Volltext Seite (XML)
MmfferTageblatt Das „Wilsdruffer Tageblatt" lst das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt dar „Dtlrdnikkn TakEatt" erschein! werNasr 1k Uhr De,ug?prel? monaN r RM frei Saur, bei Postbeftellung RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lv Rvi Alle Postanslallen, Poftbolen. unsere Auslräger u GeschSslistelle nehmen zu leder ileti Be- , Heilungen entgegen Jin tzM-höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sonstiger B-lriebrstörun- «en befiehl lein Anspruch aus Lieferung der Zet. «mg oder Kürzung der Bezugrpretser. Rücksendung etngesandler Schrtsistücke ersolgt nur, wenn Rückporto betliegt. Anzeigen preise kaut aufliegender Preirliste Ar. 8. — A i f s er-K e V « h r r A Rps. — Dorgefchrie« bene Ersche,ntngsiage und Playwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Ani - ig - n-A nnahm « durch Fernruf übermtt- Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 tetten^lnz^ig?n°iib-rneh meu wir letne Gewähr. — > - Bei Konkurs uns Lwangrve,gleich erlischt teder Anspruch -ul Nachlaß. Nr. 35 — 99. Fahraang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 10. Februar 1940 Englands Muiprotettorat Irlands Leidensweg unter britischer Gewaltherrschaft. , 800 Jahre seufzt die Grüne Insel Irland unter dem Druck der englischen Gewaltherrschaft. Viel ist schon ge sprochen worden von den grausamen Kolonisationsmetho den der Engländer, wie sie in allen Weltteilen angewandt worden sind. Aber Wohl kaum können sie das Leid und die Qual des freihcitliebenden Jrenvolkes erreichen, die Unter dem Blutprotektorat Englands unzählige Menschen opfer bringen mußten, weil das einzige Verbrechen der Aren der Wunsch nach Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung gewesen ist. In der Schriften reihe „E n g l a n d o h n e M a s k e" ist jetzt als fünftes Heft ein Tatsachenbericht erschienen über Englands Ge- !waltherschaft in Irland, in dem Werner Schaeffer die un säglichen Leiden dieses Volkes schildert, wie sie uns durch die Aussagen englischer und irischer Gewährsmänner und Zeugen geschildert worden sind. Die ersten Eroberungszüge beutelustiger englischer Barone fallen in die zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, und der unermeßliche Landhunger, der die Englänoer kennzeichnet, wo immer sie auch auf dem Boden fremder Völker erscheinen, trieb sie von Anfang an zu den schlimm sten Vergewaltigungen. Der zweite Griff nach Irland etwa 300 Jahre später unter der Königin Elisa beth zeigte die rohe Habgier der Briten gepaart mit blutiger religiöser Verfolgungswut. Lecky schildert in sei ner Geschichte Irlands im 18. Jahrhundert diesen Kampf folgendermaßen: „Der Krieg war buchstäblich ein Krieg der Ausrottung. Das Hinschlachtcn der Iren wurde wie das Niedermetzeln von wilden Tieren betrieben. Nicht nur Männer, sondern auch Frauen und Kinder, die in die Hände der Engländer fielen, wurden vorsätzlich und syste matisch geschlachtet." Als Cromwell mit seinen Eisen rittern wenige Jahrzehnte später erneut über die Grüne Insel hereinbrach, sind die Abschlachtung der gesamten Garnison von Drogheda und die Niedermetzelung von 8000 Männern, Frauen und Kindern in der Kathedrale Pon Cashel die Zeugnisse des „praktischen Christentums" dieses bibelfesten Engländers Cromwell, der die Iren von 1,5 Millionen auf 800 000 verringerte, 50 000 Männer zur Auswanderung zwang und tausende irischer Mädchen als Sklavinnen nach den englischen Kolonien verkaufte. Dieser Massenmord mußte betrieben werden, damit sich die Eng länder um so bequemer den irischen Grund und Boden äncignen konnten. Die Iren aber, die man am Leben ließ, wurden z» Sklaven der englischen Gutsbesitzer. Aber die Vergewaltigung dieses gequälten Volkes !nahm damit noch kein Ende. Unter Wilhelm Ul. wurde Irland zur englischen Kolonie typisch englischer Art er niedrigt, d. h. es wurde ein Tal der Verödung, ein Land des Elends und der Hungersnöte. Hunderttausende wur den in grausamer Weise von der Scholle vertrieben, die unmenschlichsten Exmittierungen waren an der Tagesord nung, und Millionen starben unter den „Segnungen" die ses englischen Blutprotektorats. ! Immer und immer wieder versuchten die Iren, das Joch abzuschüttcln, aber jedes Aufbäumen ihres Frei heitswillens wurde nur mit noch furchtbareren Mitteln unterdrückt. Die Greuel der „klacks snä Tans", jener be rüchtigten Soldateska unter dem blutigen General Max well, aus dem Jahre 1916 leben noch im Gedächtnis der Gegenwart. Ein Kardinal schrieb von dieser Truppe einst, „sie sei eine Horde von Wilden, von denen einige, wenn uicht viele, ganz einfach Räuber, Einbrecher und Diebe seien." Die Grausamkeiten der Engländer hatten nicht das Windeste im Laufe der Jahrhunderte eingebüßt. Die Me thoden des Jahres 1916 und der nachfolgenden blieben dieselben. Plünderungen, Zerstörungen von Läden und Geschäften und Fabriken, das Niederbrennen von Bauern häusern, Vergewaltigungen, Marter und brutale Miß handlung gehörten zu den ständigen Waffen der Briten. Es sei dabei daran erinnert, daß auch der heutige Höchst- kommandierende der englischen Flotte, Winston Churchill, seinen ganz persönlichen Beitrag zu den Unterdrückungsmethoden gegenüber Irland geliefert hat. Er war es, der für die britischen Truppen, die Wehrlose überfielen und ermordeten, besondere Masken anfertigen ließ, die die Soldaten anlegten, wenn sie nachts in fried liche Häuser einbrachen, um Männer und Frauen in töd lichen Schrecken zu versetzen. Von Church "1 stammt auch das Wort „Man muß die Iren niederschla- genwieHunde". . Darf man sich dann noch Wundern, wenn das Ent setzen der Welt jetzt wieder durch Justizmorde an diesem freiheitsliebenden Volk erregt wird? Wie lange fol! diese gequälte Nation noch unter dem Blutprotektorat Eng lands seufzen? Es ist eine Heuchelei der Engländer, wenn sie erklären, sie sprechen nur Recht und sic sich auf die Attentate der IRA. berufen. Ein Volk, das man zu Tode quält, holt schließlich seine Rechte von dem Himmel, nnd wenn die Iren Vergeltung üben, so können sie, was sie auch tun, niemals an die Grausamkeit heranreichen, mit der die Engländer durch 800 Jahre die Freiheitsliebe dieses kleinen Volkes geschändet haben. Der 11. Februar ist der vorletzte Opsersonntag des Knegewinler- düfswerkes; wir werdM gern »nd reichlich geben! LestslM mtz »mW mrden!" DruZerZss VeZSKKwis eines brMOen DMonmsen Wenn eS noch eines Beweises bedurft hätte für die Wirklichen Huuergrüude des Krieges, den England gegen Deutschland vom Zaune gebrochen hat, dann hat einen solchen Beweis ein britischer Diplomat geliefert, der am 2. De- zember des Vorjahres an seine Angehörigen in Leeds einen Brief schrieb, in dem er sich des breiteren zynisch zu der briti schen Kriegsparole bekannte: „Deutschland und nicht nur Hiller mutz vernichtet werden. Das deutsche Voll mutz dem Wohle der ganzen Menschheit geopfert werven!" Der Briesschreiber ist ein Angehöriger der britischen Ver tretung in Peking, und sein Bries, der aus einem beschlagnahm ten Dampfer gesunden wurde, liegt im Original vor Es ver lohnt sich, einige Auszüge aus diesem Briefe zu geben, denn die Zeilen sind ein wahres Bekenntnis ver englischen Kriegs hetzer. So beginnt der Bries: „Alle Briefe, die ich sei, Kriegs beginn erhielt, haben mich insofern in Erstaunen gesetzt als sie buchstäblich die Thesen der offiziellen britischen Propaganda wiedergeben. Ich versichere Euch ledoch daß dieser Krieg Probleme ausrührt, die nichts mii der unwichtigen Frage zu tun haben, ob man Hitlers Wort Glauben schenken kann oder nicht. Ich sehe in diesem Krieg vielmehr eine ungeheure Tra gödie — im dramatischen Sinne —, in welcher das deutsche Volk zum Wohle der ganzen Menschheit geopfert werden muß. Ob ein kleiner unabhängiger Staal, wenn auch unter den fadenscheinigsten Vorwänden angegriffen und ausgeschluckt wird, wie es >900 geschah «als wir es mit den Burenrepnbliken taten) oder wie im Jahre 1939 «als es Deutschland mit Polen machte), das ist in der tausendiährigen Geschichte der Mensch- heil von geringer Bedeutung. Fest ledoch steht, daß zwei so dynamische Völker wie England und Deutschland nicht in der gleichen Welt zusammenleben können Tie Well ist nichi groß genug für sie. einer mutz gehen, und wir. die wir unsere Stel lung zuerst durch das größte Weltreich gefestigt haben, das die Geschichte kennt, glauben natürlich daß es nicht an uns ist. zu gehen. Diesen Standpunkt teile ich von Herzen. Ich bin deshalb der Ansicht, datz Deutschland und nicht nnr Hitler vernichtet werden mutz, so datz es sich niemals wie der erholen kann." Oer -einzig ernsthafte Riva'e^ Welter lesen wir in dem Bries: „Wenn ich sage, Deutsch, land müsse zerstör! werden, so meine ich damit, es müsse zer stört werden als ein erstrangiger Machtstaat Es wird bestehen bleiben dem Namen nach, aber nicht länger im politischen Leben eine Rolle spielen, gerade so wie Spanien. Ich glaube, so wird es auch besser für die Wes) sein. Zugegeben, daß der 8tatus quo ungerechi ist. aber er ist besser als ein großer Krieg für jede Generation Die einzige Frage ist die, ob die Mächle, die für den'8kstus quo sind, auch wirklich das Uebelgewicht haben. Mit den USA wäre das sicher der Fall, aber wir können nicht aus sie rechnen. Die gegen den Status auo eingestellten Kräfte sind außer ordentlich stark, wie Ihr witzt, nämlich Deutschland, Rußland, Japan, Italien, Irland, Ungarn, Bulgarien. Indien, Pa lästina. Zwar werden sie sich wohl nicht alte gegen uns ver einen, aber es zeigt sich, daß es eine Menge von Völkern gibt, die nicht dem Glauben anhängen, eine von Britannien be herrschte Welt sei die beste aller möglichen Weltordnungen" An anderer Stelle des Brieses heißt es: „Der einzig ernst hafte Rivale Großbritanniens, der die britische Vorherrschaft in Frage stellt, ist Deutschland, und deshalb mutz es zerstört werden. Wir dachten, wir hätten ihm 1914/18 gezeigt, wer der Herr ist, aber es muckt jetzt schon wieder so unbezähmbar aus wie je zuvor. Jetzt sehen wir, datz der Fall sehr viel ernster ist, als wir dachten." England -handelt anscheinend moralische Zum Schluß schreibt der englische Diplomat: „Die Frage der Moral hat damit gar nichts zu tun, denn alle Na- tionen sind gleichmäßig moralisch oder unmoralisch oder viel mehr amoralisch. »ver da unsere in der Vergangenheit veganoenen Miste«! taten uns in die glückliche Lage versetzt haben, daß wir zur Zeit anscheinend moralisch handeln können, sollten wir diese unsere Gelegenheit benutzen, um die moralische Ordnung der Welt zu fördern. , Der Wille zur Macht ist eine komische Sache. Ihr mate rieller Hintergrund — wenn er auch oft substantiell sein mag twie unser höherer Lebensstandard und Komfort» — steht in keinem Verhältnis zu den Mühen und Opfern, die erforderlich sind, um die Macht zu behaupten Aber wegen des eigenartigen Vergnügens, das die Macht gibt, wird sie teuer erkauft und bis zum Aeutzersten verteidigt. Vergleiche den politischen Stams eines Inders und eines Engländers und die größere oder geringere Befriedigung, die dieser Stams verleiht. Für diesen unbestimmten und unfaßbaren Besitz sind Menschen willens, zu Millionen zu sterben, um ihn zu gewinnen, oder, wenn sie ihn gewonnen haben, zu verteidigen. Das ist eins tragische, aber nur zu wahre Tatsache Warum Hai Deutschland nicht das bleiben wollen, was es nach Versailles war, — warum wollte England nicht das unbedeutende kleine Eiland bleiben?! Wer weiß es!" Aufiettunq Deutschlands der „britische Friede" In die gleiche Kerbe wie der Bries des englischen Diplo maten haut eine Veröffentlichung der amerikanischen Zeitschrift „News Week", die aui Grund britischer und französischer Informationen eine große Landkarte über die geplante Auf teilung Deutschlanos veröffentlicht, „falls England und Frank reich als Sieger aus dem Kriege hervorgingen". Danach soll eine n^st? teilung Deutschlands vorsehen, was noch in viel stärkerem! Matze das Kriegsziel Frankreichs sei. Das Großdcutsche Reich soll derart zerschlagen werden, daß! von ihm nur noch Reste von Westpommer», der Mark, Braun schweig, Teile von Thüringen und die Provinz Sachsen, ein verkleinertes Hannover, Hamburg, Breincn, ein verkleinertes Westsalen und Stücke von Hessen übrigbleiben. Diese Restgcbilde sollen in vier Regentschaften: Pommern mit ver Hauptstadt Berlin, Braunschweig mit der Hauptstadt Braunschweig, Hannover mit der Hauptstadt Hannover und Westfalen unter Oberherrschaft der Weltmächte aufgeteilt wer den. Ostpreuhen, das gesamte Pommern bis zur Oder sowie Schlesien sollen an Polen fallen. Die Grenze der T s ch e ch o- Slowakei, an die Sachsen und die Lausitz abgetreten wür den, soll bis über Dresden hinaus vorgeschoben werden.^ O e st e r r e i ch soll das gesanue Deutschland bis zur Mainlinie erhalten Dänemark würde Schleswig-Holstein und Hol land Ostsriesland, Oldenburg sowie Stücke von Westdeutsch-j land bekommen. Frankreich würde die gesamte Pfalz rau-i ben, und Belgien das anschließende Gebiet zwischen Rhem und Mosel erhalten. * Wie ein Doktor Eisenbart wollen die plutokratischen Kriegs^ Verbrecher in London und in Paris mit dem Seziermesser! in der Hand das Großdeuische Reich verstümmeln. Ihnen ist es gleichgültig, ob die Teile dann noch lebensfähig sind und die in ihnen wohnende Bevölkerung ein Elends dasein führen müßte So alfo soll die „Neue Welt" aussehen^ die ein Halisar in seinen öligen Reden angekündigt hat. Nur ohnmächtige kleine Staaten, einschließlich der Neutralen, fol^ len im europäischen „Paradies" existieren in dem alle andere« Völker vem sie beherrschenden England dienst bar sind und die Erträgnisse des Fleißes der Völker in die Tresore der Londoner Geldsäcke fließen. Die englischen! Krtegsziele gehen also auch die neutralen Staaten an,' die nach einer Zerstückelung Deutschlands der britischen Hab-i gier aus Gnade und Ungnade ausgeliefert wären. Allerdings! ist es noch nicht so weit, und es dürste wohl den Lon-j doner Kriegsverbrechern noch ein gehöriger Strich durch ihre brutale Rechnung gemacht werden. Kenrr großer Erfolg deutscher AuMörer 8 Schiffe mA 15 GTT r in der Nordsee versenkt oder schwerstens beschädigt DNB. Berlin, 9. Februar. Deutsche Fliegerverbände waren am 9. Februar zur bewaffneten Aufklärung über der Nordsee eingesetzt. Hierbei wurden sechs britische oder im briti schen Geleitzug sabrende Schisse mit einer Tonnage von etwa 15 000 Tonnen und zwei Vorpostenboote versenkt oder so schwer beschädigt, daß mit emem Totalverlust zu rechnen ist. Trotz star ker Jagd- und Flakabwehr wird nur ein deutsches Flugzeug vermißt. Neue Opfer an der Todesküste Britischer und französischer Dampfer gesunken. Im Todesring um England sind wieder mehrere Handels- schiffe gesunken. So meldet das Londoner Neuterbüro, daß der britisch Dampfer „Highclisfc" (3847 BRD.) an der englischen Küste aus ein „unsichtbares Riss" auslief. Die Besatzung be gab sich ins Rettungsboot. Nun, die „Risse" kennen wir zur Genüge! Es ist dir nrurstr englische Uebersctzung für Mine oder Torpedo. Wie Reuter weiter meldet, ist der französische Dampfer „Worik Down" INS« B«T.) i« der Nordsee durch ciue Mine versenkt worden. Die 29 Mann starke Besatzung, die hauptsächlich aus Singhalcsen bestand, wurde von einem hol- läudilcheu Dampier auluenommcu, der sie später einem brit^ j schen Schiff übergab. Die Besatzung erklärte, bevor das Schill aus die Mine gelaufen sei, habe ein Flugzeug das Schiff über flogen, sich jedoch ohne Angriff wieder entfernt. Britischer 540V VRT.-VomMr tzEnkt DNB. Glasgvw, 9. Februar. Der Dampfer „Chagres" (5406 BRT.) wurde am Freitag durch feindliche Einwirkungen au der Nordwestküste von England versenkt. Zwei Mann der aus 64 Mann bestehenden Besatzung wer den vermißt. G9S.-M?e in der JEM DNB. Dublin, 10. Februar. Das britische Motorschiff „Ladv Connaughl" (2284 BRT.) stieß in der IriMn See an der Stelle, an der vor einigen Tagen das Motorschiff „Munster gesunken ist, auf ein „Hindernis" und wurde schwer beschad^t. Die „Lady Connaughl" sandte SOS-Rufe aus, konnte aber schließlich mit großer Verspätung Dublin erreichen. 8 enMche Flugzeuge vEmZML DNB. Amsterdam, S. Februar. E uer Meldung des „Manchester Guardia«" Msoige wurden beim Brande eines Fiugzeugichuppens aus dem Flugplatz Maylane in Rcmford am Donnerstaig acht Flugzeuge und fünf Emgzeugmoloren zerstört. Der Schnoven brannte völlig ans.