthmaßlichcs Opfer des FranemnörderS Schenk berichtet das „Prager Tagblatt": Maric Wegnicht auS Kovanec bei Jungbunzlan diente seit mehreren Jahren bei ver schiedenen Herren in Italien, Mähren, Böhmen und zuletzt bei einem Advocate» in Wien. Im vorigen Jahre besuchte sie ihre Verwandten, welche in Kladrub und Kovanec leben, theilte ihnen mit, daß sie eine Bekanntschaft habe und bald hcirathcn werde, auS welcher Ursache sic ihren Dienst anfgcgcbcn. Be hufs ihrer Verehelichung ließ sic sich den Taufschein auSstcllcn, erhob auch ihre mehrere hundert Gulden betragenden Erspar nisse aus der Sparkasse und reiste nach Wien zurück. Seit jener Zeit ist das Mädchen verschwunden nnd alle Nachforsch ungen der Verwandten nach ihm blieben bis jetzt erfolglos. Der Mädchcnmörder Schenk soll nach Augsburger Blättern verdächtig sein, ein dort angestelltes Dienstmädchen Namens Spatz aus Schwabmünchen ermordet zu haben, da von diesem Mädchen, nachdem cS 465 Mk. anfangs 1888 als Heirathsgut erhielt, bis heute jede Spur fehlt. Schenk hat sich ihr angeb lich als Baron aus Buckau, Besitzer einer großen Buchhand lung in Wien und mehrerer Güter an der russischen Grenze vorgestellt. Wenige dieser Fälle dürften anfgeklärt werden können. Viel bedcutnngSvoller dürfte jedoch sein, die Pläne zn erfahren, welche die Verbrecher-Compagnie für die aller nächste Zukunft entworfen und vorbereitet hatte und deren Anssührnng mir durch die Verhaftung des Socii verhindert wurde. Die diesbezüglichen Mitthcilungen sind den Angaben entnommen, welche Hugo Scheuk während seiner Detimrung im Polizcigefangenhause gemacht hat. Es ist geradezu schauer- erregend, wenn man bedenkt, daß noch etwa sieben bis acht Personen ans der ProscriptionSlistc standen, welche sämmtlich in der allernächsten Zeit hätten ermordet werden sollen. Mit cynischcm Glcichmnth hat nämlich Hugo Schenk sich folgender maßen vernehmen lassen: „Diesc Arbeit, welche beiläufig Vier- Wochen beansprucht hätte, würde mir so viel Geld verschafft haben, daß ich cm reicher Mann gewesen wäre. Ich wurde dann mein jetziges Geschäft zurückgelcgt haben, wäre mit dcr Emilie Höchsmann nach Amerika gereist und die Polizei hätte daS leere Nachsehen gehabt." Unter den Personen, die bereits dem Tode geweiht waren, befanden sich ein Stubenmädchen aus einem bekannten Hotel eines westlichen Bezirkes, daö ein Vermögen von 4000 Gulden besitzt, nnd zwei Mädchen anS angeseheneren Familien. Allen Dreien hatte sich Hngo Schenk unter dem Vorwande, sie zu ehelichen, genähert. Bei allen drei Mädchen waren bereits alle einleitenden Schritte nnter- nommen, ja sogar die Ausflüge bestimmt, auf welchen dieselben dann ihr Leben ausgchaucht hätten. Ein Hauptcoup sollte noch die Beraubung der früheren Dienstherrin der Josefine Eder, Fränlein v. Malfatti, werden. Wie schon mitgetheilt, hatte letztere die Eder, nachdem dieselbe den Dienst verlassen, bei ihrer angeblichen Rückkehr srcnndlichst im Hause ausgenom men. Die Eder snchte sich ein an das Schlafgemach der Baro nin stoßendes Zimmer pnn Aufenthalte aus, das im Winter verschlossen bleibt und »n Sommer als EmpfangSsalon dient. Josesine Eder war am 17. d. M. in die Villa eingezogen und am 18. d., wo der alte Diener Peter den Einkauf besorgt, während die Baronin mit der Kammerfrau sich in die Kirche begiebt, sollte Alles zn dem Einbrnchc vorbereitet werden. Nach den der Eder gemachten Propositioncn wären Schenk and Schlossarek Freitag, am 11. d. gegen Mitternacht in den Park gekommen, nm in der Villa cinznbrechcn. Josefine Eder hatte zn diesem Zwecke bereits die Niegel an den Fenster» des er wähnte» Empfangssaales, welcher an das Schlafgcmach der Malfatti stößt, geöffnet nnd die Jalonsien »nr zugelehnt. Hngo Schenk nnd Schlossarek hätte» mm — »ach der vo» der Eder gcmachtc» Angabe — die Baronin, deren Dienerin nnd de» Diener Peter mit einem narkotischen Mittel betäubt und dann die Schmuckgcgenstände, welche etwa einen Werth von 10000 sl. repräsentirtcn, sowie die vorhandenen Baarvorräthe gerankt. Um keinen Verdacht anskomme» zn lassen, wäre die Eder nach vollsührter That narkotisirt worden. Insoweit war die Eder mit eingewciht. In der That wären aber alle die erwähnten Personen nnd mit ihnen die Helfershelferin Eder, welche schon die Vorbereitungen znr Hochzeitsreise nach Italien machte, er mordet worden. So hat cS Schenk geplant nnd in der That erzählt mich die einzige AnSerWähltc, Emilie HöchSmann, daß Schenk ihr schon aufgctragcn, alle Vorbereitungen zur Reise nach Amerika zn treffen, Ivo er mit den 20- bis 30000 Gnl- dc», die er demnächst zn verdiene» hoffe, ein anderes „Geschäft" gründen wolle, das nicht so mühselig sein solle, wie sein bis heriges. Die Verhaftnng hat die Anssührnng dieses schreck lichen Planes verhindert. — Die Gilde der Londoner Straßen-Hausircr, die sich bekanntlich der besonderen Protection Lord Shaftesbnrhs, sowie der Philanthropin Ladh Anrdett Cvnlts erkrent, hat einen schwere» Verlust erlitte». Mary Robmscm, die „Königi» der Hansirer", ist im Alter von 71 Jahre» gcstorbc». Sie handelte in „Entv älont", dem gekochten Pferdefleisch, welches m jeder Londoner Hanshaltimg für die unvermeidlichen Katze» täglich gekauft wird. Die Verstorbene hat ein Vermögen von 60000 Psd. Sterling hinterlassen, betrieb aber trotz der erworbenen Neich- lhümer ihr Geschäft bis kurz vor ihrem Tode. Sie wnrdc vor emigen Tagen begraben und ihr Leichciizng war ein geradezu imposanter. De» testamentarischen Bestimmungen gemäß folg ten dem Sarge 24 junge Hansireriunen, die auf Kosten der Verstorbenen mit violetten Kleider», indischen Shawls, Hüten mit weißen Stranßfedern nnd weißen Schürzen ansgestattet worden waren. Der Sarg und der Leichenwagen waren vo» der prächtigste» Art. Die Leiche selbst war i» weißen Atlas eingeschlagen. Den Sarg tragen vier junge Männer zum Grabe, die, dem Wunsche der Verstorbene» gemäß, weiße Blon- se» a» hatte». Nach dem Leichenbegängnis; versammelte» sich die Leidtragende» i» einige» »nhcgelegc»c» Wirthshänser», wo bei de» Klängen mehrerer Mnsik-Kapcllen für 10 Psd. Sterl. Bier anSgetrnnkcn nnd für 10 Schillinge Tabak verraucht wurde, wofür gleichfalls testamentarisch Sorge getragen war. — Ucbcr das furchtbare Dampferunglück, von welchem die „City of Columbus" ereilt wurde, meldet ein Kabcltclegramm aus Boston des Weiteren, daß die Katastrophe dadurch ver anlaßt wurde, daß der Steuermann daS Steuerrad auf etwa 20 Minuten verlassen hatte, während welcher Zeit das Schiss von seinem Curse abgcwichcn nnd zwischen Felsen gerathcn war. Der Steuermann suchte schließlich das Schiss gegen die Küste zn treibe», dasselbe sank indes; innerhalb 10 Minuten. Dagegen erklärt cS der Kapitän für umvahr, daß der Steuermann seinen Posten am Steuerrads verlassen hatte. Nach den neueste» Fcst- stclllmgc» siud i» Summa 101 Personen bei dem Schiffbruch ttmgckommeu. — I» Amerika versuchen cs die Frauen ttunmehr auch als CommiSvohagcurs den Männer» gleich zn thn». Eine Dame, deren Gatte früher für ein großes Pelzwaarcugeschäft in Newyork reiste, ist »ach dessen Tode a» seine Stelle getre ten nnd" macht sehr gute Geschäfte, da ihrer Uebcrrednngsgabe selten ein Knndc widersteht. Eine Andere, Namens Miß Ella Greene, verdient jährlich 1800 Dollars als Reisende für ein HanS in St. Lonis. Der Frühling schickt uns schon heute seinen „Avis" in Ge stalt eines sanbcr nnd geschmackvoll anSgcstattctc», illnstrirten SamcnvcrzcichniffcS der unter den, Name» „Blnmen- schmidt" bckanntcn Erfurter Firma I. C. Schmidt. In übersichtlicher Zusammenstellmig, bequem zum Bestelle» eingerichtet, mit mäßige» Preise» wird daS Schönste und Beste angcbotcii, waS an Samen der letzte, der Ernte so günstige Herbst auf de» berühmten Erfurter Fluren gezeitigt hat. Winterlieb. Das Feld ist abgcblüht — ist leer, Der Wind dnrchhcult die kahlen Bänme; Die Sonne wärmt die Flur nicht mehr. Ob auch ihr Goldstrahl sic umsäume. Ich wandle schweigend durch dcu Wald, Die Brust voll herber Wehgedauken; Es weht die Lust so eisig kalt Wie Todcsodcm eines Kranken. Die Wasser wallen schnell nnd trüb' — Oft taucht ein EiSstück auS de» Fliithe», Wo »och ei» grünes Reis verblieb, Das muß am Nachtfrost sich verbluten. Der Wind rauscht durch das dünne Nohr, DaS beugt sich vor dein Unsichtbaren; Kaum halten Halme sich empor, Die erst so stolz im Sommer waren. Am Himmel flammt ein Wolkenmeer Gigantisch in die tiefe Bläue — Aus lichter Ferne leuchtet her Der Abeudstcr», der Stern der Weihe. Die Wolken, die so roth geglüht, Sie werden gran und immer grauer, Und still in meine Seele zieht Des Winters tiefgehcimer Schauer. Mhclm Loch. k6i86g6l6g6Nll6ll8N. X. 8. 8tan.t8l)alinon. Von 8diniit1au nadi Uremlon. Von Uremlen »udi 8dian«Iun. Von 8dmntlau und, Lmleulmdll'ekdivn krüli 2 34 III) - 6 15 Vorm. 7 15 <>) - 8 46 *) - 11 12 Xudim.I2 48 - 4 2 - 5 38 - 7 18 III) - 8 56 *) ") Lourmrmig trüll 6 — ») - 7 30III) - 9 20 LIttg. 12 50 III) Xadim. 2 10 - 4 20 ädilm 6 50») - 8 45 III) Xuoüts 11 15 - I — III) olmo 3. LI. III) L< *) ^nü. iu Xrippcu Lrüll 7 22 *):' - 8 17 III) - 10 47 Xadiun 2 3 ^Inls. 5 4-1 - 8 23 ») - 9 33 ") - 1 54 III) niriorüux mit 3. LI. i. vcr Lenrlcryig 7 l» ans dcr Lonr Lchnndmi—vrcsdcn hüll in üönlghci» nicht. Olr Lüge I! 17, 1017 nnd 5 II ans dcr Lonr Zchmidnn—ll»dcn- bach-LclsclM fnhmi nur mich twdcnlmch »nd dcr Lenrlcrzng !t 33 mir mich Luschen. Von 8dmniliin Von Unut/.o» — 8ebnitö 8dm»,!»» imdi Unntnen. nadl 8dlam!icu -Vukuusi lrüll 7 30 Irnd 7 10 v. IluEou. 5 37 6 11 Vorm. 11 80 «m.I2 40 v. - 9 50 10 32 Xlldim. 5 45 - 1 52 v. - 2 37 3 17 pis XvNLt. 9 40 - 9 50 IÜ8 XouMutU. 7 21 8 3 ^ülirlirt äv8 Ouinplü ovt 08 VOM Hauirt-xoIlLUnt.: VOM Ijnlucklut: V.-LI. 6— X.- LI. 3 20 V.-LI. 6 15 X.-LI. 3 85 6 55 3 50 7 25 4 5 8 — 5 15 8 18 5 45 8 30 6 55 8 50 7 20 10 30 8 5 10 48 8 25 10 58 8 40 II 12 8 58 X.-öl. 12 80 9 20 X.-LI. 12 50 9 35 1 45 2 10 Ei» Freund in der Noth. Mühlheim a. d. Ruhr. Geehrter Herr Brandt! Seit län gerer Zeit litt ich stets an heftigem Magenleidcn und gebrauchte ich dicserhalb viele verordnete Mittel, jedoch ohne Erfolg. Schließlich holte ich mir aus dcr Apotheke Ihre Schweizer- Pillen und nach dem Gebrauch von 2 Schachteln derselben bin ich vollständig von meinem Uebel befreit. Meines Erachtens ist cs erforderlich, solche im Wiederholnngsfalle im Hanse z» führen nnd bitte ich nm gefällige Znsendimg noch einer Schachtel der selben. Achtungsvoll und ergcbenst Wilhelm Nvßhoff. Er hältlich ä M. 1 in den bekannten Apotheke». Nedaction, Drnck nnd Verlag von Th. Legler L H. Zenner in Schandau.