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va« ..WUSdruye« r-gedl-U- erschein« Werktags I« Uhr DezugSpre» monmi 2 AM srei Hau», bei P°Nbefie«ung l.hu RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer IO Rpl Alle Poilnnstalien. Polidoten. unsere Austräger u Geschäftsstelle nehmen zu icder Zett Be- fiellungen emgegem Fm ksallt höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend i-nstiqer B-tri-brfforun. gen besteht «ein Anspruch — ans Lieferung der Zei ¬ tung oder Sürjuxg dell Be,ug1preiset Rücksendung etngesandter Schriltftück« erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegt Das „Wüsdrusser Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Drahtanschrift: Tageblatt Nr. 39 — 99. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Anzeigenpreise laut ausliegender Preisliste Nr «. — Zifser-Gedühr! 2V Rps. — Borgeschrte- bene ErscheinungStage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — Anzeigen-Annahm, bis vormittags w Uhr —, . Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermit- Fernfprtchert Amt Wilsdruff 306 teilen Anzeigen überneh men wir keine Gewähr "" — Bei Konkurs und ZwangSvergletch erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß Bekanntmachungen des Landrates zu Meisten und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 3. Februar 1940 Freche Ableugnungsversuche Mißglückter Gegenstoß der Kriegshetzer Der FrieSen auf Sem Balkan In Belgrad weilen der Autzenminister der Türkei, Saracoglu, der rumänische Außenminister Gasencu und der griechische Außenminister Metaras, um in dieser Konferenz der Balkanentente zu den gegenwärtigen poli tischen Fragen Stellung zu nehmen. Die BalkanstsMen habe« in den politischen Entwick lungen und Verwicklungen Europas immer eine bedeut same Rolle gespielt. Aber auch diese Balkanstaaten sollten aus der Geschichte gelernt haben, daß die Großmächte, ins besondere dir Westmächte, sich «« die Probleme des Bal kans zumeist nur n«s eigennützigen Beweggründen ge- kümmert haben. Auch die Balkanstaaten leiden heute unter den Spanmtngen, die durch die Friedensdiktate, ins besondere durch das Friedensdiktat von St. Germain erzeugt worden find. Diese Spannungen bilden natur gemäß immer eine Gefahrenquelle. Heute aber treten diese Probleme der Balkanstaaten im Verhältnis zuein ander zurück gegenüber der Hauptfrage: Wie kann der Frieden auf dem Balkan erhalten bleiben? Die Konferenz der Balkanentente, die in Belgrad ihren Anfang genom men hat, ist rein äußerlich gesehen nichts weiter als eine der alljährlich im Februar ftattfindenden Zusammen künfte. Es ist aber verständlich, daß man heute der Ta- gung in Belgrad das weitestgehende Interesse in ganz Europa entgegenbringt. Die Westmächte. insbesondere England, haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Un ruhe in d«u Balkan hineinzutrage«. Von den Staaken Jugoslawien, Griechenland, Rumänien und der Türkei, deren Vertreter in Belgrad die gegenwärtige Lage bespre- chen, find Griechenland und Rumänien mit der höchst frag- würdigen einseitigen Garantie England« bedacht worden. Die Türkei ftt Bündnisverpflichtungen gegenüber den Westmächte« eingegange«, betont jedoch ganz offensichtlich, daß für sie mir im Falle eines Angriffs auf die Türkei irgendwelche Verpflichtungen bestehen. Jugoslawien kennt kein anderes Ziel, als feine Freundschaft mit Deutfchland weiter auszubauen und besonders die starken vorteilhafte« wirtschaftlichen Beziehungen noch mehr zu fördern. Die einseitige Sarantte der WestmSchte für Rumänien hat es jedoch nicht verhindern können, daß man in B u k a- rest den realen Wirtschaftsinteressen, die Rumänien so vorteilhaft mit Deutschland verbinden, das notwendige Gewicht beimißt. So kann man zusammenfassend sagen: Soviel gegensätzliche Kräfte auch innerhalb der Balkan staaten vorhanden sein mögen, wenn sie schon eine Soli darität zum Vorteil aller Herstellen wollen, so kann sie nur darin bestehen, mit aller Energie den Frieden auf dem Balkan zu sichern und strengstens die Neutralität zu wah ren, und somit allen selbstsüchtigen Versuchen der West- möchte, den Balkan für ihre eigennützigen Zwecke zu miß brauchen, für immer einen Riegel vorzuschieben. Daß es die Absicht Englands ist, Südosteuropa in den Konflikt der Großmächte mithineinzustürzen, kann nicht bezweifelt werden. Es geht aber England niemals um das Wohl nnd Wehe oder etwa gar um die Freiheit der Balkan staaten, es geht England einzig und allein um den ver zweifelten Versuch, doch noch die gewaltigen Lücken feiner wirkungslosen Blockade gegen Deutschland aus diesem Wege etwas zu schließen. Ob ein solcher Versuch den Balkan mächten, auf die Dauer gesehen, die schwersten Schäden bringen würde, ist dem machtpolitischen plutokratlschen Denken der Kriegshetzer an der Themse vollkommen gleich- gültig. Dem dunklen Treiben Englands auf dem Balkan stehen ausgleichend als beruhigende Kräfte gegenüber I erstens Italien, das an dem Frieden auf dem Balkan I stärksten« interessiert ist, und zweitens die Tatsache, daß Sudosteuropa durchaus die natürlichen Vorteile der geo graphisch bedingten guten Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland erkannt hat. Deutschland hat mit Südost europa einen das Wohl beider Partner fördernden Güter austausch, während der wirtschaftliche Einfluß der West mächte immer nur darin bestanden hat, den Balkanstaaten Geld zu leihen, um sie so dem Zinswucher der Pluto- kratien auszuliefern und darüber hinaus den politischen Intrigen Englands und Frankreichs zugänglicher zu machen. Nus zahlreichen Pressestimmen der Balkanländer ist z« erkennen, daß man dort sehr wohl weiß, wo die natür lichen fördernden Kräfte für die künftige Entwicklung des Balkans zu suchen sind, wenn auch noch gewisse Gegen strömungen vorhanden sein mögen. Sind auch sensatio nelle Beschlüsse von der Belgrader Tagung kaum zu er warten, so darf man doch hoffen, daß die Balkanstaaten aus wohlerwogenen eigenen Interessen heraus einen Bei trag zur Aufrechterhaltung der Neutralität liefern wer den, weil für das Wohlergehen und die Zukunft Südost europas der Frieden auf dem Balkan von ausschlag gebender Bedeutung ist. Beginn der BeWgder Besprechnngen Die Avßenmin ter von Griechenland, Rumänien «nd der Türkei begaben sich am Freitag gegen Mittag ins jugoslawische Außenministerium in Bewrad. wo die erste Eihung, die eine halbe Stunde dauerte, im Büro Cincar-Mar- kowitschs stattfand. Die Besprechungen de- Außenminister der Balkan-Entente wurden im Laufe des Nachmittags fortgesetzt. Die wuchtige Anklagerede des Führers hatte den plutokralischen Kriegshetzern zunächst den Atem verschlagen. Im ersten Augenblick waren sie so betroffen, daß sie ihrer Presse keinen anderen Rai zu geben wußten, als die Ausfüh rungen des Führers als belanglos hinzustellen. Erst als man in London die außerordentliche Wirkung der Führerrcde in der ganzen Welt wahrnahm, hat man den Versuch unter nommen. die gegen die Westmächte und besonders gegen Eng land erhobenen Anklagen zu widerlegen. Auf Anweisung des britischen Lügcnministeriums veröffentlicht die „Time s" einen langen Artikel, der offenbar der britischen Weltpresse als Signal und Unterlage für einen propagandistischen Gegen angriff auf Deutschland dienen soll. Es ist bezeichnend für das schlechte Gewissen der Kriegs verbrecher, daß sie nicht den Mut haben, zu ihren Taten zu stehen, sondern mit einer typisch englischen Unverfrorenheit ihre durch Hunderte von Reden und Zeitungsartikeln bewiese nen Kriegsabsichten jetzt mit einemmal glatt ableugnen und durch Verdrehung geschichtlicher Tatsachen die ungeheure Schuld, die die Westmächte durch das Diktat von Versailles und auch durch die Entfesselung des neuen Kriegsbrandes auf sich ge laden haben, jetzt auf Deutschland abzuwälzen suchen. Ueber Nacht wollen sie aus einmal nicht die Absicht haben, Deutschland zu vernichten oder zu zerstückeln, und als Beweis dafür stellen sie die kühne Behauptung aus, daß die Alliierten ja nicht einmal durch Versailles Deutschland zerstückelt hätten. In Wirklichkeit haben die Westmächte 1914 Deutschland über fallen, nachdem sie jahrelang vorher dessen militärische und politische Einkreisung Vorbereitei hatten. Und Versailles war dann ein einziger verbrecherischer Anschlag aus Deutschland, von dem nicht nur eine ganze Anzahl rein deutscher Gebiete gegen den Willen der Bevölkerung und ohne jede Abstimmung losgerissen wurde, sondern das man auch durch brutale Gewalt bestimmungen wirtschaftlich, politisch und militärisch versklaven wollte. War das lein hungerttleg? Wenn die „Times* behauptet, daß nicht England und Frantreich das Elend der Arbeitslosigkeit und des Hungers über Deutschland gebracht hätten und sich zum Beweise dessen auf die Lieferung amerikanischer Lebensmittel und die Ge währung von Krediten berufen, fo ist das abermals eine freche Entstellung der Tatsachen. Immer wieder haben sich die Westmächte des erfolgreichen Hungerkrieges gegen Deutschland gerühmt, und wenn tatsächlich Lebens mittelsendungen aus den Vereinigten Staaten nach Deutsch land durchgelassen wurden, so benutzten die Alliierten diese Hilseleistung zu neuen Erpressungen gegen Deutschland. Für jede Schiffsladung mußte das damalige Deutschland entweder seine Handelsschiffe ausliefern oder ungeheure Mengen von Kohlen, Vieh, rollendes Material usw. liefern. Kredite aber wurden nur zu dem Zwecke gewährt, um Deutschland für die Zahlung der Milliardentribute fähig zu machen. Der Vor wurf des Hungerkrieges wird also mit vollem Recht gegen unsere Kriegsgegner erhoben. BernWMMMI trotz MlepWMg Den Höhepunkt der Heuchelei stellt es dar, wenn die „Times* gleichzeitig mit dem englischen nnd französischen Rundfunk plötzlich behauptet, daß die Vernichtung der deut schen Ration nicht das Kriegsziel der Westmächte sei Gerade in diesem Punkte liegen so zahlreiche Gegenbeweise vor. daß man einfach nicht verstehen kann, wie die Kriegshetzer es wagen können, ihre brutalen Vernichtungsabsich- len plötzlich abzu st reiten. Sowohl in den Reden maß gebender Staatsmänner und Generale wie auch in zahlreichen Zeitungsartikeln ist die völlige Zerreißung Großdeuischlands als das Hauptkriegsziel der West machte prokla miert worden. Das Deutschland von 1648 wurde zynisch als Vorbild für das geplante Ueberversailles der Demokratien hingestellt. Dies will man jetzt aus einmal nicht mehr wahr haben, nachdem die englischen und französischen Kriegshetzer erkannt h-ckm, daß sie mit der Verkündung ihrer wahnsinni- aen Kriegsziele den Widerstandswillen des dcut!^ n Volkes nun erst reckt gesestigt haben. MMr aus hnmanM Am meisten sühlen sich die Briten anscheinend durch die Vorwürfe getroffen, die der Führer gegen Englqnd wegen der im Puren krieg vollbrachten Greuel gerichtet hat. Nach Dir „Carnegieftiftung für Weltfrieden", welche bereits verschiedentlich seit KricgSbeginn angeblich „vertrauliche Fn- formattoncn" über die Kriegslage in Europa erhielt, will „New Dort Herald Tribune" zufolge erfahren haben, daß die Westmächte im Nahen Osten 500 000 Mann bcreithalten, um möglicherweise im Frühjahr eine Balkan-Offensive gegen Deutschland anzusetzrn. Das Blatt, das mit seiner Veröffentlichung zugleich die lebhaften Bemühungen der Westmächte ausdeckt. neutrale Länder zum Schlachtfeld zu machen, schreibt dazu u. a.: Wie der Vorsitzende del Carnegiestiftung und bekannte enalandfreundlicke Rektor Dr Butler an der biesiaen der „Limes" sollen die Konzentrationslager im Burenkrieg für die Frauen und Kinder der Buren geradezu ein Paradies gewesen sein. Ein Paradies allerdings, in dem nicht weniger als 20 000 Frauen und Kinder umgekommen sind. Es ist eine wirklich dreiste Zumutung an das Wcltgewissen, wenn in dem Artikel behauptet wird, daß Lord Milner die 100 000 Kinder und Frauen der Buren aus „Humanität" in diese Lager ge bracht hätte. Zugegeben wird nur, daß „die hygienischen Verhältnisse in den Konzentrationslagern nicht sehr günstig waren" und deshalb Epidemien ausbrachen. Angeblich sind die Burensrauen und -linder nach Schluß des Krieges aus lauter Begeisterung über diese Epidemien noch aus eigenem Willen in den Konzentrationslagern geblieben. Der „Times" wird nicht unbekannt sein, daß ein gewißer Smuts, heute der Vertreter einer knappen Mehrheit der Kriegshetzer in Südasrika, im Jahre 1901 in einem amtlichen Berich« an den Präsidenten Krüger folgendes geschrieben hat: „Die englische Kriegführung in Transvaal ist eine Ver leugnung alles dessen, was Recht, Sittlichkeit und Menschlichkeit heißt. Lord Kitchener hat einer Kriegsmethode, welche sich durch unerhörte Barbarbei, Grausamkeit und Mißachtung der elementarsten Grundsätze des internationalen Kriegsrechtes auszeichnet. Als selbst durch die Verwüstung der Wohnstätten und des Eigentums den Buren der Mut nicht gebrochen wer den könnt-. k-ein neues Foltermittel in der Gefangennahme nnd Mißhandlung von Frauen und Kindern. Keine Feder wird jemals beschrei ben können, was dadurch diese Heldinnen gelitten haben." Das ist ThurHills Rezept! Es ist gut, wenn man sich daran erinnert, daß Winston Churchill sich schon im Burenkrieg auf die Propaganda eines echt englischen Krieges verstanden hat. Er war damals zwar nur Kriegskorrespondem, aber bereits so brutal wie heute und schrieb in der „Morningpost": „Es gibt nur ein Mittel, den Widerstand der Buren zi» brechen, das ist die härteste Unterdrückung. Mit anderen Wor ten, wir muffen die Acltcren töten, damit ihre Kinder Respekt vor uns haben." Dieses echte Churchill-Rezept ist dann auch aus die Buren mit der ganzen britischen Brutalität angewandt worden, und Lvrd Kitchener und der General French teilen sich in den kläglichen Ruhm, die Farmen und Dörfer in den Buren republiken zerstört und niedergebrannt zu haben. Das gesamte Getreide wurde vernichtet, die Rinderherden der Buren rücksichtslos abgeschlachtet und das „Veldt" in Brand gesteckt. Die Frauen und Kinder der Buren, die noch in Frei heit waren, trieben sich lieber im Wald und in den Bergen unter den Kaisern und den wilden Tieren herum, als daß sie den Engländern in die Hände sollen wollten. Diese Tatsachen entstammen — welch grausame Ironie der Weltgeschichte! — ausgerechnet dem amtlichen Bericht des Burengenerals I. C. Smuts, den er an den Präsidenten Krüger gerichtet hatte. 2V KW Wrven in den Todeslagern Die Einrichtung der Konzentrationslager ist übrigens, wie der Führer in seiner Rede hervorhob, eine damalige britische Erfindung, nicht einmal das Wort war vorher der Welt be kannt. Im August 1900 wurde von den Engländern das erste Konzentrationslager in Krügersdorp eingerichtet, und zwar zunächst als Zufluchtsort für männliche Flüchtlinge, zu denen bald auch deren Familienangehörige stießen. Ihre Zahl wuchs rapide an, seitdem Kitchener zur rascheren Beendigung der Guerilla systematisch die Niederbrennung buri- scher Farmen und den Wegiransport ihrer meist nur noch aus Frauen und Kindern bestehenden Insassen betrieb. Im Jahre 1901 gab es bereits 40 solcher Konzentrationslager mit 85 000 Insassen, die später auf weit über 100 000 anstiegen. Nach englischem Zeugnis hatten schuftige Unternehmer die Verwaltung dieser Todeslager. Die Verpflegung war völlig unzulänglich, dir ärztlichen Hilfsmittel unzureichend, um den Seuchen wie Masern und Schwindsucht die Spitze zu bieten. 4000 Frauen und 16 000 Kinder fielen dieser beispiel losen Brutalität der britischen Mörder zum Ovfcr. Es zeugt von einem moralischen Tiefstand sondergleichen, wenn das heutige England den Mut anfbringt, die Todeslager als ein „Paradies für Frauen und Kinder" hinzustellen. Wie schlecht und hoffnungslos muß es um die Plutokratien bestellt sein, wenn sie angesichts von Tatsachen, welche die ganze Welt kennt, die Anklagen des Führers mit solchen gemeinen und zynischen Lügen zu entkräften versuchen! Columbia-Universität mitteilte, soll diese Offensive Deutsch land den Zugang zu den rumänischen Oclfeldern sperren und durch die türkische Ofsenslve durch Armenien gegen die Bakufelder unterstützt werden Falls beide Offensiven sich nördlich vom Schwarzen Meer träfen, könnte man Deutsch lands neuen Brotkorb Ukraine abschneiden und Englands See blockade wirkungsvoll vervollständigen. Die Türkei sei zwar von einer Kriegsaktion gegen Rußland entbunden, werde aber vielleicht sür Geld mitmachen. Die französischen Truppen ständen unter Befehl Weygands in Syrien und -mhrna, und die, geringen Verluste der französischen Sandels- Balkan soll Kriegsschauplatz werden USA-I ^srMationen über eine mögliche VMau-VMMve Ler Weftmüchw