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8e!iiitrsnksll8-l.iLkt8pzs!e L Im rausekenden 8iegssrug durek alle deutschen kllmtksater .... Kin grolles kllm-krlednis kür jeden . . . vmit psul HSrdigsr, ?risSI 8r«v», krsll ^evevr, Krstl Idsimsr, kV 8sns 8oI1. lilsrss Lvdsrgsst u. z. - . ^tuslkaliscke Leitung: ^lois ^elicksr Orchester: Oss Wiener pbilkacmoniscke Orchester Kin Wien-Kilm der Wien-Dilm-Dodis-Kilmllunstl Wiener 8trauö-Ws1rer, die «ckvnsten und unvergelllichen öäelodien, nach denen die xanre Wett seit Isst 100 Askren Wairer tanrt, erklingen in diesem ?ilm tsst vom ersten bis rum ietrten küd! — kleben den ewig-jungen Wslrer-^telodien, „ den unsterblicken „Oesckickten sus dem Wiener Wald", den lilängen von ^der sckönen bisuen Oonau', neben den beschwingten Kdylkmen voll Oedenstreude und Oeiierkeit dringt der kiim immer wieder die ernste Melodie von der Tragik jedes ttünstlerlebens rum krklingen. — Oer scbönste und kerrlicbste aller 8trsuL-?iime, der je mit und um LtrsuL gsreigt wurde . . . Wir lsden ein rum Wsirersbend bei 8 trauö! Im VonpBvgnsmm il«n neussts VfovIi»n»oIi»ud»BHok1 van ilan VvsHnonII 8onnt3§ 2 Okr Aroke Kinäer- unä ^u§enävor8teHun^! V3S volle ädendpwxramm ks wird höklickst gebeten, 8onntags die ersten Vorstellungen ru besucbsn! VE« MS MOHsekÄM Dresden. DnrchRauchgase getötet. In einem Grundstück aus der Kaiserstratze wurde eine 35 Jahre alte Ehefrau tot aufgefunden. Die in einem Topf befindliche !Wäsche war in Brand geraten, wobei es zu starker Rauch entwicklung gekommen war, so daß die Frau erstickte. Pirna. Auf der Treppe auSgerutscht. Eine 85 Jahre alte Frau rutschte in Graupa auf der Treppe ihres Wohnhauses aus und stürzte so unglücklich, datz sie Mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wer den mutzte, wo sie starb. Leipzig. Hermann-Göring-Heim der HI. Aus Anlaß der Uebergabe des Hermann-Göring-Heims an die Leipziger HI. hatten sich Vertreter von Partei und Wehrmacht, Staat und Stadt in dem neuen, zweckmäßig eingerichteten Heim eingefunden, das in enger Zusammen arbeit zwischen dem Leipzig Architekten Lukas und dem Oberbürgermeister der Reichsmessestadt geschaffen worden ist. Als Vertreter des Oberbürgermeistes nahm Stadtrat Teutsch die Uebergabe mit einer Ansprache vor, in der er hervorhob, daß Leipzig wegweisend in der Schaffung von Heimen für die HI. gewesen ist. Den Dank der Hitler- Jugend an die Stadt brachte der Standortführer der HI., Jungstammführer Nink, zum Ausdruck. Sein Dank galt auch dem ehemaligen Führer der Leipziger Hitler-Jugend, Oberbannführer Frank, auf dessen Initiative die Entste hung des Heimes zurückzuführen sei. In der festlich aus gestalteten Feierstunde, in der auch das Bannorchester und die Rundfunkspielschar der HI. mitwirkten, sprach zum Schluß Kreisleiter Wettengel. ! Eibau. Vorsicht auf glatter Straße! Auf der Reichsstratze stürzte ein Radfahrer infolge Schneeglatte in dem Augenblick, in dem ihm ein schwerer Lastwagenzug entgegenkam. Der Radfahrer geriet mit dem linken Arm unter die Räder des Anhängers und wurde schwer verletzt in das Kreiskrankenhaus Ebersbach eingeliefert. Flöha. Tödlich verunglückt. Der Weichenwär ter Paul Reuter wurde aus Bahnhof Flöha von einem einfahrenden Personenzug erfaßt und getötet. Der Ver unglückte war gerade mit Arbeiten an einer Weiche be schäftigt aewesert. Landsknechte und Soldaten Landsknechte und Soldaten — zwei formen kämpferischer Galtung, die allein aus ihrer Zeit heraus verstanden werden können. Jene kämpfen um des Kampfes willen, und ein ech ter Landsknecht hat wohl wenig danach gefragt, ob ersuch heute für diesen oder morgen für jenen Herren einsetzte. Sein Leben war eine der einfachen Formen kämpferischen Einsatzes, sein Sieg niemals der Sieg einer Idee. Der Kämpfer einer reifen Zeit ist der Soldat, der sein Leben nicht mehr für die Interessen eines Herrn hingibt, sondern für sein Vaterland, für eine Idee kämpft und fällt. Beide Formen haben ihre Lieder, nicht nur solche, die sie in den Stunden des Gelöst seins singen, sondern auch solche, in denen der Sinn ihrer kämpferischen Existenz zum Ausdruck kommt. Ein großer Teil Landsknechtlieder, die unsere Jungen auch heute noch icbr gern singen, ist durch die Jugendbewegung wieder hervorge- holt und bewahrt worden. Die Soldatenlieder dagegen haben ihren Ursprung im Erlebnis des Weltkrieges oder im Kamps- erleben unserer Tage. Ein Sänger dieses Erlebnisses aus den Reihen der Jugend selbst ist HanS Bäumann, bön dem pieke unserer schönsten Soldatenlieder stammen. Landsknecht- und Soldatenlieder sendet Leipzig am Montag, 5. Februar, um 15 Uhr. Wir hören die Rundfunkspielschar Leipzig der HI. Zusammengestellt wurde die Sendung von Franz Kröger, die Leitung hat Werner Polster. SpllmstoWaren aus Moathan- zu verlausen... Die Veräußerung von bezugsbeschränkten Spinnstosf- ivaren ohne Entgegennahme eines Bezugsscheins oder Ab trennung eines Kartenabschnittes ist bekanntlich rechts unwirksam und strafbar. Nun kann es Vorkommen, daß solche Waren aus privater Hand verkauft werden sollen. Sofern es sich dabet um Alt waren handelt, die durch längeren Gebrauch abgenutzt sind, ist der Verkauf frei. Wie können nun aber neue, etwa aus Erbschaften stam mende Gegenstände aus Privathand verkauft werden? Wenn über diesen Punkt auch noch keine einheitlichen Richtlinien bestehen, so ist dem Privatmann, der einen Konflikt mit dem Gesetz vermeiden will, doch auf jeden Fall anzuraten, die Ware der NSV., einem Einzelhändler oder einer sonstigen Stelle zum Kauf anzubieten, dü sie gegen Kleiderkartenabschnitte weitergeben kann. Rucksäcke mit einem Ladenpreis bis zu 5 RM dürfen ohne Bezugsschein an den letzten Verbraucher abgegeben werden. Sind Rucksäcke teurer, so gelten sie nach wie vor als beschlagnahmt. Gewerbliche Kleinbetriebe können Nöhmittcl auf Be zugsschein monatlich im Höchstbetrag von 3 RM kaufen, wobei dieser volle Betrag aber nur in Ausnahmefällen freigegeben wird. Unter diese Gruppe von Verbrauchern gehören z. B. Privatkliniken, Gaststätten- und Beherber gungsbetriebe, Industriebetriebe, Wäfcheverleihanstalten, Theater, Filmateliers, landwirtschaftliche Verbraucher und sonstige Gewerbebetriebe, die die Berufskleidung ihrer Gefolgschastsmitglieder ausbessern und ihr Inventar im stand halten müssen. Keine unerlaubten Punkt-Vorgriffe! Die Kaufleute des Textil-Einzelhandels sind von ihrer Organisation nochmals nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht worden, daß es — abgesehen von den erlaubten Vorgriffen — streng untersagt ist, Abschnitte der Reichskleiderkarte vor dem ihnen aufgedruckten Fällig keitsterminen anzunehmen und den Verbrauchern dafür Ware auSznhändigen. Auch der Verbraucher macht sich strafbar, wenn die Bestimmungen für die Klei« verkarte nicht aenau eingehalten werden. Neue SeifenabsHMe gültig Im Februar sind die E-Abschnitte der Reichsseifenkarte gültig, auf die es die bisherigen Mengen gibt: also ein Stück Einheitsscife bzw. rd. 250 Gramm Seisenpulver oder 150 Gramm Schmierseife oder 100 Gramm Kernseife. Gleichzeitig ist der Abschnitt 2 für Rasierseise fällig geworden, der bis Ende Mai Gültigkeit hat. Auf ihn kann ein Normalstück Rasierseise oder, wenn vorhanden, eine große Tube oder zwei kleine Tuben Rasierkrem be zogen werden. Amtliche Verkündigung Ausgabe ber «tuen LkbesrMelkarlev sVersorgungszeit vom 12. 2. bis 10. 3. 1940.) Die Lebensmittelkarten werden am 3. und 4. Februar 1940 durch die Blockleiter der NSDAP, den Haushaltungen zu gestellt. Die Anmeldung bei den Einzelhändlern hat ab 5. Februar 1940 zu erfolgen. Selbstversorger: Abrechnung wie bisher am 6. und 7. Februar 1940 in der Zeit von 14 bis 17 Uhr im Verwal tungsgebäude, Zimmer 4. Wilsdru ff, am 2. Februar 1940. Der Bürgermeister. Z„3is61 Ol-ssäsn" A Sonnt LZ» den 4. kebrusr cksv gsmütlioks Wer nicht w.'rbt, wild nicht bemerkt! Guterhaltener, dunkelblauer liOIlUklNMÜöll- Mrug zu verkau'en klsnkellltöln Nr 29. N die MMst-Linie veraltet? lNSG.) Vor kurzem erschien im Verlag von Otto ElN- ner eine bedeutsame Schrift von Josef Pöchlinger „Das Buch vom Westwall". Kaum ein Berufenerer hätte es schreiben können, als gerade dieser Versasser, Hai doch Pöchlinger als Leiter der Prestestelle des Generalinspekteurs Dr. Todt wie kein anderer Einblick in die gewalttge Organi sation, die innerhalb weniger Monate das gewaltigste Befe- sttqungswerk aller Zeiten an Deutschlands Westgrenze schusi Was Pöchlinger in seinem Buch an Material in Beton und Eisen, an Stein und Stahl vor unserem geistigen Auge auf türmt, die Riescnheere der Arbeiter, die er aufmarschierew läßt, die säst astronomischen Zahlen, die er anführt, lasten uns erkennen, datz hier im Westen eine Tat von einmaliger histo rischer Größe vollbracht wurde, die für alle Zeiten für das geschichtliche Geschehen Europas mitbestimmend sein wird. Um diese geschichtliche Bedeutung ins rechte Licht zu setzen, zieht der Versasser die Befestigungen der ältesten Vorzeit in den Kreis seiner Betrachtungen und vergleicht dann in einer fachmännischen Weise, jedoch in durchaus leicht verständlicher Sprache, den militärischen Wert der Maginotlinie mit unse rem Westwall. — Das Buch enthält ferner eine Erlcbnis- schilderung eines Westwallarbeiters, dessen Arbeitsplatz mitten tin Gebiet der derzeitigen Kämpfe liegt. Es klingt aus in einem Schlutzkapitel, das den Sieg der Arbeit über die west lichen plutokratischcn Beherrscher des Goldes feiert. Das 125 Seiten starke Buch, dessen Inhalt durch viele Bilder und Zeichnungen bereichert wird, ist wegen seines äußerst niedrigen Preises von 2,40 Mark berufen, ein Volksbuch im allerbesten Sinne des Wortes zu werden. Mit Genehmigung des Ver lages geben wir im folgenden einen Abschnitt aus dem Werk, das jeder Volksgenosse besitzen sollte, wieder. M. Selbach. Jn französischen Veröffentlichungen wird eine Eigentüm lichkeit der Maginotlinie besonders hervorgehoben: nämlich die dauernde Verbindung, die zwischen allen ihren Teilen be stehe, indem ein unterirdischer, praktisch unverletzlicher Weg die Verbindung zwischen den einzelnen Festungswerken sichere, an gefährdete Punkte könnten durch dieses Svstem der Ver bindung Truppen und Kriegsmaterial hingeworsen werden. Es sei dadurch auch möglich, Truppen aus oen Reservestel lungen ungefährdet nach vorn zu bringen. In allen Teilen der Maginot-Linie seien unterirdische betonierte und befestigte Kasernen gebaut worden, die mit allem Notwendigen, wie Lebensmittelmagazinen und Munilionsdepots, versehen seien, Beiraauen wir nun einmal ein einzelnes Festungswerk näher so finden wir auf Grund französischer Quellen unge- säbr kolaenve Anordnung: In gleicher Höhe mit dem Erd boden erscheinen die betonierten Kasematten und drehbaren Panzerkuppeln für die großen Geschütze und für die Flak. Je der Turm ist mit einem Munitionsaufzug versehen, jede Kuppel besitzt zwei Treppen, eine zum Auf- und eme zum Abstieg linier den Kuppeln ist ein Stockwerk mit Mannschakts- unp Ofsiziersunierkünsien. darunter sind die Schlafräume, und noch ein Stockwerk tiewr liegen sie Proviant- und Muni- nonsräume. Die einzelnen Stockwerke sind durch starke Be tondecken gegen Beschuß geschützt. Tie Kasematten und die Kuppeln sind mit Stahl verstärkt und durch Rasen und durch Bäume aeiarnl. Größere Anlagen verfügen über eigene Te- levkonzenttalen, ein Krankenabteil mit Operationssaal, über eine Apotheke, eine Küche und eine elektrische Zentrale. Der Einaang zu einem solchen Werk liegt gewöhnlich einige hun dert Meter zurück an einer vor der Feindwlrkung möglichst geschützten Stelle. Ein unterirdischer, bombensicherer Tunnel stellt die Verbindung mit dem Werk her. Die einzelnen Räume wie auch die unieririschen Verbindungsgänge können wie Schiffsräume voneinander isoliert werden, wenn die Beschie ßung zu heftig wird oder eine unerwartete Zerstörung ein tritt. Zur Sicherung des Nachschubes sind entlang der Front unterirdische, gleichfalls bombensichere Feldbahnen geoaut, die die einzelnen Abschnitte miteinander verbinden. Nach diesen kurzen Angaben stellt die FestungSanlage deS Ministers Andre Maainot, vem seine Landsleute den Ehren titel „Sergeant" geben und der im Weltkrieg als Frontoffi zier vor Verdun schwer verwundet wurde, zweifellos eine be achtliche Leistung dar. Die Mängel, die sie heute besitzt, sind durch die Bauaeschichte bedingt. Ursprünglich als Ausgangs stellung für offensives Vorgehen gegen Deutschland gedacht, fehlt dieser Riesenfestung der entmilitarisierten Zone das Aus fallglacis. Ihr lineares und starres Svstem hat in Frankreich selbst verschiedentlich starke Kritik ausgelöst. Durch den Ver gleich mit dem Westwall, der als befestigte Zone nes geglie dert über eine ganze Reihe von Hauptkampffeldern verfügt, werden die Urteile über die Maginot-Linie noch ungünstiger. Erdrückend aber wirkt erst die Zahlengegenüberstellung: den 22 000 Panzer- und Betonwerken des deutschen Westwalls längs der französischen Grenze kann die Maginot-Linie nur etwas mehr als ein Fünftel dieser Zahl gegenüberstellen. Entscheidend ist vom festungsbautechnischen Standpunkt, datz gegenüher den modernen Anlagen des Westwalls die Werke der Maginot-Linie bereits zum Teil als veraltet anzusehen sind. Die französischen Militärs selbst schließen die Möglich keit eines Durchstoßes der Maginot-Linie nicht von vornherein aus. Aus wachsens Orrichissäleu Große Erbschaft verheimlicht Vom Chemnitzer Landgericht wurde die 57 Jahre alt« Anna Schröder aus Waldheim wegen Betrugsver suches und falscher Anschuldigung zu einem Jahr Gefängnis, 10 000 Mark Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Nach dem Tode ihres Mannes hatte die Angeklagte dem Nach laßgericht gegenüber nur eine geringe Erbschaft angegeben, obwohl das hinterlassene Vermögen rund 130 000 Mark be trug. Sie wollte unter allen Umständen die Eltern des Man nes nicht in den Genuß des Pflichtteiles gelangen lassen und sich überdies um die Erbschaftssteuer drücken. Schließlich kam aber alles heraus, und die Eltern erhielten ihren Pflichtteil. In ihrer Mißgunst kam die Frau auf die Idee, die alten Eltern ihres Mannes zu bezichtigen, sie hätten Bruchgold im Werte von 50 000 Mk. entwendet. Hieran war kein Wort wahr. Fürsorgeempfänger tritt als Oberst a. D. aus Ein ziemlich umfangreiches Sündenregister von über drei ßig Einzelstrafen hat der 76 Jahre alte staatenlose Karl E. auf- züweisen, der sich jetzt wieder wegen zweier Fälle von Rückfall- betrug in Leipzig zu verantworten hatte. Der Ange klagte, der Fürsorgeunterstützung bezog, hatte sich bei einem hiesigen Gastwirt als Oberstleutnant und Oberst a. D. einge führt und, obwohl er kein Geld hatte, gezecht und auch noch andere freigehalten. Das Urteil lautete in Anbetracht der vielen Vorstrafen aus acht Monate Eesäugnis. Meße, Hande». MetMaft Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt lag sehr still und zeigte eine vorwiegend schwächere Tendenz. Am Rentenmarkl wurde bei den auslosbaren Reichsschatz anweisungen der Kurs für die zweite Folge von 1938 um 0,12 v. H. herausgesetzt. Von den Steuergulscheinen II erfuhren die vier ersten Abschnitte eine Kursbesserung von 0,12 v. H. Die Altbesitzanieihe erholte sich auf 140.30, Reichsbahnvorzugs aktien stiegen aus 127,25. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. HaupÜchriNleittr: Hermann Lässig, Willdrup, zugleich ver- aniwartlich lür den gesamten LexUeU etnschliehltch Bilderdienst veraniworllicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wiltdruss Drucl und Verlag: Buchdructeret Arthur Zschunke. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig l. » 0 »- t» T L N li ft w b, kr ki u bc ei ai m de kü gr E' El ru I' de ckn w> Di W da irj kei Dc vo föi hcr r e vo Ge So stac da^ dai Ba ren mä bra die der Wei un! stac zwc wir We mä, brü Del gül steh erst, stär Sül graf Dev euri aus mäc Gel! trat Int maü zu e liche Bal! strör nellc war aus trag den, euro gebe und j» g Sitz» kowi Balk