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EEe« MS RSWMOW. Königstein. Tödlich a b g e st ü r z t. In einem Kö- Nlgsteiner Betrieb glitt der 68 Jahre alte Oskar Jurke vus Nikolsdori aus und stürzte mit dem Kops gegen spitze Werkzeuge. Ter Verunglückte, der 38 Jahre lang in dem Betrieb tätig war, war s o f o r t t o t. Der Sturz ist offen bar darauf zurückzuführen, daß sich an den Schuhen nach Schneereste befunden hatten. Waldheim. Brand durch Leichtfertigkeit, ^n Hartha brach über Nacht in einer Tischlerei Feuer dus. Um das Einfrieren der Heizug zu verhindern, war dort ein kleiner Ofen ausgestellt und beheizt worden. Durch dinen Ofeneinsatz, der während der Nacht auf der Dielet!) stand, war diese und bald auch ein darunter liegender Balken in Brand geraten. Zum Glück war durch das Knistern im Gebälk eine unter der Tischlerei wohnende Frau ausgewacht, so daß das Feuer bekämvft werden konnte, ehe es gefährliche Ausmaße angenommen hatte. Leipzig. Tödlichverunglückt. Im Haristeinwerk Töbitz bei Taucha kam der 37 Jahre alte Arbeiter Otto Bock aus Taucha mit einem Förderband eines Knackwer tes in Berührung und wurde sofort getötet. Zwickau. Weiterbau der Grotzkampfbahn, kor zehn Jahren waren wie in der Gauhauptstadt auch, a Zwickau die ersten Nationalsozialisten in das Stadt- larlament eingezogen. An diesen denkwürdigen Tag er- nnerte Oberbürgermeister Dost zu Beginn der Beratun gen mit den Raisherren, in deren Mittelpunkt der Jahres bericht für 1939 stand. In diesem Bericht betonte der Oberbürgermeister, daß trotz des Krieges an der neuen Goßkampfbahn im Rahmen des möglichen weitergearbei- tet wurde, so daß die Einweihung voraussichtlich im Früh- taür stattfinden kann. Aue. Emil Hutschenreuter ff. In Aue starb >im Alter von 90 Jahren Fabrikbesitzer Emil Hutschen- !reuter. Die von seinem Vater ins Leben gerufene Firma ^C. F. Hutschenreuter L Co. hat er in schöpferischer Arbei? !zum Großbetrieb entwickelt. Hutschenreuter war Kriegs teilnehmer von 1870/71 und Ehrenbürger seiner Vater stadt Aue. Erlbach. Fleißige Gemeindearbeit. Wie in !der ersten Beratung der Gemeinderäte bekantgegeben wurde, hat der Sommersrischlerverkehr im vergangenen !Jahr die höchste Ziffer, die jemals erreicht worden ist, auf zuweisen gehabt. Der Badesteig zwischen Erlbach und Markneukirchen ist mit einem Aufwand von 23 000 RM als Fußgänger- und Radfahrweg, zum Teil auch als Fahr straße, ausgebaut worden. Auch die übrigen Ortsstratzen haben Verbesserungen erfahren. Der Ortsgruppenleiter gab anschließend einen Ueberblick über die Tätigkeit der Partei im Dienste der G"meinte. Auerbach. Erfreuliche Steigerung im Müt terdien st des Deutschen Frauenwertes. Der Mütterdienst des Deutschen Frauenwerkes im Kreise Auer bach weist eine erfreuliche Steigerung seiner Tätigkeit auf. Im letzten Jahr wurden im Kreise 66 Kurse mit 1149 Teilnehmerinnen durchgeführt, davon 35 auf dem Lande und 31 in den Städten. Zur weiteren Ausgestaltung der Nachbarschaftshilfe wurden 9 Sonderkurse mit 231 Teil- nehmerinen abgehalten. 190 Frauen erhielten den Aus weis. Vier solcher Sonderkurse wurden als BTM.-Son- derkurse mit 78 BDM.-Mädeln durchgeführt. Von der engen Zusammenarbeit mit der DAF. zeugen 16 Kurse für Werkfrauengruppen. In Kürze wird überdies eine Mütterschule geweiht werden können. DE U kern TrerMsr MeM einmal etwas übrig, so hebt die Hausfrau es sorg sam aus, um es zu einer anderen Mahlzeit wieder zu ver wenden. Sie weiß, angeschnittenes Brot wie überhaupt jedes Brot bewahrt man am besten in einer Brotbüchse (mit Luft löchern) oder einem Steintopf mit Deckel in einem kühlen Raum auf. Sind einmal Reste vorhanden, so wird sie auch diese zweckmäßig verwenden. Kampf dem Verderb ist heute für jeden eine selbstverständliche Pflicht geworden. Doch noch viele haben den eigentlichen Sinn und die Bedeutung dieses Mahnrufes nicht richtig erfaßt, denn sonst könnte es nicht mehr Vorkommen, daß eine tüchtige Hausfrau wertvolle Brotstücke in den Abfalleimer tut oder an die Hühner verfüttert. Mit dem Ausspruch: „Ich werfe ja nichts fort, das Vieh bekommt es ja", wird dann oftmals dieses Handeln entschuldigt. Das ist aber nicht nur für den einzelnen unwirtschaftlich, sondern auch vom volkswirtschaftlichen Standpunkt aus zu verurteilen. Um dieser Vergeudung Einhalt zu gebieten, wird jetzt die Vsr- fütterun.g des Brotes, auch beim Verbraucher, bestraft. Das Vieh soll mit Futter gefüttert werden. SachsM — Land am „btwm der deMMn NMe" Das Schrifttum über unseren Heimatgau, dessen Reichtum nicht nur nach Umfang, sondern vor allem auch nach Wert, Be deutung und Vielfalt wir ganz besonders der allumiassenden Tätigkeit des Heimatwerkes Sachsen verdanken, hat jetzt durch das im Verlag Broschek L Co„ Hamburg erschienene Buch von Paul Th. Hoffmann „Die Elbe — Strom deutschen Schicksals und deutscher Kultur" eine hochbeacht- liche, wertvolle Bereicherung erfahren. Von hoher Warte gibt der Archivrat im Hamburgischen Staatsarchiv in diesem statt lichen. 311 Seiten umfassenden Werk wohl die erste umfassende Darstellung der Landschaft und des Lebens am „Strom der deutschen Mitte" von der Quelle am Süüabhang des Riesengs- birges bis zur Mündung in die Nordsee. Gerade diese Gesamt darstellung aber läßt die Bedeutung des sächsischen Raumes besonders deutlich werden, dessen politischem wie kultur- und geistesgeschichtlichem Schicksal und wirtschaftlichem Leben der Verfasser in lebendige^ Schilderung gerechte Würdigung jchenkt. nacy oer narneuung oer geoponn,cyen. wiMHavlicyen und kulturellen Bedeutung des Elbraumss im Reichsprotekto rat Böhmen und im Sudetengdu und damit der Verbun denheit Eesamtböhmens mit Deutschland gestal tet Hofsmann ein plastisches Bild von der Entwicklung des sächsischen Landes vom Bollwerk des Erenzdeutschtums zum Land im Herzen des Eroßdeutschen Reiches in dem durch die Vefreiungstaten des Führers auch der deutsche Schicksal-sstrom Elbe in Wahrheit zum Strom der deutschen Mitte wurde. Hoff mann nimmt uns mit auf einen ein Jahrtausend durcheilenden Streifzug durch dis wechselvolle Geschichte Sachsens, auf dem wir bei markanten Stationen wie dem Aufstieg Kurfach- sens zur geistigen Führung im Deutschen Reich und zu einer politischen und kulturellen Machthöhe besonders gern verweilen. Wir gewinnen tiefen Einblick in eino Schatzkammer unvergäng licher Kulturschöpfungen und sehen Sachsen sckon im 18. Jahr hundert als wirtschaftliches Musterland und als ein Land des unermüdlichen Haus- und Eewerbesleißes. als das die Werkstatt Deutschlands seit dem wachtvollsn Wiederaufstieg unter Füh rung des Gauleiters und Reichsstatthalters Martin Mutsch mann wieder weltweiten Ruf genießt. Mit all oem gibt das Buch gleichsam Kunde van dem Umfang des Beitrages, den Sachsen auf den wesentlichsten Lebenensgebieten kür Deutsch land geleistet hat und immer aufs neue leistet. Daneben entsteht ein überaus reizvolles Bild von der auf sächsischem Gebiet besonders vielfältigen Schönheit der Elbelandschaft, von der auch einige der 48 eindrucksvollen Städte- und Land- schaftsaufnahmsn des Buches künden. In der gleichen anregenden Darstellung und forschenden Gründlichkeit und Treue wie Sachsen kommen in dem prächtigen Buche alle Elbelandschaften zum Wort. Das Buch des Ham burger Archivrates unterstreicht die Bestrebunoen des Heimat werkes Sachsen aufs beste. Heinz Baunack. Wir, find mit frischem Transport Ostpreußisch-Holländer Zucht- und Milchvieh bei uns eingetroffen und stelle eine große Auswahl //smkLds/A/Hx- hochtragende Kühe u. Kalben preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Ruf- Dresden 678296. vpueksK- l-SkipIiNg mit xutsr Lckuldückung, kür Ostern xvsuckt. Wils^makk. .Sängerkranz' Mittwoch. 20 Uhr Singstunde. Gaststättensingen später. MMtrüImWs, MeiAtStgeMM kaufen laufend gegen bar DresdnerSilSerwarenfabrik G.m.bH Dresden-A.l6,Hopfgartenstr.22/24 Lmst Kl-Stass', Sons Islet. MlsrlnuN 334 Tie GW NsM Zeit kann nur der erfassen »er ständig Zeitung n-, p " MMk MMl^M MMMsM FMVE Am Sonnabend fand im Braunkohlenforschungsinstitut ds« ! Bergakademie Freiberg im Rahmen einer Feierstunde ! der außer dem Lehrkörper und der Studentenschaft die Vertre- ! ter der Regierung, der Behörden und der Wehrmacht beiwohn-j > ten, die Wiedereröffnung des Lehrbetriebes der Bsrgalademie ! und die feierliche Immatrikulation der neuen Studierende» ! statt. Nach Marschklängen des Bsrgnmsikkorps und dem Fahrwrr- einmarsch gedachte der neue Rekjpr Se. Magnifizenz Professor Dipl.-Ing. Brethel, in einer Ansprache zunächst in ehren den Worten der im Polenfeldzug Gefallenen der Bergakademie^ des Professors Madel und des Studierenden Gerhard Schurs Der Redner wies dann auf die durch den Krieg eirrgerrete»»« Veränderungen bei der Bergakademie hin, äußert« sich Wer die Pläne der künftigen Entwicklung der Bergakademie hinsichtlich ihrer baulichen Ausgestaltung und ihrer wissenschaftlichen Betä tigung, wobei er die koloniale Arbeit der Hochschule hervorhobj und schilderte eingehend die Neuordnung des bergbaulichen Stu diums. Die Bergakademie stehe mit ihrer Arbeit den große« Problemen der Zeit außerordentlich nahe und werde de« Er fordernissen der Gegenwart Rechnung tragen. Im Anschluß an die feierliche Immatrikulation der neue« Studierenden durch Handschlag entwickelte der neue Studenteu- sührer an der Bergakademie, cand rer. mont. Hänel, in Ma ßen Zügen die Aufgaben der Studenten der Gegenwart. — Der bisherige Rektor, Prof. Dr. Höltje, ist zum Prorektor nauut worden.' Die Weee der RsWeitMMA hei KMe Die anhaltende strenge Kälte hat zahlreiche Rohr- und Wasserleitungsbrüche zur Folge. Ein Teil davon hätte bei sachgemäßer und psleglicher Behandlung vermiede« werden können, denn es ist unbedingte Pflicht eines jeden Volks genossen, zumal in Kriegszeiten und unter Berücksichtigung der ! Ziele des Vierjahrssplanes, mit dem ihm anvertrauten Gut sorgfältig und gewissenhaft umzugehen. Jeder Schaden verur- , sacht die Inanspruchnahme von werrvollem Material — Rohrs und Lötmaterial, Lötbenzin für das Auftauen —, das für wich tigere Zwecke vorhanden sein muß. Ferner ist zu bedenket, daß ein Teil der Klempnermeister und Gehilfen zum HseresdierHt eingezogen und damit nicht verfügbar ist. Die Bevölkerung wird deshalb dringend ersucht, zur Ver hütung weiterer Schäden folgendes genau zu beachten: Bei eintretender Kälte muß der Hauptabsteklchahn von der betreffenden Leitung abgestellt und die Leitung e n t l e e r t i werden. Um eine restloses Entleeren der Leitungen zu erziehe»,) ! muß an der oberen Stelle der Leitungen der Wasserhahn ohev ein Ventil geöffnet werden, damit der Luftzutritt das WMer i restlos aus den Rohren verdrängt. Vadeeinrichtungsn und Klo settanlagen sind ganz besonders pfleglich zu behandeln. Der Badeöfen muß, wenn das Bad recht kalt gelegen ist, unbe dingt entleert werden. Die Klosettanlagen müssen durch Decken oder Tücher vor der eindringenden Kälte geschützt werlM. Za die im Geruchsverschluß beim Wasserklosett befindliche Wass er - menge ist ein wenig Tallsalz hineinzuschütten, damit eiu Platze» des Klosettbeckens vermieden wird. Frost in Ler Speilekommer Der scharfe Frost dieser Tage rollt eine Reihe von Frage« aus. die die Hausirauen wegen ihrer Lebensmittelvorräte be sonders interessieren müßen. Tie Stadlwohnungen sind gewöhn lich nicht so gebaut, daß sie einen genügend großen und auch in jedem Fall frostsicheren Aufbewahrungsraum haben. Oft befindet sich in irgendeiner Ecke eine winzige Speisekammer, dis bei den Außentemperaturen, wie wir sie jetzt haben, die Lebens mittelvorräte nicht mehr vor Frost schützt. Die Einfachfenster, die hier und da noch nicht einmal richtig schließen, halte« die Kälte nur ungenügend ab. und sehr bald herrscht dann in der Speisekammer eine Temperatur, die die Esfriergesahr für eine große Reihe von Vorräten in sich birgt. Soweit die Speisekammer überhaupt groß genug ist, daß das Eingemachte in ihr untergebracht worden ist, wird es jetzt gut sein, mittels Thermometer zu prüfen, ob noch Froststcherhelt besteht. Am besten ist es, wenn das Eingemachte, Obstsäfte, Ge müse usw. jetzt aus den Speisekammern herausgenommen und in einem Regal in einem ungeheizten Raum untergebracht wer den, etwa im Korridor; denn man dar) natürlich nicht aus einem Extrem in ein anderes verfallen und die Vorräte infolge . Wärme dem Ungeheuer Groschengrab ins Maul jagen. Auch ist ! zu beachten, daß Vorräte, die schon gefroren find, nicht rasch erwärmt werden dürfen da sie sonst einen erheblichen Schwund ihres Nährwertes erleiden. Man stellt sie also nicht etwa in« Warme, sondern läßt sie im ungeheizten, aber frostsicheren Raum von selbst auftauen. Unbedingt aber ist es nötig, alle Vorräte der Speisekammer, in die der Frost eindringen kann, in Sicher heit zu bringen. v VMs, S-mM, WiekOW AmMche Berliner Notierung«:« vom 28. Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt lag cmr? Wochenende ruhig, die Tendenz war vorwiegend föFer. U« Rentenmarkt war der Umsatz in auslösbaren Poi«D- schatzanweisungen recht beträchtlich; Steuerguffcheiu« U fän den gleichfalls lebhaften Absatz, die SeptembevstüSe stiege» um 0,12 auf 97,12. Die Befriedigung der Nachfrage am Pfandbriefmarkt war weiter cmßerördenÄich schwierig, da di« Institute in fast allen Serie« kaum noch über WfMde ver fügen. Kleine Betrüge wur-en vor» der MieGKsE Mr Ver jüngung gestellt. WrederaukbaÄNtfMAg« etwas gebeMtzt,.. fest Reichsbahuvorzugsaktien. UmWnldungSaulktzhe unveründsÄ. Die heutige Kumm« umfaßt 8 Geil«« HauptschriZtUUN: Her»«»» LSsstg, Vlttdmg, »ugtttch dor- antwortlich Mr de» gepustet» TeMeil eintchltehlich BllderStÄrft. Verantwortlicher Anzetgenlelter: Ertch Reiche, WilSdrutt. Druck und Verlag: Buchdruckeret Arthur Zschuule, Wt-WuurMt Zur Zeit ist Preisliste Rr. 8 gSlii». /lussevnslüsn, Ost' rzvsi-slclihsplsn ÄSS VsrD^suciises Ls erkalten »vloksSstAlaets WSSirmittoikeurt» Luvkvp urrÄ k-Ls«' Orumin Ol'ainm ^lnwliultt Mrrsunri lütsr Lbssbnltt Vrainin! rlbsobn. Vrantin »vrdisuvkor z 10 kl Kinn! js SO) 1000 500 ö, 6, 7 (je rwj 300 2 1, 2, 3 L1, s 2, b I 1 Lutter Vsklnetittetts 200 187.5 <t.4tVo., 25<! (k.3V°.> 62,51 05. N- skt.lLs) W.l.) gsxl. (22.l.-t.2.) erkaltsv Icelriv Vollmüed. bl 1-10 kür 2 tV js 2S oeben I^äbrinlttsl 2 100 Llsrnasiucke ocler SVOock.stSNsLI 400 kl, d, e, ck (je SVj 200 NnrMrlllS «E. Laas sckvr tzunre 8ollcksrrsMlulls kür Lrnuke, stMsucks unck resrOencls Nüttsr uuck U 21. 22, 30, 31 lür 4 tv js 2S oebsn 8nso, Lnrto!7sl- 8tarirsinodl LuclUin^mebi S 40 Lueicsr 250 2 Sss«1. besonders Leruis U 23, L 32 Lakkss-kirsntr ockvr Mr-ckse tM 2 nnct 6 lss SOO) S a <2wai is 100) H 1000 Z5vvoS.875LIekI Z 200 «1s kkormal- verdrauobsr Lutter blar^artns usv. ckessl. Lass oUsr tzuars ckssaN. M 125 05.1.-28.1.) 62,5 (22.1.-^.2.) ss tz« Liter 28/2S 250 klulsevlrüedts (15.1.—11.2.) vis 7utslluns von Msrn suk cllo L.dsobnltts kt—cl wlrcl kekuuutzrössder» V 2 62,5) 05 N- °a.12n) W.I.) llMl. 122.1.-4.2.) 6—14 täsllob vls unk Ule krewn Lbsobnltts ^u sntnsbmsnctsu Icksnssu uuck IVarsn wsräsn besonders bekannt asKeben Nkwmlck. Lllllstt tr.. lkÄknoMv. s. LMut. ir Llelnstk. 8, 8st »vis irorniküverbrauoksr Kel 9 <6ma! is lOO) 6 X A «00 ^500ock.375 LieKI SI25 Lcirnäbrnt. 2 d 0-6 KD »>V v, s« Suttsr Lass oüsr yttsr» cksssl. 8, Lslrsoplllvsr s! 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