Volltext Seite (XML)
Die SieuererllSkmg -er Einberufenen Kinderermäßigung für volljährige Wchrmachtangehörige Ein Steuerpflichtiger wird dadurch, daß er der Wehrmacht imgehört, von der pünktlichen Erfüllung seiner steuerlichen Ob liegenheiten, der Abgabe der Steuererklärungen und der Steuerzahlung nicht befreit. Er wird in vielen Fällen am besten mit der Erfüllung seiner steuerlichen Pflichten einen An gehörigen oder eine andere Person beauftragen. Selbstver ständlich aber wird im Steuerwesen die Tatsache der Ein berufung weitgehend berücksichtigt. Es kommen hierbei eine ganze Reihe von Vergün- pigungen in Frage. So werden die Anträge von An gehörigen der Wehrmacht aus Erlaß des Kriegszuschlags zur Einkommensteuer, aus Stundung oder Bewilligung von Teil zahlungen oder sonstige steuerliche Erleichterungen wegen starker Einbuße an Einkünften oder aus Bewilligung von Nach sicht wegen Versäumung einer Rechtsmittelfrist mit besonderem Wohlwollen behandelt werden. Begründeten Anträgen auf Herabsetzung der Vorauszahlungen aus die Einkommensteuer und den Kriegszuschlag zur Einkommensteuer wird entsprochen werden. Gegen Wehrmachtangehörige werden in der Regel Derspätungszuschläge wegen verspäteter Abgabe der Steuer erklärung nicht festgesetzt und nach dem 31. August lS39 oder dem spateren Einberufungslag entstandene Mahngebühren oder Säumniszuschläge werden von ihnen nicht erhoben werden. Dollstreckungsmaßnahmen werden nicht eingeleitet. Wehrmacht- angehörig« sollen auch keine steuerliche Belastung dadurch er fahren, daß sie wegen ihrer Einberufung oder Zugehörigkeit - zur Wehrmacht gehindert sind, ihre Angelegenheiten selbst zu besorgen und deshalb drille Personen mit ihrer Vertretung beauftragen müssen. Für die Urkunden über solche Vollmacht- erklärnngen wird keine Urkundensteuer erhoben, bereits ent richtet« aus Antrag erstattet. Nach Z S Absatz 3 der Lohnsteuer-Durchführungsbestimmun- tgen ist einem Arbeitnehmer auf Antrag Kinderermäßi gung auch für volljährige Kinder nnd für andere volljährige Angehörige zu gewähren, dir überwiegend aus Kosten des Ar beitnehmers unterhalten und für ihren Beruf ausgebildet wer den, aber das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Als Berufsausbildung gilt auch die Zugehörigkeit zur Wehrmacht, «nd zwar bei Fahnenjunkern bis zum Oberfähnrich einschließ- slich und bei anderen Wehrmachtangehörigen bis zum Ge freiten einschließlich. Gemäß Erlaß des Reichssinanzministers ist es dabei ohne Bedeutung, ob die Zugehörigkeit zur Wehr macht auf der Erfüllung der zweijährigen aktiven Dienstpflicht, auf kurzfristiger Ausbildung oder auf dem uns aufgezwun- genen Krieg beruht. Im letzteren Fall ist aber zur Gewäh- rung der Kinderermäßigung erforderlich, daß das eigene Ein kommen des Wehrmachtangehörigen 600 RM. jährlich nicht übersteigt. Wie die „Deutsche Steuerzeitung" hierzu bemerkt, sind selbstverständlich bei Ermittlung dieser Einkommensgrenze steuerfreie Bezüge, z. B der Wehrsold und steuerfreie Arbeit geber-Unterstützungen nicht mitzurechnen. Kundendievfi ist Versorgu«gsdie«st Grotzvcrsammlnng mit Dr. HaHter und Frau Scholtz-Klink i« Weimar Au einer Zett, in der zahlreiche Verbranchsgüter bewirt schaftet werden, kommt es entscheidend darauf an, den Ueber- gang der Ware von der Produktion zu dem Verbrauch so reibungslos wie möglich zu gestalten. In diesem Sinne hat das Wort von der politischen Ausgabe des Kauf manns ein« besondere Betonung erhalten. Dem Einsatz des Kaufmanns in der Kriegswirtschaft und der Einstellung aus beiden Seiten des Ladentisches war eine Grotzversammlnng des thüringischen Einzelhandels in Weimar gewidmet, auf der der Leiter der Wirtschaftsgruppe Einzelhandel, Dr. Franz Ha hl er, und die Reichsfrauenführerrn Fra« Scholtz- Klink das Won nahmen Dr. Hoyler stellte die Forderung, daß der Kaufmann eingedenk seiner mitten im Volke zu erfüllenden Pflichten heute mehr denn je eine eng»Verbindung zuseinerKuud- schaft suchen müsse. Der Einzelhandel, der in den Jahren des Aufbaues seinen Umsatz verdoppeln konnte, wird diese Position nur behaupten, wenn er nach dem Kriege einen treuen Kundenstamm vorfinde». Sein Kundendienst rst heute mehr denn je e'n - r: o r o u n-> s d i - n st". D-r Kaufmann soll sich die Zeit nehmen, immer wieder anfzESren und beim Kunden für Einsicht in d»e jeweils wechselnde Lage zu werben. Das Vertraue« des Verbrauchers ist das Gold des Betriebes. Aber auch die Hausfrau kann mit ihrem Verständnis für die oft nicht geringen Sorgen des Kaufmanns zur Erleichterung des Verkehrs im Laden viel beitragen. Diesen Appell stellte die Reichsfrauenführerin, Frau Scholtz-Klink, in den Vordergrund ihrer Rede. Wir wer den stets Wege finden, um auftauchende Schwierigkeiten zu be heben, und die Frauen haben in der letzten Zeit gezeigt, daß sie dazu durchaus in der Lage sind. Vor keinem Feind wird Deutschland kapitulieren. Ein Wolk hilft sich selbst. Darum opfere für das Kriegs-WHW. SaMen rmd REMHaN. Dresden. Dronzesiatue gestohlen. Aus einem Museum entwendeten unbekannte Diebe eine Bronzestatue, einen Bison darstellend, etwa 21 Zentime ter hoch, 21 Zentimeter lang, zweieinhalb Kilo schwer. An dem Sockel, der mit Grünspan überzogen ist, befindet sich die Bezeichnung „K 1938". Vor Ankauf wird gewarnt. Plauen. Ein halbes Jahrhundert bei der Post. Postamlmann Paul Lindner vom hiesigen Te legraphenbauamt, der als Postgehilse am 17. Februar 1890 bei dem Postamt in Brandis bei Leipzig zur Deut schen Reichspost gekommen ist, kann jetzt sein fünszigjäh- riaes Dienstjubiläum feiern. Seit 1930 ist der Jubilar in Plauen beim Telegraphenbauamt. Oelsnitz i. V. Innenminister Dr. Fritsch im Vogtland. Staatsminister Dr. Fritsch besuchte in Begleitung von Kreisleiter Spindler das Lager der Wolhy nien- und Galiziendeutschen, um sich von deren Unter bringung M überzeugen. Dr. Fritsch fand so vorbildliche Einrichtungen vor, daß er dem Kreisleiter seine Aner kennung aussprechen konnte. Leipzig. Kreiskriegerführer Herrmann ch. Völlig unerwartet starb im Alter von 70 Jahren Kreis kriegerführer Heinrich Herrmann, der fast ein halbes Jahrhundert in der Militärvereinsbewegung tätig gewe sen ist. Der Verstorbene, der 1913 in den Bezirksvorstand des Sächsischen Militärvereinsbundes und später zum ersten Vorsteher dieses Bundes berufen wurde, hat in schwerer Zeit die Leipziger Kriegerkameradschaften geför dert und zu einer Pflegstätte wahren Soldatengeistes ge macht. Wurzen. Ratsherrenberatung. In einer Beratung des Oberbürgermeisters mit den Natsherren konnte davon Mitteilung gemacht werden, daß die Spar kasse im abgelaufenen Kalenderjahr sehr gut gearbeitet hat, und daß die Einzahlungen auch seit dem Kriege weit höher als die Abhebungen sind. Auch das Kassenergebnis der Wasserwerkskasse erweist sich als günstig. Eine län gere Aussprache ergab sich über die Wohnungsnot. Dem nächst soll eine öffentliche Sitzung der Natsherren am Tag abgehalten werden, um die Oeffentlichkeit besser da ran teilnehmen zu lassen. Frohburg. Gefährliches Kinderspielzeug. Ein bedauerlicher Unfall ereignete sich hier in einer Woh nung. Ein elfjähriger Knabe und sein etwas jüngerer Kamerad hatten sogenannte Zündplätzchen in eine Blech büchse getan und angezündet. Als die Hülse mit lautem Knall explodierte, wurden dem elfjährigen Jungen, der die Hülse in der Hand gehalten hatte, von drei Fingern die ersten Glieder abgerissen. Der andere Knabe erlitt durch Splitter Verletzungen an der Hand, am Kinn und im Gesicht. Der schwerverletzte Junge mußte ins Kran kenhaus gebracht werden. Sport Nm Mittwoch Geschwister Pausin in Dresden Am kommenden Mittwoch holen die Geschwister Pausin ihren Start beim EiZsportfest deS STL Blau-Weitz Dresden nach. Die Wiener laufen bereits vormittags vor der Dresdner Schuljugend. Die Veranstaltung am Nachmittag beginnt um 3.30 Uhr. Den Rahmen bildet der Eishockehkamps zwischen der Ostsachsen-Auswahl (STC Blau-Weiß gegen Altenberger SV) und der NS-Tgde. Komotau, dem Eishockey-Gaumei ster des Sudetenlande-;. Handball Programm stark gekürzt Die Handballer hatten am Sonntag ein stark gekürztes Programm. In der Gaullasse fanden nur zwei Spiele in Leip zig statt. ATV. Leipzig-Schönefeld behauptete sich 10:5 «4:4> gegen den ATV. Leipzig-Connewitz in Staffel 1 und Fortuna Leipzig besiegte Spiels«. Leipzig mit 10:5 <2:3) in Staffel 2. Eishockey in Sachseit In Dresden trugen der STC Blau-Weiß und der Mtenberger SV zwei Freundschaftsspiele im Eishockey aus, die beide von den Altenbergern gewonnen wurden. Im Spiel der zweiten Mannschaften siegte Altenberg 7:3, während bei den ersten Mannschaften Altenberg 2:1 die Oberhand behielt. Die Altenberger gingen in dem jederzeit spannenden Kampf durch Schaper und Kaden in Führung, bis im zweiten Drittel Teige für die Dresdner auf 1:2 verkürzte, wobei es bis zum Ende blieb. — In Chemnitz besiegte der Chemnitzer EuTV den EC Annaberg mit 10:1. D«» neu« Film „Kleines Bezirksgericht." Otten Bielens erfolgreiche Komödie mm ehrenamtlichen Aushilfsgerichtsdiener Hasel huber, der — ein Fanatiker der Justiz — sich selbst in ihr Maschenwerk verfängt, ist hier zu einem Film voll wirklich menschlichem Humor gestaltet worden. Hans Mosers neueste Rolle ist der ehrenamtliche Amtshilfsdiener Haselhuber. Hans Moser spielte diese Rolle in der Komödie von Otto Bielen viele hundertemal aus der Bühne, bevor das erfolgreiche Stück verfilmt wurde. Der Autor schrieb mit Erwin Kreker gemein sam das Drehbuch, das von Dr. Alwin Elling inszeniert wurde. In weiteren Rollen wirken mit: Ida Wüst, Lucie Englisch, Gusti Wolf, Paul Otto, Rudolf Carl, Edu Wesener, Erich Fiedler, Fritz Imhoff u. a. m. „Das Glück liegt auf der Straße", das ist der Titel eines neuen Schlagers von Will Meisel, der in dem Filmlustspiel neben anderen lustigen Lie dern von demselben Komponisten gesungen wird. Kunst und Kultur Otto Ludwig in Dresden Otto Ludwig hat während seiner glücklichsten Dresdner Jahre im Hause des „Trompeterschlößchens" am Dippoldis» waldaer Platz gewohnt. Mit freudigen Erwartungen war er 1843 als Dreißigjähriger nach Dresden gekommen, unv das Glück war ihm günstig: er schloß den Lebensbund mit Emilie Winkler aus Meißen, und der Schauspieler Eduard Devrient wurde sein Freund, der dafür sorgte, daß das Hoftheater u. a. seinen „Erbförster" aufführte. Dieses Drama und die Ro mane „Die Heiterethei" nnd „Zwischen Himmel und Erde" sind neben seinen Shakespeare-Studien die Werke, die seine» Ruhm begründet haben. Aus jenem Gasthof, wo es die Flitterwochen feierte, war das junge Paar zunächst nach Strehlen und von da nach Loschwitz übergesicdelt, und im Oktober 1853 bezog es die Wohnung in der Aeußeren Rampischen (jetzt Pillnitzer» Straße 35. Das Gartenhaus, das er inne hatte, gewährleistete dem damals schon kränklichen Dichter die erwünschte Abge schlossenheit von der Welt. In die Oeffentlichkeit trat er nur wenig. Ihm lag nichts am Verkehr, doch wurde er viel auf gesucht. Man erwählte ihn zum Mitgliede der „Montagsgesell- schaft", so daß er dem Bildhauer Ernst Rietschel, dem Maler Rethel, dem Rektor des Krcuzgvmnasiums I. Klee und an deren bedeutenden Persönlichkeiten nahetrat: trotz seiner Liebe zur Einsamkeit sind überhaupt seine Beziehungen zum künst lerischen und wissenschaftlichen Leben Dresdens sehr eng ge worden. Nach 1860 verschlimmerte sich des Dichters Zustand. Dennoch arbeitete er unermüdlich, hesuchte wohl einmal das Theater oder ein Konzert, hörte Klara Schumann spielen, und fand in der Natur seine Erholung. Man sah seine hohe, gebeugte Gestalt des öfteren zwischen den Feldern wandeln, die sich da ausdehnten, wo sich jetzt die Johannstadt erstreckt. Im Jahre 1864 mußte er wieder umziehen, und zwar nach der Pillnitzer Straße 77. Dies letzte Heim wurde sein Steibehaus; nachdem er in der unvollendet gebliebenen Tra- gödre „Tiberius Gracchus" einen Umschwung genommen hatte, erlöste ihn am 25. Februar 1865 der Tod. An seinem Grab ave dem Trinitattsfriedhof svrachen Gustav Frevrag, Eduard Duboc und Moritz Heydrich Worte ehrfurchtsvolle» Gedenkens. SÄne Frau überlebte ihren Gatten 38 Jahre bis 1903; seine. Lixblingstochter Cordelia ist 1909 gestorben. Alle ruhen an der Stätte, auf der seit 1913 das von Adolf von Hilde brand geschaffene Denkmal steht. Schon vorher 1911, hatte Arnold Kramer die Herme gemeißelt, die wir unter -knorrigen Akazien auf der Bürgerwiese sehen. Ein Neliefbild von Ar thur Langes Hand ist am Trompeterschlötzchen angebracht worden, und das Otto-Ludwig-Zimmer im Stadtmuseum birgt wertvolle Erinnerungen an den Dichter. Die Stadt Dresden aber, der Otto Ludwig seine entschei denden Jahre geschenkt hat, darf ihn gewiß zu ihren Große» zählen. Prof. Ottomar Enking. 1 ZweiAeichssendungen über den Westwall Der Großdeutsche Rundfunk würdigt die Entstehung und Bedeutung des Westwalles mit zwei großen Reichs sendungem Der erste Teil „Werden und Bedeutung des West walls" kommt über den Deutschlandsender am Mittwoch, 21. Februar, 20.30 bis 21.15 Uhr, zur Sendung und behandelt in einem Hörwerk Wesen und Bedeutung des Westwalls. Der zweite Teil der Westwallreichssendungen am Sonntag, 25. Februar, 20.30 bis 21.15 Uhr, bringt Rundfunkberichte vom Großeinsatz der deutschen Arbeiter am Westwall in den Jah ren 1938 bis 1940. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. Hauptscbriftleitcr: Hermann Lässig, Wilsdruss, zugleich verantwortlich sür den gesamten Textteil einschUchltch Bilderdienst. Druck und Verlag: Buchdruckerci Arthur Zschunke, Wilsdruff. Vcrlagsleiter: Paul Kumberg, Wilsdruss. Zu früh bist du von uns geschieden, Du treues, gutes Vaterherz. Du lebtest stets mit uns in Frieden, Drum ist so schwer der Trennungsschmerz. Hast viel gewirkt bei Lebenszeit, Hab Dank dafür in Ewigkeit. Für die vielen Beweise der Treue, Liebe, Freund schaft und Verehrung beim so plötzlichen Heim gange meines innigstgeliebten Mannes, unseres guten Vaters, Sohnes, Bruders, Schwieger sohnes, Schwagers und Onkels Richard Naake danken wir allen von ganzem Herzen. Sie Haven uns tief bewegt und wohlgetan. In tiefer Trauer Martha verw. Naake und Kinder zugleich im Namen aller Hinterbliebenen. Röhrsdorf, den 20. Februar 1940. Die Größe unserer Zett kann nur der erfassen r-r ständig Zeitung n-s« von mir über Frau frtdo siöhel verbreiteten Nach reden entsprechen nicht der Wahrheit und warne ich vor Weiterverbreitung. Frida Richter. Wilsdruff, Am unteren Dach. WAW-Wunfchlonzrel bete. , Wir bitten alle Betriebe, Vereine und Volksgenossen, welche noch im Besitz von Wunschzetteln und Spenven sind, diese umgehend an den zuständigen Amtswalter der DAF. oder am Donnerstag, dem 22. Februar, 20 Uhr in der DAF.-Dienststelle abgeben zu wollen. DM IW Heut« vi«-n»t»L di« Doanerstsx tAxlia» Dkr 8ie lacken okne Unterbrechung über kl»ns/Voser. Uucio Lnrlisek, lck» Wüst in ckem grollen Volksstück fflsink8 8srifk8genM nach cker KomSckie von Otto Dielen. Weitere Darsteller: Paul Otto, Uricd ksieäler, Kuckolk Lari, kritr Imkott, Ousti Wolk u. s. Sin kerrettrisckenckes Lustspiel, cis gibt es Uscksalven. — Usns ä4oser kinter 8ckloö unci kiegsl, clss mull jecker einmal miterleden. Dsru ckie neueste Woebenscksu uncl cker zvunckerbsre KulturMm „Lill vummsl üored Serlta von einst omi sstrt!" -tcdtungl lAittwoad ««ekniittrix 4 Udr OroS« lLincker- u. psniilienvorstollung Oss volle ^denckprogrsmm! -Ule Kincker kommen ru Ilans iCoser, cis gibt es «as ru lacken! Attgow, Vruchsilber, AM, alte Werniiinren k«st Edgar Schindler. Uhre«., »«ld- «. Litberwaren, Optik Wilsdruff, Dresdner «tr 3 - Rus 136 Ank.-Dtn. A. u. T. 3S7Z1. LMmrtslWslM Wilsdruff eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht Einladung Zu der am Mittwoch, dem 28. Februar 1940, nachmittags 3 Uhr im „Weißen Adler" in Wilsdruff stattfindendeu 31. ardclllliche« GmrmcrsWmiiW erlauben wir uns, unsere Mitglieder hierdurch höflichst ein zuladen. Tagesordnung: 1. Bekanntgabe des Geschäftsberichtes 1938/39. 2. Bekanntgabe des Jahresabschlusses 1938/39. 3. Bericht des Aufsichtsrates über die erfolgte Revision. 4. Genehmigung des Jahresabschlusses für 1938/39. 5. Entlastung des Aussichtsrates, Vorstandes und Geschäfts führers für das Geschäftsjahr 1938/39. 6. Beschlußfassung über die Verteilung des Reingewinnes. 7. Wahlen. 8. Beschlußfassung über Aenderungen der §§ 2, 28 und 30 des Statutes. 9. Beschlußfassung über das Warengeschäft. 10. Beschlußfassung zu Z 8 Zisf. 4 des Statutes. 11. Anträge. 12. Verschiedenes. Der Jahresabschluß und der Geschäftsbericht liegen bis zum Tage der Generalversammlung während der üblichen Geschäftsstunden im Geschäftszimmer zur Einsichtnahme durch die Mitglieder aus. Anträge, über die Beschluß gefaßt werden soll, müssen spätestens bis zum 25. Februar 1940, mittags 12 Uhr, schrift- ttch beim Vorsitzenden des Vorstandes eingereicht sein. Sie müssen mindestens 25 Unterschriften tragen. Landwirtschaftsbank Wilsdruff e G.m.b.H Der Vorstand: gez. Maune Klotzsche Frohberg Bruchholz.